Menschen besuchten im Jahr 2020 die Ausstellung maritimer Signale des Leuchtturms von Portopí.

Der Regionalminister für Mobilität und Wohnungsbau, Marc Pons, die Präsidentin des Inselrates von Formentera, Alejandra Ferrer, und der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, haben heute eine – von der Polytechnischen Universität Madrid erstellte – Studie über den Seeverkehr im Hafen La Savina und die daraus resultierenden Vorschläge zu dessen Verbesserung nach Kriterien der Sicherheit, des Umweltschutzes und der Serviceoptimierung und -verbesserung vorgestellt, die einen rationaleren Einsatz der in der Hafeninfrastruktur von Formentera verkehrenden Schiffe vorsehen.
Im Laufe des Vormittags wurde die Studie den im Hafen tätigen Reedereien vorgestellt und der Vorschlag gemacht, die Zwischenstopps um 30 % zu reduzieren. So würde man von Abfahrten alle 30 Minuten auf Abfahrten alle 60 Minuten umstellen, und die bisherige Höchstzahl von 97 Zwischenstopps, die im Sommer (August) erreicht wird, auf maximal 68 Zwischenstopps verringern.
Ferner wurde vorgeschlagen, die Verteilung der An- und Abfahrtszeiten mit den hiesigen Reedereien abzustimmen.
Die Kriterien für die Verteilung der An- und Abfahrtszeiten mit den Unternehmen sollen innerhalb einer Woche bis zehn Tagen geklärt werden. Prinzipiell ist eine Verteilung der Slots entsprechend dem bisherigen Service der einzelnen Unternehmen geplant.
Anschließend wird die APB die neue Regelung des Hafenbetriebs so beschließen, dass sie noch in dieser Saison in Kraft tritt, wenn die Lockerung des Alarmzustands abgeschlossen ist und die neue Normalität im Hafen einkehrt.
Sowohl der Minister Marc Pons als auch die Präsidentin Alejandra Ferrer haben betont, dass man bereits im November letzten Jahres, als die erste und die letzte Abfahrtszeit für die Schiffe zwischen Ibiza und Formentera geregelt wurde, auf die Notwendigkeit verwiesen habe, die Mobilität im Hafen nachhaltiger zu gestalten, und zwar anhand von Maßnahmen zur Straffung der angesichts des zugehörigen Beschäftigungsvolumens als exzessiv geltenden An- und Abfahrtszeiten, um so die Verschmutzung und die erhöhten Risiken der Manövrierfähigkeit im Hafen zu verringern.
In diesem Zusammenhang hat der Minister daran erinnert, dass unter normalen Bedingungen (die jetzt im Alarmzustand nicht gelten) in der Hochsaison im August bis zu 97 Zwischenstopps täglich registriert werden, wobei die durchschnittliche Auslastungsrate im August weniger als 31 % und im restlichen Jahr weniger als 23 % beträgt.
Daher vertritt der Minister auch die Meinung, die Reduzierung der An- und Abfahrtszeiten bewirke eine Kostensenkung, da sie eine Senkung der Fixkosten ermöglichen und die Nutzung der Schiffe rentabler mache. Darüber hinaus verbessere die Präsenz von weniger Schiffen im Hafen die Umweltbedingungen und bedeute weniger Schadstoffemissionen und mehr Sicherheit bei der Manövrierfähigkeit sowie auch eine höhere Auslastung und eine Verringerung der CO2-Emissionen.
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