Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

La Savina

06/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) setzte nun den Startschuss zum Projekt „Renovierung der Straßen und Fußgängerwege“ im Hafen von la Savina. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten soll die Infrastruktur besser auf die aktuellen Gegebenheiten des Hafens angepasst und die Straßen für alle komfortabler gestaltet werden.

Das Verschönerungsprojekt befindet sich zurzeit in der Planungsphase und soll dann in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Zum einen sollen die Parkplätze im Norden des Hafengeländes von la Savina verbessert und an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden. Zum anderen sollen auch die Straßen und Fußgängerwege renoviert werden.   


Nach Ende der Bauarbeiten an der neuen Anlegestelle auf Formentera im Jahr 2006 und aufgrund der in den darauffolgenden Jahren zunehmenden Nutzung der Anlagen wurde deutlich, dass eine Anpassung der Infrastruktur dringend erforderlich ist, um den Fluss an Passagieren und Fahrzeugen zu optimieren, die täglich diesen Hafen benutzen.   

Um die neuen Anforderungen zu erfüllen, sollen zunächst die Parkplätze im nördlichen Teil des Hafens angepasst werden, indem zwei verschiedene Parkzonen (für Personenkraftwagen und LKWs) auf gleicher Ebene eingerichtet werden und der Verkehr innerhalb des Parkgeländes neu organisiert wird. In dieser ersten Projektphase hat die APB eine Summe von 600.000€ investiert.
 

Anschließend sollen dann die Fußgängerbereiche verbessert werden, indem das gesamte Gelände einheitlich gestaltet und den Anwohnern von Formentera ein Bereich innerhalb des Hafens als Freizeitzone zur Verfügung gestellt wird. Im Rahmen dieses Verschönerungsplans sollen sowohl die Straßen als auch die Fußgängerwege zum Hafen angepasst werden. 

Mehr als zehn Unternehmen nehmen an der Entwurfsphase des Projekts teil. Die Investition für die zweite Projektphase wird sich insgesamt auf etwa 6 Mio. € belaufen, die Maßnahmen sollen anschließend zwischen 2018 und 2019 umgesetzt werden.