Die Arbeiten an der neuen Strandpromenade von Palma beginnen am 18. November

Die Arbeiten an der neuen Strandpromenade von Palma beginnen am 18. November

Die APB hat heute die von den Arbeiten betroffenen Interessenvertretungen über alle Einzelheiten und Phasen der Maßnahme informiert

Palma

24/02/2023
Hafen-Stadt Verkehr und Infrastruktur Sozioökonomische Entwicklung

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute die von der Umgestaltung der neuen Strandpromenade von Palma betroffenen Interessenvertretungen darüber informiert, dass die Arbeiten am kommenden Freitag, den 18. November, beginnen werden. Sie hat auch die baulichen Aspekte und die verschiedenen Phasen, die während der 20 Monate dauernden Arbeiten geplant sind, ausführlich beschrieben. Alles mit dem Ziel, eine konsolidierte und sichere Umsetzung zu erreichen, die weniger Unannehmlichkeiten verursacht und eine effizientere und wirksamere Ausführung der Arbeiten ermöglicht. Die Arbeiten beginnen einen Monat nach der Unterzeichnung des Vertrags mit der zeitweiligen Arbeitsgemeinschaft (UTE) der mallorquinischen Unternehmen Melchor Mascaró, Vopsa, Urbient und Aglomsa und am Tag nach der Unterzeichnung des Dokuments zur Bestätigung der erneuten Prüfung, das den Beginn der Bauarbeiten für das Projekt angibt. Die Umgestaltungsarbeiten werden in drei Phasen durchgeführt, zuzüglich einer ersten Vorbereitungsphase. In dieser Phase 0, die bis Anfang 2023 dauern wird, werden die vorbereitenden Maßnahmen durchgeführt, die für den Beginn der Arbeiten erforderlich sind, wie z. B. der Zugang zu den Furten, die Entfernung einiger Bordsteine, die Beschilderung und die Anbringung von Schranken. Die Parkplätze werden erst nach den Weihnachtsferien betroffen sein. Vier Fahrspuren Was den Verkehr betrifft, so werden auf der gesamten Strecke und während der gesamten Baustelle vier Fahrspuren (zwei in jeder Richtung) beibehalten, wofür vor der Durchführung spezielle Maßnahmen auf dem derzeitigen Bürgersteig auf der Seeseite durchgeführt werden müssen, um ihn in eine Fahrbahn umzuwandeln. So wird die erste Phase auf die Landseite ausgeführt werden, ohne zunächst die Terrassen der Unternehmen zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck wird der Bürgersteig verbreitert, um den Fußgängerweg und die Zugänglichkeit zu den Räumlichkeiten zu erhalten. Die nächste Phase betrifft die Seeseite, d. h. die Fahrspuren werden auf den bereits umgestalteten Teil des Landbereichs verlegt. Kontinuierliche Kommunikation Die Interessenvertretungen, die sich heute am Sitz der APB versammelten, wurden auch über die Umsetzung eines Informationsmanagementplans informiert, mit dem Nutzer, Anwohner, Geschäftsleute und die Gesellschaft im Allgemeinen über die Entwicklung der Arbeiten und künftige Maßnahmen, die sie betreffen könnten, auf dem Laufenden gehalten werden sollen. Zu den Maßnahmen, die durchgeführt werden sollen, gehört die Einrichtung einer Microsite oder einer digitalen Plattform, auf der Informationen über das Projekt sowie Bekanntmachungen von öffentlichem Interesse über den Fortgang der Arbeiten veröffentlicht werden sollen. Es werden auch Treffen mit Interessengruppen stattfinden und die Öffentlichkeit wird über soziale Netzwerke, die Medien und andere Medien informiert werden.