Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

23/06/2016

Der Wettbewerb #retataunfaro, den die Balearische Hafenbehörde (APB) am 24. Mai startete, endete mit mehr als 100 Teilnehmern und fast 300 Fotografien. Alle wurden über das soziale Netzwerk der „Faros de Balears“ (Leuchttürme der Balearen) in seinen drei Socialmediakanälen Facebook, Instagram und Twitter gesammelt. Der von den Teilnehmern am häufigsten fotografierte Leuchtturm war mit Abstand der Leuchtturm von Favàritx auf Menorca. Auf den insgesamt 33 Bildern kann man den Leuchtturm aus verschiedenen Perspektiven sehen. Am zweithäufigsten wurde der Leuchtturm von Cap Blanc auf Mallorca fotografiert – insgesamt 26 Fotos, auf denen Sonnenuntergänge oder der vom Leuchtturm beleuchtete Himmel zu sehen sind. Es folgen zwei Leuchttürme, die sich ebenfalls auf Mallorca befinden: der Leuchtturm von Formentor und der Leuchtturm von Portocolom. Beide wurden jeweils fast zwanzigmal fotografiert. Die Jury, die sich aus Mitarbeitern der APB zusammensetzt, wählt die 34 Gewinnerfotos aus (eines pro Leuchtturm). Die Gewinner erhalten das Buch „Die Geschichte der Leuchttürme der Balearischen Inseln“, geschrieben von Javier Pérez de Arévalo und die APB entwirft mit den Bildern ein Poster, um die Leuchttürme der Balearen bekannter zu machen. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 28. Juni bekannt gegeben.

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

20/06/2016

Zwölf junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die in Maó leben, wurden für die Teilnahme an der Atlantik Regatta Tall Ship Race 2016 ausgewählt, die von der Vereinigung Sail Training International (STI) organisiert wird. Die Teilnahme der jungen Leute wurde dank dem Abkommen zwischen den Organisatoren der Regatta, der Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Stadtverwaltung von Maó möglich, die einen öffentlichen Aufruf starteten und junge Menorquiner dazu einluden, ihre Leidenschaft für das Meer und die Schifffahrt unter Beweis zu stellen. Die Auswahl erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Club Marítim von Maó und dabei wurden zusätzlich zur nautischen Erfahrung auch gute Englischkenntnisse berücksichtigt. Dank dieser Initiative, werden die jungen Leute – gemeinsam mit anderen jungen Menschen verschiedenster Nationalitäten - am 24. Juli in Lissabon an Bord der niederländischen Brigg Morgenster gehen und danach mehrere Tage auf See verbringen. Sie gehen am 28. in Cadiz wieder von Bord, wo sie an verschiedenen Veranstaltungen, die anlässlich der Regatta stattfinden, teilnehmen werden. Die Rückkehr nach Menorca ist für den 30. Juli vorgesehen. Ziel dieses Programms ist es, für ausbildende und erzieherische Zwecke die Ausbildung in der Schifffahrt von jungen Menschen auf großen, traditionellen Segelschiffen zu fördern. Sowohl das Leben an Bord als auch die Schifffahrt und das Zusammenleben mit jungen Menschen aus anderen Ländern werden zweifelsohne positive Erlebnisse für ihre weitere Ausbildung sein. Die Teilnahme der jungen Menorquiner wird durch die APB finanziert, die die Reisen nach Lissabon und ab Cadiz bezahlt. Das Unternehmen Catavent SL kümmert sich um die Abwicklung der Aktivitäten und steht mit der STI und der APB in Verbindung.

Versteigerung des 40-Meter Schiffes Aris-Tima

Versteigerung des 40-Meter Schiffes Aris-Tima

17/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) versteigert das Schiff Aris-Tima öffentlich. Das Schiff ist 40,82 Meter lang und 9 Meter breit und liegt derzeit im Hafen von Maó. Das Ausgangsgebot beträgt 493.000 € Die Aris-Tima war ursprünglich ein Fischerboot 1983 gebaut, wurde sie später zu einer Yacht für den privaten Gebrauch umgebaut und liegt derzeit am Kai Cós Nou, nachdem sie als verlassen deklariert wurde. Im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geht das Schiff nun an den höchsten Bieter. An der Versteigerung können alle natürlichen und juristischen Personen, In- und Ausländer, die im Vollbesitz ihrer Rechtsfähigkeit sind und entsprechend der Gesetze des Bürgerlichen Gesetzbuches – Vertragsfähigkeit im Allgemeinen sowie für An- und Verkaufsverträge im Speziellen – handeln, teilnehmen. Die Frist für Bewerbungen endet am 10. August 2016. Alle Informationen sind im Anzeigenteil des elektronischen Sitzes auf der Webseite www.portsdebalears.com veröffentlicht.

Im nautischen Sektor gibt es ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine spezielle duale Ausbildung

Im nautischen Sektor gibt es ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine spezielle duale Ausbildung

16/06/2016

Die Präsidentin der Regierung der Balearischen Inseln, Francina Armengol, hat angekündigt, dass der nautische Sektor ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine duale Ausbildung anbieten wird. Dies wurde während des Besuches der Räumlichkeiten der Unternehmen Astilleros de Mallorca und STP Palma – mit Sitz im Hafen von Palma und spezialisiert auf die Restaurierung und Erhaltung von Booten - verkündet. Die Präsidentin wurde begleitet vom Präsidenten der Balearischen Hafenbehörde (APB), Joan Gual de Torrella, dem Minister für Arbeit, Handel und Industrie, Iago Negueruela und dem Minister für Planung, Energie und Mobilität, Marc Pons. Sie wurden vom Generaldirektor der Werften von Mallorca, Diego Colón de Carvajal und dem CEO von STP Palma, José María Campuzano empfangen. Die Regierungspräsidentin hob die Bedeutung des nautischen Sektors für die Wirtschaft der Balearischen Inseln hervor, da dieser Bereich sich positiv und belebend auf das Produktionsmodell auswirke. Deshalb obliege der Ausbildung des Personals eine Schlüsselfunktion, da diese Unternehmen qualifizierte Arbeitskräfte nachfragen. Mit der gemischten Ausbildung erhalten die Arbeiter eine Ausbildung während sie arbeiten und ein Gehalt erhalten. Deshalb wird das Arbeitsamt SOIB in diesem Winter eine duale Berufsausbildung für Stellen im nautischen Sektor starten. Das wird ein auf 480 Stunden angelegtes Programm für 30 arbeitslose Personen sein, das die Ausbildung in der Wartung elektronischer Systeme von Booten, die Ausrüstung von Sportbooten, Supporttätigkeiten und Englischunterricht beinhaltet. Minister Iago Negueruela hat auch angekündigt, dass das Arbeitsamt SOIB bereits andere Kursen anbietet, die mit dem nautischen Sektor zusammenhängen - so wie die Wartung von Booten, speziell was Anstrich und Holz betrifft und allen Tätigkeiten die mit Mechanik und Elektronik zu tun haben. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in einem Wirtschaftssektor zu schaffen, der für die Inseln eine Schlüsselrolle spielt. In diesem Sinne betonte er die gemeinsame Arbeit, die mit den Unternehmen dieses Sektors durchgeführt wird.

Öffentliche Ausstellung des Projektes „Marina Bosc i Vent“ für den Hafen von Alcúdia

Öffentliche Ausstellung des Projektes „Marina Bosc i Vent“ für den Hafen von Alcúdia

15/06/2016

Das Projekt „Marina Bosc i Vent” der Firma Marina de Aucanada für den Hafen von Alcúdia steht ab morgen Interessenten zur Verfügung, so wie es heute im Amtsblatt (BOE) veröffentlicht wird. Interessierte Unternehmen, Verbände und Einzelpersonen können das Basisprojekt studieren, das im Sitz der APB von Palma (Moll Vell/Alte Mole 5) während der Geschäftszeiten Montag bis Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr und auf der Webseite www.portsdebalears.com zur Verfügung steht. Die Frist beträgt 20 Arbeitstage ab Veröffentlichung im Amtsblatt BOE. Der Verwaltungsrat der APB vergab an die Fima Marina de Aucanada die Verwaltung der Liegeplätze im Hafenbecken des ehemaligen Marine-Gewerbegebietes des Hafens – mit einer Gesamtfläche von 42.021 Quadratmetern, die 30.139 Quadratmeter Wasserfläche und 11.882 Quadratmeter an Land umfassen. Das Ziel der APB ist es, die Beziehung zwischen Hafen und Stadt zu stärken und neue Hafendienstleistungen in diesem Gebiet anzubieten. Das Basisprojekt sieht vor, die Hafenpromenade zu verlängern, um die Nutzung durch Fußgänger zu erleichtern und dass der neue Yachthafen sich in die Hafenlandschaft einfügt. Die von dem Unternehmen vorgesehenen Investitionen für dieses Projekt belaufen sich auf 12 Millionen Euro.

Die erste Dalbe wird am Botafoc Kai in Betrieb genommen.

Die erste Dalbe wird am Botafoc Kai in Betrieb genommen.

14/06/2016

Gestern wurde die erste von drei Dalben, die zur Zeit an der südlichen Landungsbrücke des Botafoc Kais gebaut werden und wo der Anlegebereich für die großen Schiffe verlängert wird, in Betrieb genommen. Mein Schiff 3 war gestern das erste große Kreuzfahrtschiff, das diese Dalbe benutzte. Es konnte normal und sicher anlegen und am Handelskai im Hafen von Ibiza festmachen. Zur selben Zeit lag im Hafen auch ein anderes großes Schiff, die Costa Favolosa. Die Arbeiten, die von der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Balieares APB) über das aus Copcisa-Olives gebildete Joint Venture ausgeführt werden, haben zum Ziel, sowohl die Kapazität als auch die Abwicklung des Kreuzfahrtschiffverkehrs an den Handelskais im Hafen von Ibiza zu verbessern. Insgesamt werden drei Dalben gebaut, die es erlauben, den Anlegebereich - auf 328 und 375 Meter - auf beiden Seiten der Landungsbrücke zu verlängern. Auf diese Weise können gleichzeitig zwei Schiffe mit einerseits bis zu 335 und andererseits bis zu 290 Metern Länge anlegen. Die Verlängerung der Anlegestellen verbessert auch den Hafenbetrieb, da derzeit die großen Kreuzfahrtschiffe am Botafoc-Deich auf die Tankschiffe treffen, die dort ihren Treibstoff entladen. Auch ist die Kapazität der derzeitigen Anlegestellen hinsichtlich der Aufnahme von großen Kreuzfahrtschiffen bei widrigen Wetterbedingungen begrenzt. Das Strukturdesign, das das mit dem Bau beauftragte Joint Venture anwendet, erlaubt es, die zu verwendende Menge an Beton und Stahl zu optimieren, wodurch eine Senkung der Baukosten und Bauzeit erreicht wurde. Auch hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit handelt es sich um eine sehr gute Lösung, da sie die Erneuerung des Hafenwassers erleichtert.

Mehr Rolltreppen und Aufzüge verbessern die Sicherheit des Botafoc-Kais

Mehr Rolltreppen und Aufzüge verbessern die Sicherheit des Botafoc-Kais

14/06/2016

Der Handelskai, geschützt vom Botafoc Dock, im Hafen von Ibiza wird in Kürze über neue Rolltreppen und Aufzüge verfügen, die den Zugang der Passagiere zu den Schiffen verbessern werden. Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) führt diese Arbeiten über ein von Copcisa und Construcciones Olives gebildetes Joint Venture aus. Sie werden voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein. Derzeit verfügt der Handelskai über drei Zugangsbereiche und das Boarding erfolgt über die Gateways. Alle Zugänge sind mit einer Rolltreppe und einer konventionellen Treppe ausgestattet. Mit der Installierung der neuen Rolltreppen und Aufzüge werden Komfort und die Sicherheit der Passagiere, die über die festen, erhöhten Gateways kommen, verbessert. Der Kostenvoranschlag für die Arbeiten beträgt 575.000 €.

Taufe des Kreuzfahrtschiffes TUI Discovery  im Hafen von Palma

Taufe des Kreuzfahrtschiffes TUI Discovery im Hafen von Palma

10/06/2016

Thomson Cruises hat Mallorca für die Taufe seines neuen Kreuzfahrtschiffes TUI Discovery ausgesucht, das den Hafen von Palma bis Oktober jeden Samstag anlaufen wird. Das Unternehmen hat die Absicht, den Hafen auch im kommenden Jahr - ab Beginn der Kreuzfahrtsaison - mit derselben Frequenz anzulaufen. Die Schiffstaufe fand im Innenbereich des Schiffes statt und wurde mit einer großen Party mit mehr als 1.200 geladenen Gästen – vor allem britische Reisebüro-Vertreter - gefeiert. Das wichtigste Ereignis war ein Konzert der britischen Künstlerin und Grammy-Gewinnerin Jess Glynne mit Feuerwerkspektakel in der Bucht von Palma. Auf dieser Feier waren auch David Burling, CEO von Thomson Holidays, Hellen Caron, General Managerin von TUI und der Kapitän der TUI Discovery, John Westgarth-Pratt. Die TUI Discovery hat eine Kapazität für 1.800 Passagiere und ihre Routen beinhalten die Häfen von Palma und Ibiza.

Der westliche Pier von Maó ist jetzt ein Boulevard

Der westliche Pier von Maó ist jetzt ein Boulevard

08/06/2016

Die Verbesserungsarbeiten im Hafen von Maó, bei denen der westliche Pier zu einem Boulevard umgebaut wurde, sind abgeschlossen. Die Fußgänger und Ladenbesitzer in dieser Gegend werden feststellen, dass die Gehwege erweitert wurden und man bequem zwischen den Terrassen des Hafens und der Straße gehen kann. Die Verbesserungsarbeiten im Hafen waren dank einer räumlichen Neuordnung möglich, die die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) durchführte und die darin bestand, den Verkehr der Linienschiffe nach „Cós Nou“ umzuleiten und diese Zone für die Kreuzfahrtschiffe zu reservieren. Dadurch konnte die Ro-Ro-Rampe des Piers beseitigt und der Platz, der vorher für die Manöver von Lastwagen vorgesehen war, genutzt werden. Die APB hat in diese Arbeiten 330.000 € investiert. Die Gehwege wurden gepflastert, es wurde neues, städtisches Mobiliar eingebaut und es wurden mehr Palmen entlang des Boulevards gepflanzt. Ziel ist es auch, die wirtschaftliche Aktivität dieser Zone wieder zu beleben, in der es viele Geschäfte und vor allem Restaurants gibt. Deshalb macht die APB auch Zugeständnisse bezüglich der Konzessionen für diejenigen Monate, in denen die Geschäfte die Terrassen nicht nutzen konnten.

Zusammenarbeit von APB und Regierung um gemeinsam die Häfen zu vermarkte

Zusammenarbeit von APB und Regierung um gemeinsam die Häfen zu vermarkte

02/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Poruaria de Balears APB) und die Regierung der Balearischen Inseln haben heute angekündigt, dass sie künftig in einigen Bereichen zusam-menarbeiten werden, damit Kriterien, die die Verwaltung der Häfen des Archipels betreffen, verein-heitlicht werden können, mit dem Ziel, die angebotenen Dienstleistungen zu verbessern und zu stärken, damit sie der Handelsstruktur der Region zu gute kommen. Der Präsident der ABP, Joan Gual de Torrella und der Minister für Planung, Energie und Mobilität der Balearischen Inseln, Marc Pons, weisen darauf hin, dass ungehindert der gegenseitigen Respektierung der Autonomie beider Institutionen, eine gemeinsame Koordination die „intelligentere“ Lösung sei, um sowohl für Residenten als auch Touristen einen besseren Service zu bieten. Für den Präsidenten der APB handelt es sich dabei um einen einzigen Nutzer, der nicht unterscheidet, dass es zwei Verwaltungen gibt, die denselben Service anbieten. „Eine der Folgen dieser Vereinbarung ist es, eine einzige, gemeinsame Option für einen einzelnen Nutzer zu haben“, unabhängig davon, dass dies von zwei verschiedenen Behörden anwendet wird. Für Marc Pons beginnt der gemeinsame Weg „ausgehend von der Überzeugung, die Dienstleistungen, die die verschiedenen Häfen ihren Besuchern anbieten, zu verbessern“. Laut dem Minister sind „einige gleiche Qualitätsparameter, die gesetzt werden und die Entscheidung, gemeinsam im Ausland zu werben, Wege, die uns verbinden, unseren nautischen Sektor stärken und damit auch die Produktivitätsstruktur der Balearischen Inseln“. Konkrete Vereinbarungen Zu den ersten konkreten Vereinbarungen zählt die Verpflichtung, die internationale Werbung der Häfen als touristische Destination zu koordinieren, und dabei eine einheitliche Qualitätsmarke für nautische Dienstleistungen für die gesamten Hafeneinrichtungen der Inseln zu gestalten. Auch zählt dazu die Absicht, die bürokratischen Wege für den Erhalt eines Liegeplatzes zu vereinfachen. Auf lokaler Ebene gilt es zu konkretisieren, wie die kommerziellen Rollen der Häfen von Ibiza mit Sant Antoni de Portmany und auf Menorca Mahón mit Ciutadella zusammen passen und sich ergänzen, obwohl sie von verschiedenen Behörden verwaltet werden. Auch gilt es, zusammen mit den Ministerien für Bildung und Arbeit, die professionelle Ausbildung zu fördern, um einige Sektoren mit lokalen und qualifizierten Arbeitskräften zu stärken. Ebenfalls soll die von Algerien formulierte Petition studiert werden, in der es um die Einführung einer Schifffahrtslinie zwischen Barcelona, Palma und Algier geht. Die APB ist eine öffentliche Einrichtung für die staatlichen Häfen, die dem Wirtschaftsministerium untersteht und die die öffentlichen Häfen in Palma, Alcúdia, Mahón, Ibiza und La Savina verwaltet. Die Regierung der Balearen ist über die öffentliche Einrichtung Ports IB für die Zuständigkeitsbereiche und Führungsfunktionen der von der autonomen Region verwalteten Häfen verantwortlich.

Ein Besuch der Balearen Leuchttürme

Ein Besuch der Balearen Leuchttürme

26/05/2016

Die balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) verwaltet 34 Leuchttürme, die sich auf die Inseln Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera, Cabrera und Dragonera verteilen. Viele von ihnen wurden vom Land und vom Meer aus fotografiert und es entstanden beeindruckende Fotos für die Nachwelt. Auch wenn die meisten der Leuchttürme nicht öffentlich zugänglich sind, weil sie aktiv sind und damit der Sicherheit im Seeverkehr dienen, ist es möglich, sie aus der Nähe zu sehen und einige, die Ausstellungen oder kleine Cafés beherbergen, können sogar besucht werden. Auf Mallorca ist besonders die umfassende Ausstellung der Seesignale sehenswert, die sich im Leuchtturm von Portopí (Palma) befindet und die auf fünf Räume des Leuchtturm-Gebäudes verteilt ist. Die Besichtigungszeiten sind montags, mittwochs und freitags um 12:30 Uhr. Die Besichtigung muss vorher angemeldet werden – per E-Mail an fardeportopi@portsdebalears.com oder telefonisch unter 971 402175. Ebenfalls auf Initiative der APB kann auf Menorca eine interessante Ausstellung über den Leuchtturm, dessen Bau, seine Nutzung und das maritime Leben der Epoche im Leuchtturm von Favàritx von Mahón besucht werden – ebenfalls nach Vereinbarung eines Besichtigungstermins. Im Leuchtturm von Cavalleria, dem ältesten der menorquinischen Leuchttürme und sicher einem der meist fotografierten der Insel, wurde ein Bildungszentrum eröffnet, das von der APB in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung von Mercadal gefördert und von Talaia Cultural (Talayotische Kultur) verwaltet wird. Es gibt auch Ausstellungen im Leuchtturm Tramuntana auf Sa Dragonera, einer Insel, die 1987 vom Inselrat von Mallorca erworben wurde und die 1995 von der Balearischen Regierung zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. In diesem Leuchtturm kann das Bildungszentrum besucht werden und die Besucher erfahren, wie die Leuchtturmwärter bis vor wenigen Jahren gelebt hatten. Auf Ibiza ist vor allem der Leuchtturm Coves Blanques interessant, der in den 60er Jahren seinen Dienst eingestellt hat und in dem jetzt das Bildungszentrum „Meer“ untergebracht ist, das von der Gemeindeverwaltung Sant Antoni de Portmany verwaltet wird. Im Gegensatz zu den vorher genannten, wurden die Leuchttürme von Formentor (Mallorca) und Artrutx (Menorca) zu Cafés umgebaut, die zu einem erholsamen Stopp einladen, nachdem die Umgebung erkundet wurde. Derzeit führt die APB Verbesserungsarbeiten an zehn Leuchttürmen der Inseln und verschiedenen Bojen aus und investiert dafür 260.000 Euro. Welche Leuchttürme besucht werden können, erfährt man auf der Webseite www.portsdebalears.com. Die beste Webseite, um alles über unsere Leuchttürme zu erfahren ist www.farsdebalears.com.

#RetrataUnFaro, Fotowettbewerb “Leuchttürme der Balearen” in den sozialen Netzwerken

#RetrataUnFaro, Fotowettbewerb “Leuchttürme der Balearen” in den sozialen Netzwerken

24/05/2016

Die balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) startet einen Fotowettbewerb mit dem Hashtag #RetrataUnFaro (porträtiere einen Leuchtturm) über die Leuchttürme der Balearen in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram und Twitter. Der Wettbewerb zielt darauf ab, die 34 aktiven Leuchttürme, die die APB auf den Inseln Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera, Cabrera und den kleineren balearischen Inseln wie La Dragonera verwaltet, zu porträtieren, um die Leuchttürme unter den Nutzern der sozialen Netzwerke bekannt zu machen. Aus den besten 34 Fotos wird die APB ein Poster entwerfen, das für Werbezwecke eingesetzt wird. Einen Monat lang können die Teilnehmer beliebige Fotos einsenden – maximal drei Fotos pro Leuchtturm. Der Wettbewerb endet am 21. Juni und eine Jury, die sich aus APB-Mitarbeitern zusammensetzt, entscheidet am 28. Juni über die besten Fotos. Der Preis für die Gewinner ist das Buch „Historia de los faros de las Islas Baleares“ (Geschichte der Leuchttürme der balearischen Inseln) von Javier Pérez de Arévalo, herausgegeben von Lunwerg Editores/Editorial Planeta und dazu das Poster der Leuchttürme der Balearen mit allen Siegerfotos samt Namen der jeweiligen Fotografen. Ausführliche Informationen über die Leuchttürme der Balearen gibt es auf der Webseite www.farsdebalears.com