Die APB führt Verbesserungsarbeiten im Dach des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma durch

Die APB führt Verbesserungsarbeiten im Dach des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma durch

13/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beendet die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma. Diese Initiative gründet sich auf die Notwendigkeit einer Lösung des Dichtigkeitsproblems in den Außenwänden, die die Anlage erlitten hat, und wodurch Wasser eingetreten ist und Undichtigkeiten im Dach entstanden sind, was zu Komforteinbußen für die Nutzer dieses Seeterminals geführt hat. Hierfür hat die APB das gesamte Dach abgedichtet und die Dachrinne mit einem aus Polyurethan beschichtetem System ausgestattet außerdem wurde die Zwischendecke in der ersten Etage vollständig ausgetauscht. Während dieser Verbesserungsarbeiten wurden noch weitere Sanierungen durchgeführt: Verbesserung der Beleuchtungsanlage und der Leitungen der Klimaanlage, Reparation und Versiegelung der Tischlerarbeiten beider Etagen sowie der Ersatz einiger Module in der ersten Etage. Mit all diesen Maßnahmen wird den Nutzern eine komfortablere, bequeme und zugängliche Infrastruktur geboten und die Gesamtheit des Seeterminals Nr.1 mit einer längeren Haltbarkeit ausgestattet. Der Auftragnehmer für die Ausführung der Bauarbeiten ist DRAGADOS S.A., das Budget beläuft sich auf 188.588 Euro und durchschnittlich 6 Arbeitskräfte wurden für den Bauzeitraum von insgesamt 8 Monaten eingestellt.

Die APB gleicht die direkt verwalteten Anlegeplätze im Hafen von Palma an

Die APB gleicht die direkt verwalteten Anlegeplätze im Hafen von Palma an

12/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Angleichungs- und Verbesserungsplan für die Verankerungselemente der direkt verwalteten Anlegeplätze in diversen Zonen von Portitxol, San Magín und Ca’n Barbarà im Hafen von Palma in die Wege geleitet. Mit einer Investition von 351.711 Euro und einer Fertigstellungsfrist von 4 Monaten wird das Bauprojekt den Nutzern dieser Anlegeplätze schließlich eine erneuerte und ausgebaute Infrastruktur bieten können. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde in der Zone von Portitxol eine Grundreinigung ausgeführt, um eine korrekte Durchführung der Arbeiten zu gewährleisten. Die Bauarbeiten, die vollständig in den von der APB direkt verwalteten Pieren und Liegeplätzen im Hafen von Palma durchgeführt werden, bestehen aus der Angleichung der Befestigungselemente: Erneuerung der Schäkel, die sich im schlechten Zustand befinden, verbesserte Verankerungen, Auswechslung von Ketten und Führungsseilen usw. Innerhalb der festgelegten Fristen zur Fertigstellung der jeweiligen Verbesserungen können die Schiffe und Boote zeitweise an einen anderen von der APB bestimmten Anlegeplatz verlagert werden. Der Abschluss des Bauprojekts ist innerhalb von 4 Monaten vorgesehen und schafft 8 direkte Arbeitsplätze.

Die APB schließt sich der Durchsetzung des Gesetzes zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP) an

Die APB schließt sich der Durchsetzung des Gesetzes zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP) an

11/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat ihr System offener Daten öffentlich zugänglich gemacht. Mit dieser Initiative schließt sich die Behörde der Durchsetzung des Gesetzes 37/2007 zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP)an, das alle öffentlichen Behörden betrifft. Der erste Schritt war einen RISP-Plan zur Weiterverwendung von Informationen zu erstellen und anschließend den Katalog offener Daten zu veröffentlichen, in dem die offiziellen Datensätze der APB enthalten sind, um sie jedem zur Einsicht zur Verfügung zu stellen. Dieser Datensatz wird in standardisierten und wiederverwendbaren Formaten dargestellt. Die Information ist auf der Website der APB zugänglich, Abschnitt Offene Daten, sowie auf dem Internetportal der spanischen Regierung datos.gob.es. Im Abschnitt Offene Daten kann man zum Beispiel Informationen zu der Hafenaktivität (Statistiken, Schiffe im Hafen, usw.), Unternehmensdaten (Jahresabschlüsse, Stellenangebote ...) oder Geschäftsaktivitäten (Gebühren, Tarife, Versteigerungen ...) einsehen. Der Prozess wurde mit der ersten Informationslieferung abgeschlossen. Es ist ein lebendiger Prozess, der mit Eintragungen neuer Daten, Statistiken und öffentlichen Informationen, die zur Veröffentlichung geeignet sind, nach und nach aktualisiert wird. Die Zugänglichkeit dieser Daten kann zum wirtschaftlichen Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen, aber auch ein zusätzliches Element zur demokratischen Transparenz und Teilnahme bieten.

Der Hafen von Ibiza verfügt über eine neue Grenzstelle

Der Hafen von Ibiza verfügt über eine neue Grenzstelle

05/12/2017

Die Allgemeine Auslands- und Grenzwache verfügt im Hafen von Ibiza über neue Räumlichkeiten zur Grenzkontrolle, nachdem die Hafenbehörde der Balearen (APB) dem Antrag einer neuen und angepassten Hafenanlage, entsprechend der polizeidienstlichen Erfordernisse, nachgegangen ist, „um die Grenzverwaltung in angemessener und wirksamer Weise zu gestalten“, laut Luis Alfonso Fernández, Polizeikommissar des Nationalen Polizeikorps. Mitte 2015 hat die Schengen-Evaluierung zu den Außengrenzen Spaniens ergeben, dass der Hafen von Ibiza keine polizeilichen Einrichtungen hat und folglich über keine Infrastruktur verfügt, die zu einer wirksamen Grenzverwaltung nötig ist. Ein weiterer Grund, den die APB bei der Bereitstellung dieser Anlage berücksichtigt hat, war der zunehmende Seeverkehr aus Nicht-Mitgliedsstaaten aus dem Schengen-Raum auf der Insel, zusammen mit einem Anstieg der Passagierzahlen. Deshalb hat man sich dazu entschieden, den Hafen von Ibiza als Grenzstelle freizugeben und ihn zur Außengrenze des Schengen-Gebiets erklärt. Warten auf das neue Seeterminal Die freigegebenen polizeilichen Räumlichkeiten befinden sich in dem vorläufigen Seeterminal von Botafoc und erwarten den Bau des neuen Seeterminals. Zurzeit sind dort 4 Beamte des Nationalen Polizeikorps eingesetzt: ein stellvertretender Kommissar, zwei Polizeibeamte und ein Polizist, die die gesamte erforderliche Ausstattung für die Ausübung ihrer Tätigkeiten zur Verfügung haben. Zu den übertragenen Hauptaufgaben und den Aufgaben, die die Grenzstelle ausführt, gehören u.a. die Kontrolle der ankommenden Schiffe, Passagiere und Besatzungsmitglieder aus Drittländern, die Koordinierung der Visa und Abstempelung von Reisepässen, die Warenkontrolle der Sportboote, die aus Drittländern auf die Insel kommen und die Anwesenheit beim Ein- und Ausschiffen der Kabotage-Schiffe.

Die APB nimmt am Projekt SAMOA teil, das ein Aufrufen von meereskundlichen und meteorologischen Informationen in jedem Hafen ermöglicht

Die APB nimmt am Projekt SAMOA teil, das ein Aufrufen von meereskundlichen und meteorologischen Informationen in jedem Hafen ermöglicht

04/12/2017

SAMOA (System zur Unterstützung im Bereich Wetter und Meereskunde der Hafenbehörde) ist der Name, den das von der Hafenbehörde der Balearen (APB) eingeführte Projekt erhalten hat und deren positive Entwicklung von der Abteilung für Innovation der Hafenstelle bestätigt wurde. Es handelt sich um ein Projekt, mitfinanziert von den Hafenbehörden und der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb, das die Häfen mit individuellen Konsultations- und Nutzungssystemen zu meereskundlichen und meteorologischen Informationen ausstatten soll. Das Hauptziel des Projekts ist jeder Behörde meereskundliche und meteorologische Informationen zugänglich zu machen, individuell und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Durch die Kenntnis der Klimabeschreibung wird ermöglicht, während der Phase der Infrastrukturplanung in einem Hafen die Parameter und Umsetzungspläne besser zu bestimmen, sowie, u.a., die Sicherheit der zukünftigen Anlagen zu gewährleisten. Über Maßnahmen und Vorhersagen in Echtzeit zu verfügen kann die Sicherheit auch in der Bauphase gewährleisten. Schließlich werden in der Betriebsphase dank der Daten des SAMOA-Projekts die Betriebsfähigkeit, Sicherheit und der Lotsendienst optimiert. Das SAMOA-Projekt enthält außerdem die erhaltenen Daten von PORTUS –Observatorio Costero de Puertos del Estado (Stelle zur Küstenbeobachtung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb), bestehend aus 25 Bojen, 39 Mareografen, 20 Wetterstationen und 8 HF-Radaren, sowie zusätzliche Daten von SOCIB (System zur Küstenbeobachtung der Balearischen Inseln) und des spanischen staatlichen Wetterdienstes AEMET. Ein maßgeschneidertes Projekt für jede Hafenbehörde Dieses System, das von dem jeweiligen Hafenmanager verwaltet wird, ermöglicht auf eine Übersicht der in jedem Hafen bestehenden Messstation in Echtzeit zuzugreifen. Ebenso können Vorhersagen der meereskundlichen und meteorologischen Lage eingesehen und, falls erwünscht und nach vorheriger Anmeldung, spezifische Berichte erhalten oder ein Alarmsystem programmiert werden. Insgesamt sind an diesem betriebsbereiten Projekt 18 Hafenbehörden beteiligt, unter der Leitung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb. Über folgenden Link erhalten Sie Zugang zu SAMOA: https://cma.puertos.es In Anbetracht der großen Akzeptanz dieses Projekts unter den verschiedenen Nutzern der Hafenbehörden, hat die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb die erforderlichen Schritte unternommen, um ein neues Abkommen mit den Behörden zu schließen, die SAMOA II einrichten wollen. Diese Anlage wird neben anderen Modulen über ein System verfügen, das je nach Klimabedingungen den Verlauf der Ablagerungen, die versehentlich im Hafen entstehen könnten, vorhersagt. Auf diese Weise können die Rückhaltesysteme, die die Auswirkungen dieser Ablagerungen reduzieren, auf effektivere Weise angepasst werden. Die APB hat der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb bereits ihre Absicht für die Teilnahme an diesem zweiten Projekt mitgeteilt.

Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

24/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für dieses Jahr vorgesehen die Weihnachtsbeleuchtung im Hafen von Mahon zu erneuern. Es handelt sich um eine weitere Initiative, zusammen mit dem erst kürzlich vergebenem Vertrag zur Instandhaltung der Gartenanlagen des Hafens, mit der der Hafen in dieser Weihnachtszeit ein neues Gesicht bekommen wird. Zum Einen wird durch diese Änderung die zu beleuchtende Fläche erweitert, und zum Anderen wird ein neuer Weihnachtsbaum von 12 m auf dem Plaza Rochina aufgestellt. Auch am Kai des Südufers Levante, dem Kai Poniente und dem Seeterminal der Kreuzfahrtschiffe wird eine Beleuchtung installiert, um die Bereiche einheitlich zu gestalten und den Stadtbewohnern einen angenehmen weihnachtlichen Spaziergang am Meer zu bieten. Die Investition für diese Weihnachtsbeleuchtung beträgt 15.000 Euro.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

23/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Firma Servia Servicios Integrales S.L.U die Instandhaltungsarbeiten für den Garten im Hafen von Mahon zugeteilt. Der Aufgabenbereich dieses Vertrags umfasst den gesamten Hafen, von der Festung Fortaleza de La Mola bis hin zur Burg Castillo San Felipe. Die Dienstleistungen zur Pflege und Instandhaltung der Gartenanlagen haben am 23. Oktober begonnen und werden bis zum 23. Oktober 2021 durchgeführt. Das Budget beläuft sich auf 360.000 Euro und schafft 5 direkte Arbeitsplätze sowie 5 Arbeitsplätze für Drittunternehmen.

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

14/11/2017

Die Kreuzfahrten bringen den Balearen einen wirtschaftlichen Ertrag von 256 Millionen ein, was 1,04 % der Bruttowertschöpfung (BWS) entspricht, und ermöglichen die Erhaltung von 5733 direkten und indirekten Arbeitsplätzen. Diese Angaben gehen aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kreuzfahrten auf die Balearischen Inseln hervor, welche heute Morgen von der Hafenbehörde der Balearen (APB) vorgestellt wurde. Die APB hat die Durchführung dieser Studie zusammen mit der Universität der Balearischen Inseln (UIB), der Handelskammer Mallorca und dem Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES) in Auftrag gegeben. Die Analyse umfasst den Zeitraum 2005-2016 und enthält Informationen bis einschließlich September 2017, unter Einbindung der wichtigsten Akteure der Kreuzfahrt, also Passagiere, Besatzungsmitglieder, Schifffahrtsgesellschaften und Schiffsmakler, Angaben zu Investitionen und der Flughafenaktivität. Laut dem Vorsitzenden der APB, Joan Gual de Torrella, ist die Schlussfolgerung dieser Studie der Diversifizierungs- und Umverteilungseffekte des Reichtums, den dieser Sektor in unserer Region schafft, sowie der Einflussgrad, den Kreuzfahrttouristen bezüglich ihres Reiseziels haben, wobei 95% der Befragten die Balearen als Reiseziel empfehlen würden. Laut Gual trägt diese Studie mehr Genauigkeit als „Emotion“ bei und erklärt, dass Zahlen bestünden, „die nicht erreicht würden, wenn es keine Kreuzfahrten gäbe“. Er machte dies am Beispiel deutlich, dass jeder Zwischenstopp mehr als eine Million Euro im Reiseziel einbringe. Höhere Ausgaben pro Passagier Wie aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen hervorgeht, betragen die durchschnittlichen Tagesausgaben pro Passagier 72 € bei Transit-Passagieren, und 155 € bei Basis-Passagieren. Hierzu ist anzumerken, dass die Ausgaben, die ein Tourist jeder anderen Art von Tourismus auf den Balearen tätigt, 112,90 € betragen, wie sich aus den Umfragen zu den Ausgaben im Tourismusbereich (EGATUR) aus dem Jahr 2015 ergibt. Hinsichtlich der Häfen, so erzielt der Hafen von Palma die größten Erträge, da es der einzige Basishafen der Balearen ist. Die Zahlen der in diesem Hafen erhobenen Daten liegen bei 224 Mill. Euro, gefolgt vom Hafen von Ibiza mit 25,8 Mill. Euro, Mahon mit 6,5 und schließlich dem Hafen von Alcudia mit 125.000 Euro. Die direkten Ausgaben pro Transit-Passagier betragen 62,6 Millionen, während der Basis-Passagier mit 28,4 Millionen berechnet wird. Die Ausgaben der Besatzungsmitglieder dieser Schiffe, die die Stopps nutzen, um persönliche Einkäufe zu tätigen, sind mindestens genauso repräsentativ. Die Studie setzt die Kosten für das Schiffspersonal auf 14 Millionen Euro fest. Die profitreichsten Bereiche dieser wirtschaftlichen Aktivität sind die Unterkünfte bei Basis-Kreuzfahrtschiffen und Einzelhandel und Gaststätten bei Transit-Kreuzfahrtschiffen. Bei der Veranstaltung haben neben dem Vorsitzenden der APB Francesc Sastre, Universitätsprofessor für Angewandte Wirtschaft der UIB, Catalina Barceló, Studienleiterin der Handelskammer Mallorca, und Gonzalo Adán, Leiter des Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES), teilgenommen. (Weitere Informationen in den zugehörigen Dateien)

Die APB verewigt die Erinnerungen der Leuchtturmwärter der Balearischen Inseln mit der Herausgabe eines Buches und eines Comics

Die APB verewigt die Erinnerungen der Leuchtturmwärter der Balearischen Inseln mit der Herausgabe eines Buches und eines Comics

13/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute Morgen im Leuchtturm von Portopí zwei kürzlich herausgegebene Werke vorgestellt: Faros de sa Dragonera widmet sich den drei Leuchttürmen der Insel und verewigt die Erinnerungen von Dutzenden von Familien, die sie bewohnt haben, und der Comic A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleareszum Andenken eines vom Aussterben bedrohten Berufes. Mit diesen Büchern versucht die APB die Erlebnisse der Bewohner der Leuchttürme aufzuarbeiten und aufzubewahren. Ebenso soll das falsche Klischee entmystifiziert werden, das die Leuchtturmwärter einsam und introvertiert wären. Beide Bücher machen deutlich, dass die Leuchtturmwärter Fachleute sind, die ihre Familien lieben und unendlich viele Fähigkeiten beherrschen. Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat den Teilnehmern erklärt, dass die aktuelle Technologie der Schifffahrtszeichen kein menschliches Eingreifen für die tägliche Arbeit bedürfte und der Beruf des Leuchtturmwärters kurz vor dem Aussterben stünde. Gual bestätigte, dass der Wille der Hafenbehörde der Balearen zum einen sei den Innenraum und die Ausstattung dieser Gebäude beizubehalten und, zum anderen, das menschliche Gut der Personen aufzuarbeiten, die sich so sehr für unsere Sicherheit engagiert haben. Bei der Veranstaltung haben auch der Autor von Faros de sa Dragonera, Javier Pérez Arévalo, der Fotograf des Werks, Rif Spahni, und Raimond Jaume, Koordinator von A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleares und sein Illustrator Gonzalo Aeneas teilgenommen. Bitte sehen Sie beide Bücher auf www.portsdebalears.com Links: Faros de sa Dragonera A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleares

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel

11/11/2017

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel. Diese Information, die im Hafen von Alcudia den Bestwert erreicht (97,4%), geht aus einer Studie hervor, angetrieben von der Hafenbehörde der Balearen (APB), um den Zufriedenheitsgrad der Kunden und Nutzer der von dieser Behörde verwalteten Häfen, sowie die Ausgaben im Kreuzfahrttourismus im Jahr 2016, zu kennen. Die Studie wurde 2016 vom Balearischen Institut für moderne Sozialstudien (Instituto Balear de Estudios Sociales Avanzados) durchgeführt auf der Grundlage von 2195 persönlichen Befragungen. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Zufriedenheitsgrad der Passagiere, die im vergangenen Geschäftsjahr die Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina besucht haben, spiegelt sich in dem Wiederholungsindex wider: 79,4% der befragten Kreuzfahrt-Passagiere würden die Balearen erneut als Urlaubsziel wählen. Ausgaben pro Tourist Was die durchschnittlichen Ausgaben pro Passagier am Zielort angeht, so betragen diese auf den Balearen 72,4 € pro Besucher. Wenn man die Reiseziele vergleicht, werden die höchsten Ausgabenraten auf Ibiza (80,7 € pro Tag) verzeichnet, gefolgt von 73,9 € pro Tag in Mahon, 72,5 € in Palma und schließlich 66,6 € pro Tag in Alcudia. Bei den Kreuzfahrtschiffen, die ihre Basis in Palma haben, beträgt die durchschnittliche Ausgabe pro Passagier 154 €. Die Ausgaben für Unterkünfte bei Passagieren, die vor oder nach der Kreuzfahrt einen Aufenthalt buchen (87,81 €), weisen hierbei die höchsten Zahlen auf. Auf Sektoren bezogen, verbuchen die Geschäfte die meisten Einnahmen durch Inseltouristen, gefolgt von Restaurants und geführten Touren. Letztere sind besonders auf Menorca festzustellen, da hier historisches und archäologisches Erbgut hervorstechen. 33,8 % der Befragten haben einen Ausflug in Mahon gebucht, im Vergleich zu den 4,1 % in Ibiza oder 9,9% in Palma. Das hervorragende Ausflugsangebot auf dieser Insel zeigt deutlich, dass Menorca sich unter den Passagieren der Schifffahrtsgesellschaften, die auf den Hafen von Mahon setzen, als attraktives Reiseziel durchsetzt. Aus derselben Studie geht hervor, dass 57,3 % der Befragten behaupten, dass die Zeit, die sie an Land verbringen - etwas mehr als 4,5 Stunden - nicht ausreicht, um ihre Erwartungen völlig zu erfüllen. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt sind die Ausgaben der Besatzung dieser Schiffe, d.h. die Arbeiter und Festangestellten der Schifffahrtsgesellschaften, die die Stopps der Schiffe nutzen, um persönliche Einkäufe zu tätigen. Diese Ausgaben setzt die Studie auf 76,2 € pro Tag fest. Für weitere Informationen, sehen Sie bitte das an die Nachricht angefügte Dokument ein.

Joan Gual de Torrella schlägt dem Regionalminister für Umwelt eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vor

Joan Gual de Torrella schlägt dem Regionalminister für Umwelt eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vor

10/11/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat Vicenç Vidal, dem Regionalminister für Umwelt, Landwirtschaft und Fischerei der Regierung der Balearischen Inseln, ein Schreiben geschickt, in dem er eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Regierung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vorschlägt. Angetrieben durch die aktuellen Beschwerden über Abfall an den Küstenabschnitten der mallorquinischen Hauptstadt, schlägt der Präsident der APB dem Minister eine Aktion vor, die einen stärkeren Fokus auf die Prävention lege. Gual sagt weiterhin, er sei überzeugt, dass seine technischen Teams sowie eventuelle externe Experten eine geeignete Analyse sowie Lösungsvorschläge für dieses Problem anbieten könnten, das bereits Auswirkungen auf die Gesellschaft zeige. In dem Schreiben weist Gual auch auf die Wasserreinigung innerhalb des Hafengeländes hin, in deren Zuge von der APB jährlich 185 Kubikmeter Müll gesammelt werden, die „sowohl durch die Tätigkeiten am Hafen entstehen, als auch durch die Entsorgung von Schmutzwasser sowie durch Abwasserkanäle oder aus dem offenen Meer ins Hafenbecken gelangen“. Der Präsident der APB betont abschließend in seinem Schreiben, das auch an Antoni Noguera, den Bürgermeister von Palma, gesendet wurde, dass der schöne Anblick der Stadt und das Wohlbefinden der Bewohner durch die Vermeidung von Abfällen an der repräsentativen Küstenlinie Palmas eine Priorität für jede einzelne der drei Verwaltungsbehörden seien.

Die gute Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus der Branche erklären die erfolgreiche Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza

Die gute Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus der Branche erklären die erfolgreiche Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza

03/11/2017

Die Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza schließt mit einer positiven Bilanz ab. Besonders hervorzuheben ist, dass an den Tagen mit größtem Zustrom von Touristen keine Überfüllung aufgetreten ist, und die gute Zusammenarbeit zwischen dem Inselrat von Ibiza, der Hafenbehörde der Balearen und allen mitwirkenden Akteuren der Kreuzfahrtbranche. Dies sind einige der wichtigsten Schlüsse, zu denen man diese Woche nach der Versammlung zum Saisonabschluss gekommen ist, die mit allen Beteiligten im Sitz des Inselrats abgehalten wurde diese Saison wurde als die bis jetzt beste im Hafen von Ibiza registrierte Saison bewertet. Unter anderem wurde die Bewusstmachung zur Vermeidung des Lärms, verursacht durch Partys bestimmter Kreuzfahrtschiffe, und die einwandfreie Organisation zur Verteilung der Reiseführer gelobt. Alle mit dem Kreuzfahrtsektor in Ibiza direkt oder indirekt in Verbindung stehenden Akteure haben an dieser Veranstaltung teilgenommen, unter anderem der Hafenkapitän, Schiffsmakler, Ausflugsagenturen, Fremdenführer, Spediteure, Händler sowie Sicherheitskräfte wie der Nationale Polizeikorps und die Polizeieinheit Guardia Civil. Mit Hinblick auf die Saison 2018 wurden als ausstehende Herausforderungen die Lösung bezüglich der Knappheit von Taxen in der Hafenzone, die Verbesserung des Kennzeichnungssystems für Passagiere, die keinen Ausflug an Land gebucht haben, die Erweiterung verfügbarer Fremdenführer sowie die Verbesserung der Kommunikation mit den Schifffahrtsgesellschaften genannt. Rekordsaison für Zwischenstopps und Passagierzahlen Die aussagekräftigsten Daten für diese Saison sind die insgesamt 184 Zwischenstopps im Hafen von Ibiza, was die Zahl von 2016 mit 137 übersteigt, und somit das beste Ergebnis in der Geschichte des Hafens darstellt. Ebenso wird der Rekord der Passagierzahlen gebrochen: 343.813 Personen, die den Hafen durchquert haben. In der vergangenen Saison haben 4 Schiffe gleichzeitig in diesem Hafen angelegt, was bis jetzt die Höchstzahl für den Hafen darstellt. Diese Situation erfolgte an zwei Tagen, am 6. Juli und am 9. August. Für die Saison 2018 schätzt man einen leichten Rückgang in der Anzahl der Zwischenstopps: Man rechnet mit 175, was immer noch die zweite Bestzahl dieses Jahr darstellt. In Bezug auf die Passagierzahlen wird eine Höchstzahl von 310.000 erwartet. Im Hafen von Ibiza werden die angestrebten Vergünstigungen zur Förderung der Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen in der Nebensaison beibehalten, d.h. nach 12.00 Uhr und bei wiederholter Ankunft in einem der Häfen der Balearen. Gute organisatorische Dynamik Diese Veranstaltung zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Unternehmen hat zum ersten Mal vergangenen Mai stattgefunden, mit dem Ziel die Aktivitäten der Branche zu koordinieren und die Saison vorzubereiten. Diesmal bestand das Treffen darin, eine Bilanz zu ziehen, die gesammelten Daten der Sommermonate bezüglich Zwischenstopps und Passagieren zu analysieren und Informationen sowie Sichtweisen auszutauschen, um die Saison 2018 vorzubereiten.