Die Hafenbehörde der Balearen (APB) erwirbt ein Feuerwehrfahrzeug aus Formentera

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) erwirbt ein Feuerwehrfahrzeug aus Formentera

05/10/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat im Einklang mit dem Abkommen zur Zusammenarbeit über Vorbeugung, Brandbekämpfung, Rettung und Zivilschutz für den Hafen in La Savina, welches im Dezember 2014 zusammen mit dem Stadtrat von Formentera geschlossen wurde, den Erwerb eines Feuerwehrfahrzeugs ausgeschrieben. In Übereinstimmung mit diesem Abkommen, hat sich die APB dazu verpflichtet ein Feuerwehrfahrzeug mit ausfahrbarer Drehleiter zu erwerben und der Feuerwache des Inselrates von Formentera zur Verfügung zu stellen, um die Sicherheit der Anlagen des Hafens von La Savina zu gewährleisten. Außerdem wird die APB für die spezifische Schulung des Personals der Feuerwehr von Formentera jährlich 20.000 Euro und einmalig 10.000 Euro für den Erwerb von verschiedenem Notfallmaterial bereitstellen. Seinerseits verpflichtet sich der Inselrat von Formentera einen speziellen Dienst zu Prävention und Brandbekämpfung, Zivilschutz, Rettung sowie Notfallkontrolle im Servicebereich des Hafens, mindestens ein Einsatzteam - vorzugsweise im Hafenbereich - einzusetzen, und die relevanten materiellen Mittel zur Gewährleistung der Hafensicherheit zur Verfügung zu stellen. Durch die Bemühungen beider Körperschaften werden die Sicherheitsstandards im Servicebereich des Hafens erhöht sowie die verfügbaren Ressourcen und Synergien genutzt, um eine Doppelarbeit zu vermeiden. Für weitere Informationen zu der Ausschreibung des Lieferauftrags können Sie auf das Vertragsprofil auf der Website von APB zugreifen oder direkt die Plattform der Verträge im öffentlichen Sektor aufrufen.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat bis September 2016 Projekte mit einem Wert von 52,4 Millionen Euro ausgeschrieben

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat bis September 2016 Projekte mit einem Wert von 52,4 Millionen Euro ausgeschrieben

04/10/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat in diesem Jahr bislang Projekte mit einem Wert von 52,4 Millionen Euro ausgeschrieben. Zu den Hauptbauprojekten zählen die Erweiterung der Promenade des Nordkais Muelle de Poniente in Palma, die Erweiterung und Umgestaltung des Seeterminals Nr. 6 in Palma sowie die Ausweitung und Verbesserung des Südkais im Hafen von Ibiza. Die öffentliche Stelle für Hafenbetrieb Puertos del Estado hat die Liste mit den in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres ausgeschriebenen Projekten veröffentlicht und dabei betont, dass der Gesamtbetrag der von den spanischen Häfen ausgeschriebenen Projekte 548 Millionen Euro beträgt. Innerhalb der Hafenbehörden steht Bilbao mit dem Bau der Zentralmole in der Erweiterung des Hafens von Bilbao an erster Stelle im Hinblick auf den Bau mit der beträchtlichsten Summe aller Ausschreibungen. Mit 52,4 Millionen Euro folgen Barcelona, Ferrol-San Cibrao und die Balearen. Insgesamt stellt dieser Betrag ein Wachstum von 37,8% gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum dar. Auf den Balearen betrugen die Ausschreibungen bis September 2015 17,9 Millionen Euro, weniger als die Hälfte der bisherigen 52,4 Millionen Euro von 2016.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wirkt am 9. Kongress FETEIA 2016 mit

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wirkt am 9. Kongress FETEIA 2016 mit

30/09/2016

Die Handelskammer von Mallorca war heute Austragungsort des Kongresses der Logistikunternehmen von Spanien, FETEIA. Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wirkt an diesem Treffen mit, bei dem die wichtigsten Themen, die den Bereich des Imports und Exports betreffen, zur Sprache gekommen sind. Eines der Hauptthemen war die Problematik der Zölle als Motor oder Bremse des Außenhandels und die neue Sicherheitsdynamik im Hinblick auf die Speditionen. Den Vorsitz der Einweihung führte der Vorsitzende der Häfen, José Llorca, der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, sowie die Vorsitzenden von FETEIA-OLTRA (Spanischer Speditionsverband. Organisation für Logistik, Transport und Zollvertretung ), Enric Ticó, und von ATEIA-OLTRA Balears (Speditionsverband der Balearen), Enrique Oliver. Der Spanische Speditionsverband FETEIA-OLTRA schließt die Gesamtheit der Firmen dieses Sektors sowie Logistik- und Transportunternehmen und die Zollvertretung ein. FETEIA-OLTRA hat das Ziel den spanischen Logistikunternehmen die größte Unterstützung zu bieten, um ihre Aufgaben innerhalb des freien Wettbewerbs ausführen zu können, sowie mit den öffentlichen Behörden und Institutionen zusammenzuarbeiten, um die Arbeit der Logistikunternehmen zu erleichtern.

Die Generaldirektion für Notfälle hat zusammen mit der Hafenbehörde der Balearen (APB) eine Notfallübung zu einem Gasleck im Hafen von Alcúdia organisiert

Die Generaldirektion für Notfälle hat zusammen mit der Hafenbehörde der Balearen (APB) eine Notfallübung zu einem Gasleck im Hafen von Alcúdia organisiert

29/09/2016

Die Generaldirektion für Notfälle, in Zusammenarbeit mit der Hafenbehörde der Balearen (APB), hat heute eine Notfallübung zu einem Gasleck im Hafen von Alcúdia organisiert, in Übereinstimmung mit der Seveso Richtlinie, die festlegt, dass gefährliche chemische Anlagen über gut integrierte Pläne in den städtischen Plänen zum Zivilschutz verfügen und die Übungen alle drei Jahre durchgeführt werden müssen. Heute Morgen wurde eine umfangreiche Einheit an Notdiensten und Sicherheitsorganen im Hafenbereich errichtet, um die entsprechenden Handlungen vorzunehmen und das Durchführungsprotokoll für abgeschlossen zu erklären. Die Notfallübung bestand aus einem angeblichen Gasleck über 1.800 kg Propangas in den Repsol Anlagen im Hafen von Alcúdia, das während der Anlandung eines Flüssiggastankers, welcher an der Laderampe für verflüssigte Gase angedockt ist, ausgetreten ist. Sofort informiert Repsol das Kontrollzentrum des Hafens von Alcúdia sowie den Notruf 112 über das Geschehen und die Generaldirektion für Notfälle und Inneres aktiviert die Stufe 2 des externen Notfallplans. Neben der APB und der Generaldirektion für Notfälle waren an der Übung die Delegation der Regierung der Balearen, Repsol, die Polizeieinheit Guardia Civil, die Feuerwehr von Mallorca, die örtliche Polizei sowie die Hafenpolizei beteiligt. Gemäß der Sicherheitsstudie des Hafens von Alcúdia hat die APB mit der Evakuierung der Hafenanlage und des Inneren des Schiffes Martin Soler von Baleària, auf dem sich vermeintlich Passagiere befanden, begonnen. Gleichzeitig wurden die verschiedenen Firmen, die im Hafen von Alcúdia stets unter der Leitung der Generaldirektion für Notfälle der Regierung der Balearen tätig sind, darüber informiert, von wem die Initiative zu dieser Übung ausging. Der Notdienst hat den externen Notfallplan aktiviert und die APB sich in seinen Dienst gestellt, indem die Festmacher und Schlepper des Hafens zur Verfügung gestellt wurden, im Einklang mit den entsprechenden Maßnahmen zur Kontrolle der Auswirkungen auf die Umwelt und der Meeresverschmutzung. Mit dem Ziel die Sicherheit und ordnungsgemäße Durchführung der Notfallübung zu gewährleisten, haben die örtliche Polizei und die Guardia Civil die Zugänge zum Stadtzentrum eingeschränkt. Die Hafenpolizei ist ebenso im Hafenbereich vorgegangen.

Die Mein Schiff 5 läuft auch den Hafen von Palma an

Die Mein Schiff 5 läuft auch den Hafen von Palma an

23/09/2016

Die Ankunft der kürzlich getauften Mein Schiff 5 im Hafen von Palma hat diesen zum einzigen Hafen gemacht, in welchem die 5 Schiffe der Gesellschaft TUI Cruises in diesem Jahr einen Zwischenstopp einlegen. Aus Cádiz kommend, legt das letzte Schiff von TUI Cruises einen Zwischenstopp in der mallorquinischen Hauptstadt ein. Erneut wird ein Hafen der Hafenbehörde der Balearen (APB) als Basishafen eingesetzt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Gesellschaft einen Hafen der Balearen für die Vorstellung eines ihrer Kreuzfahrtschiffe wählt. Im Juni 2014 war der Hafen von Palma auch Stopp für die kürzlich vom Stapel gelassene Mein Schiff 3. Und 2016 fand außerdem die Vorstellung der Mein Schiff 4 statt, dem Zwilling des heute vorgestellten Schiffes. Mit dem Besuch der Mein Schiff 5 hat der Hafen von Palma allen fünf Schiffen der TUI Cruises im Jahr 2016 als Basis gedient und gilt somit als der einzige Hafen, der die gesamte Gruppe im gleichen Geschäftsjahr aufgenommen hat. Es handelt sich um ein Schiff mit einer Länge von 295 Metern und Platz für 2.600 Passagiere. Der Leiter der APB, Juan Carlos Plaza, und der Kapitän der Mein Schiff 5, Todd Burgman, haben heute Morgen den traditionellen Tafeltausch gefeiert und die gute bestehende Beziehung zwischen der APB und der Gesellschaft bestätigt. Die fünf Mein Schiff laufen noch bis zu 13 Mal bis Jahresende an und die Mein Schiff 2 wird während des gesamten Winters ihre Basis in Palma haben. Auf diese Weise wird entschieden gegen den saisonalen Tourismus auf Mallorca vorgegangen. Insgesamt werden die fünf Schiffe der Gesellschaft in der nächsten Saison bis zu 58 Mal die Häfen der Balearen anlaufen: 37 Zwischenstopps in Palma und 21 auf Ibiza.

Vorstellung einer Route der Kreuzfahrtschiffe der Mittelmeerinseln auf Teneriffa

Vorstellung einer Route der Kreuzfahrtschiffe der Mittelmeerinseln auf Teneriffa

21/09/2016

Auf der "Seatrade MedCruise", der internationalen Kreuzfahrtmesse, die in Santa Cruz de Tenerife stattfindet, haben die Balearen, Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta eine institutionelle Vereinbarung in Bezug auf die Schaffung einer Linie von hochwertigen Kreuzfahrtschiffen erzielt. Unter der Koordinierung der Hafenbehörde der Balearen und ihrem Vorsitzenden Joan Gual de Torrella, haben die regionalen bzw. lokalen Behörden und die Hafenbehörden, die die Städte Maó, Ajaccio, Alguer, Messina und Valletta (Malta) vertreten, gemeinsam das Design eines Kreuzfahrtschiffnetzes geschaffen, das die westlichen Mittelmeerinseln, die Bewertung der Elemente zur Identität sowie die historische, wirtschaftliche und Umweltqualität jedes Gebietes einschließt, um so ein neues Produkt aufzubauen. Am Mittwoch wurde das Produkt auf der Messe auf den kanarischen Inseln öffentlich vorgestellt und wird kommenden März in Miami offiziell auf den Weltmarkt gebracht.

Gründung des Kontrollausschusses zum Aktionsplan des Hafens von Maó

Gründung des Kontrollausschusses zum Aktionsplan des Hafens von Maó

19/09/2016

Ein weiterer Schritt im Aktionsplan des Hafens von Maó. Heute Morgen wurde der Kontrollausschuss dieses Projekts gegründet mit dem Ziel den Hafen von Maó zum wirtschaftlichen Motor Menorcas zu machen. Der Kontrollausschuss setzt sich aus zwei Vertretern der Hafenbehörde der Balearen (APB), zwei Vertretern der Stadtverwaltung von Maó sowie zwei Vertretern der Stadtverwaltung von Es Castell zusammen. Der Vorsitz des Ausschusses wird zwischen den drei Akteuren jährlich rotieren, während das Sekretariat von der APB geleitet wird. Zu den Aufgaben des Ausschusses gehört die vierteljährliche Analyse der Entwicklung des Aktionsplans und Verleihung wichtiger Impulse hierfür, stets im Einklang mit den Zuständigkeiten der jeweiligen Behörde. Im Juli wurde das von der APB sowie den Stadtverwaltungen von Maó und Es Castell erarbeitete Dokument ‘El puerto de Maó: motor económico y cultural’ [Der Hafen von Maó: Ein wirtschaftlicher und kultureller Motor] vorgestellt, das bis zu 40 verschiedene Handlungsmöglichkeiten wirtschaftlicher und sozialer Natur verbindet, damit der Hafen von Maó die Vitalität vergangener Zeiten zurückerlangt. Zur Erstellung dieses strategischen Dokuments war die Unterstützung aus dem öffentlichen sowie privaten Sektor unabdingbar. Die 40 vorgestellten Aktionen sind in zwei Blöcken unterteilt: Maßnahmen mit wirtschaftlichem und Maßnahmen mit kulturellem Impuls zu letzteren zählen auch jegliche sportliche und wassersportliche Aktionen. Im ersten Block ragt mit großem Abstand der Vorschlag zu zusätzlichen Maßnahmen bei der Verwaltung der Häfen von Maó und Ciutadella hervor: Die Behebung des Ungleichgewichts, das aus der Erweiterung des Hafens von Ciutadella entstanden ist. Dieser Ansatz zur Konzertierung von Mitteln und Zielen kommt auch bei der Beziehung Hafen-Flughafen zur Anwendung, sowie bei der Ausarbeitung von Aktionen mit anderen Häfen und Städten im Mittelmeerraum, mit dem Ziel den Kreuzfahrtverkehr mittlerer Länge und mit hoher Kaufkraft zu fördern. Zum Anderen stellt sich die Frage nach der Erweiterung des Zugangkorridors von der Hafeneinfahrt, um die Sicherheitsbedingungen und Dienstleistungen der Schifffahrt zu verbessern. Zusätzlich strebt man eine ausgebesserte Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Hafenzone an und die Schaffung eines Raums zur Projektreifung. Hinsichtlich der Maßnahmen mit kulturellem und sportlich-wassersportlichem Impuls ist der Vorschlag hervorzuheben, einen Teil der Ressourcen, über die die APB verfügt, für kulturelle Vorhaben bereitzustellen, sowie der Erstellung eines Ressourcenplans zur Festlegung der Prioritäten von Investitionen, dem Willen das militärische Erbe mit den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen und Verwendungen zu vereinbaren sowie der Möglichkeit das Informationszentrum des Hafens von Maó auf die Insel Isla del Rey zu verlagern.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Regierung der Balearen pflegen Erfahrungsaustausch über die Funktionsweise der Elektronischen Verwaltung von APB

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Regierung der Balearen pflegen Erfahrungsaustausch über die Funktionsweise der Elektronischen Verwaltung von APB

15/09/2016

Techniker der Generaldirektion für technologische Entwicklung der Regierung der Balearen (CAIB) und der Hafenbehörde der Balearen (APB) haben sich kürzlich im Hauptsitz der APB versammelt, um die Funktionsweise des Registers und das Authentifizierungssystem Cl@ve für telematische Verwaltungsvorgänge zu bewerten. Cl@ve ist ein bürgerorientiertes System für einen einheitlichen und vereinfachten elektronischen Zugang zu den öffentlichen Diensten. Das Hauptziel ist die Identifikation des Bürgers bei den Verwaltungsbehörden unter Anwendung von abgestimmten Zugangsdaten (Benutzername und Passwort), ohne dabei mehrere Zugangsdaten für die verschiedenen Dienste anwenden zu müssen. Die APB hat dieses System in ihre elektronische Verwaltung aufgenommen und bietet den Benutzern auf diese Weise bei Vorgängen mit der Körperschaft die Nutzung einer einfacheren benutzerfreundlicheren Plattform. Im Juni 2015 hat die APB die Website in Betrieb genommen. Ein zentrales Instrument, um die Vorgänge von Personen und Unternehmen mit der APB zu erleichtern. Das Tool leistet außerdem einen wirksamen Beitrag zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, Reduzierung des Papierverbrauchs und einer reibungslosen Kommunikation mit den anderen Verwaltungsstellen. Ein Jahr nach der Inbetriebnahme der Plattform wurden bereits mehr als 48.000 Logins und etwa 1500 telematische Anfragen registriert. Zu den Vorgängen, die über die Website von APB durchgeführt werden können, zählen u.a.: Zahlung von Bußgeldern, Erneuerung der Anträge auf Anlegestellen, Beschwerden und Anregungen, Genehmigungen für die Erbringung gewerblicher Dienstleistungen.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) überlässt dem Inselrat von Formentera den Leuchtturm Far de la Mola für kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) überlässt dem Inselrat von Formentera den Leuchtturm Far de la Mola für kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen

15/09/2016

Die APB überlässt dem Inselrat von Formentera die Nebengebäude sowie Außenbereiche des Leuchtturms Far de la Mola zur Durchführung von kulturellen Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen. Es handelt sich hierbei um einen öffentlichen Hafenbereich, unter Aufsicht der APB. Nachdem von Seiten der öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb Puertos del Estado eine befürwortende Stellungnahme abgegeben wurde, wird diese Übertragung am kommenden 28. September bei dem Verwaltungsrat eingereicht. Die neue Nutzung des Leuchtturms beeinträchtigt in keinster Weise die Tages- und Nachtsbeleuchtungseinrichtungen des Hafens. Zudem erfolgt die Übertragung über ein Abkommen, mit dem der Inselrat von Formentera die Instandhaltung des Leuchtturms gewährleistet.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) in seiner ersten Kontaktaufnahme mit dem Inselrat von Formentera im Zusammenhang mit dem gesamtheitlichen Projekt zur Verbesserung des Hafens von la Savina

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) in seiner ersten Kontaktaufnahme mit dem Inselrat von Formentera im Zusammenhang mit dem gesamtheitlichen Projekt zur Verbesserung des Hafens von la Savina

15/09/2016

Der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, und sein Management-Team haben heute Morgen den Hafen von la Savina besucht. Dieser Besuch stellt die erste Kontaktaufnahme mit dem Inselrat von Formentera dar, um für das gesamtheitliche Projekt zur Verbesserung des Hafens von la Savina die Weichen zu stellen. Die Initiative ist die Antwort auf eines der Versprechen von Gual in dieser Legislaturperiode. Die Ausschreibung für die Bauarbeiten ist für 2017 vorgesehen, der Baubeginn ist voraussichtlich 2018. Der Vorsitzende des Inselrats von Formentera, Jaume Ferrer, betonte, dass diese gesamtheitliche Verbesserung des Hafens die laufenden Aktionen, welche im Stadtzentrum von la Savina unter Aufsicht des Inselrats durchgeführt werden, ergänze. Zum anderen bestätigt Gual, dass mit diesem Projekt der Hafen zu einem angenehmen Ort, der zum Spazieren einlädt, werde. Mit der Umgestaltung der Strandpromenade von la Savina wird eine Verschönerung der Hafenzone angestrebt, zum Wohl und Vergnügen der Bürger und Besucher außerdem eine Strukturierung der kommerziellen Aktivitäten und die Schaffung einer neuen Berufsvereinigung der Fischer, die gleichzeitig eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in diesem Bereich bedeutet.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) weiht eine neue Sonnenuhr im Hafen von Palma ein

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) weiht eine neue Sonnenuhr im Hafen von Palma ein

13/09/2016

Der Leiter der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, und der Ingenieur und Gnomonik-Experte Rafael Soler Gayá haben am heutigen Vormittag an der Einfahrt zum westlichen Dock im Hafen von Palma eine neue Äquatorialsonnenuhr eingeweiht. Bei dieser Uhr handelt es sich um eine Rekonstruktion der im Jahre 1989 von Rafael Soler Goyá entworfenen Uhr, die jedoch infolge von Strukturproblemen einige Jahre später wieder entfernt werden musste. Die neue Uhr befindet sich etwas weiter östlich als die ursprüngliche und ist eine der zahlreichen Sonnen- und Monduhren, die Soler im gesamten Gebiet der Balearen konstruiert und installiert hat. Die mit diesem Projekt verbundene Investition beläuft sich auf 47.000 Euro. Diese Uhr weist die Form der Armillarsphäre auf, die über mehrere Jahrhunderte hinweg zur Darstellung der Bewegung der Himmelskörper um die Erde bzw. Sonne verwendet wurde. Sie besteht aus zwei aus Stahlbeton gefertigten 180º-Halbringen (jeweils ein Längen- und Breitengrad), über denen Edelstahlstangen eingesetzt worden sind. Die Uhr zeigt die tatsächliche Uhrzeit, die Uhrzeit in Palma, das jeweilige Tierkreiszeichen und den Kalendermonat an. Um das Ablesen zu erleichtern, sind kurze Anleitungen in vier Sprachen hinzugefügt worden. Gual unterstrich, dass Soler nicht nur ein anerkannter Experte in Sachen Gnomotik sei, sondern auch entscheidend an der Gestaltung der Häfen der Inseln und eines Navigationshilfesystems für ganz Spanien mitgewirkt habe. Rafael Soler Gayá (Sant Joan, Mallorca, 1929) ist eine wichtige Persönlichkeit für das Verständnis der Entwicklung der Seefahrtsignale in Spanien. Im Jahre 1958 begann er seine Laufbahn in der öffentlichen Verwaltung als Hilfsingenieur des Hafens von Palma und beendete diese nach Erreichen des Rentenalters als Leiter der damals soeben gegründeten Hafenbehörde der Balearen im Jahre 1994. Während all dieser Jahre hat er sich aktiv für die Verbesserung der Leuchtweite der Leuchttürme und Seefahrtsignale des Landes eingesetzt und 250 Hafenbauprojekte und Entwürfe für die Kennzeichnungssysteme von Seefahrtswegen erstellt.

Vereinbarung zwischen den Verwaltungen über den Standort der neuen Hafenstation von Formentera im Hafen von Ibiza

Vereinbarung zwischen den Verwaltungen über den Standort der neuen Hafenstation von Formentera im Hafen von Ibiza

30/08/2016

Die Regierung der Balearischen Inseln, der Inselrat von Ibiza, der Inselrat von Formentera und die Stadtverwaltung von Ibiza haben eine definitive Vereinbarung für den Standort der neuen Hafenstation des Hafens von Ibiza für die Linienschiffe, die den Hafen von Savina (Formentera) anlaufen, getroffen. Die Vereinbarung kam aufgrund eines neuen Vorschlages der Balearischen Hafenbehörde zustande, dem die betreffenden Behörden zustimmten und der die verschiedenen Bedürfnisse und Forderungen aller beteiligten Partien erfüllt. Der Konsens bedeutet, dass die Passagiere fast an der gleichen Stelle wie bisher im Hafen von Ibiza an und von Bord gehen. Die neue Hafenstation wird sich nur 200 Meter von ihrem bisherigen Standort befinden. Sie kommt auf die andere Seite des Yachtclubs, wo bisher Fischer und Stapelplatz ihren Platz haben. Die Linienschiffe nach Formentera, die Autos und Waren transportieren, werden an die Handelsmole verlegt, wohin auch der Bereich für die Fischer zusammen mit den restlichen industriellen Aktivitäten verlagert wird. Die Vereinbarung wurde im Consulat de Mar präsentiert – im Anschluss an eine Versammlung unter dem Vorsitz der Regierungspräsidentin Francina Armengol und bei der auch die Ratsvorsitzende Pilar Costa, der Präsident des Inselrates von Ibiza, Vicent Torres, der Präsident des Inselrates von Formentera, Jaume Ferrer, der Bürgermeister von Ibiza, Rafel Ruiz und der Präsident der Hafenbehörde, Joan Gual de Torrella, anwesend waren. Die Ratsvorsitzende Pilar Costa hob hervor, dass die Vereinbarung die Bedürfnisse aller Verwaltungen erfülle und das Ergebnis der gezeigten Bereitschaft sei: „Nachdem wir vor einigen Monaten darum gebeten wurden, die Präsidentin Armengol zur Vermittlung hinzuzuziehen, um den Dialog zwischen den Verwaltungen wieder zu öffnen.“ Costa fügte hinzu, dass das Ergebnis „ein Vorschlag sei, der allen Bürgern zugute kommt“ und das zeige „dass Dialoge es ermöglichen, einen Konsens zu finden“. Der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, erklärte, dass in den vergangenen Monaten an einem neuen Vorschlag gearbeitet wurde, der die Interessen von allen Behörden und Betreibern, die im Hafen von Ibiza arbeiten, erfüllen sollte und deshalb „war es nicht einfach, aber letztendlich ist es eine gute Vereinbarung, weil alle davon profitieren“. Die Einzelheiten der Vereinbarung betreffend, betonte Gual de Torrella besonders, dass das Ein- und Ausschiffen der Passagiere fast am gleichen Ort bleibe, so wie es Formentera gewünscht hatte und dies gleichzeitig der Stadtverwaltung von Ibiza ermögliche, den Fußgängerweg des Hafens zu verlängern. Auch deutete er an, dass die Fischer mit dem Umzug zu den Handelsmolen einverstanden seien, um einen besser geschützten Ort für ihre Tätigkeit zu haben. An dieser Mole wird sich die gesamte industrielle Aktivität konzentrieren und es werden die Schiffe dort an- und ablegen, die Fahrzeuge und Waren zwischen Ibiza und Formentera transportieren und die damit eine bessere Mobilitätslösung erhalten.