Menschen besuchten im Jahr 2020 die Ausstellung maritimer Signale des Leuchtturms von Portopí.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit der technischen Unterstützung eines spezialisierten Technologieunternehmens ein Pilotprojekt gestartet, bei dem der öffentliche Hafenbereich mittels modernster Drohnen verwaltet und kontrolliert wird. Die Testphase wurde im Hafen von Alcúdia gestartet. Die APB plant jedoch, diesen Service - sofern dies mit den in den jeweiligen Lufträumen geltenden Rechtsvorschriften vereinbar ist - auch in den anderen von ihr verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse einzusetzen.
Dieses Programm, das von der organisatorischen Abteilung für Qualität, Umwelt und Innovation der APB ins Leben gerufen wurde, bietet zahlreiche Möglichkeiten. Der Flug mit Drohnen ermöglicht unter anderem eine genaue und in Echtzeit erfolgende Ablesung der Nutzung des öffentlichen Hafenbereichs, die Überwachung der in der Hafenanlage durchgeführten Tätigkeiten und auch die Durchführung von Umweltkontrollen, neben vielen weiteren Überwachungsmöglichkeiten. Drohnen ermöglichen einen sehr präzisen Überblick über das Hafengebiet, ganz anders, als dies von der Erde aus möglich ist.
Während der Laufzeit des Pilotprojekts wird einmal pro Woche im Hafen ein programmierter Flug von einem zertifizierten Piloten durchgeführt, der über alle entsprechenden Genehmigungen und Autorisierungen verfügt. Die Programmierung dieses Fluges erfolgt gemäß der gewünschten Qualität und Menge an Informationen, die gewonnen werden sollen. Insgesamt werden 750 Fotos gemacht, aus denen dann ein Orthofoto erstellt wird. Ein Orthofoto kombiniert die detaillierten Eigenschaften eines Fotos mit den geometrischen Eigenschaften eines Planes.
Daher können mit Orthofotos sehr genaue Abmessungen der Oberflächen erhalten werden. Alle gewonnenen Informationen werden analysiert und dann in einer Berechnungsmatrix zusammengestellt, in der verschiedene Parameter wie beispielsweise Flächennutzung, Handlungsmuster oder die Feststellung von Unregelmäßigkeiten miteinander kombiniert werden. Dadurch entsteht eine schnellere Reaktionsmöglichkeit bei aufgedeckten Vorfällen.
Drone Service 360 ist das von der APB beauftragte Unternehmen, das die technische Unterstützung für dieses bahnbrechende und innovative Projekt, das viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet, übernehmen soll. Das Fachunternehmen stellt der APB innerhalb von sehr kurzen Zeiträumen die gewonnenen Daten und Ergebnisse zur Verfügung, wodurch die APB dann sehr schnell die entsprechenden Entscheidungen treffen kann.
Adolfo Sastre, Geschäftsführer und Ingenieur bei Drone Service 360, ist der Meinung: „Die Nutzung von Drohnen und die Analyse dieser Informationen im Bereich der Hafenverwaltung ist für die Hafenbehörde der Balearen ein Sprung in die Zukunft. Unser Unternehmen freut sich, Teil eines solch innovativen Projektes sein zu können“.
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