DIE APB ERHÄLT DIE ZERTIFIZIERUNG ALS INTERNATIONALE ZONE FÜR KARDIOPROTEKTION

DIE APB ERHÄLT DIE ZERTIFIZIERUNG ALS INTERNATIONALE ZONE FÜR KARDIOPROTEKTION

06/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat von der EFHRE International University und der spanischen Notrufvereinigung 112 die offizielle Zertifizierung als internationale Zone für Kardioprotektion erhalten, wonach sie nun zu anderen Einrichtungen und öffentlichen Stellen zählt, die das Zertifikat Herzsichere Europäische Zone besitzen. Die APB hat kürzlich insgesamt 18 halbautomatisierte externe Defibrillatoren (AED) im Hafenbereich angebracht mit dem Ziel, im Rettungsfall, bei der Vorbeugung und bei der Koordination von Notfällen sowie bei erster Hilfe einen Beitrag zu leisten. Zu Beginn wurden in den Häfen von Palma, Alcudia und Mahon und schließlich in den Häfen von Ibiza und la Savina Geräte angebracht. Derzeit rechnet die APB mit acht Defibrillatoren im Hafen von Palma, zwei im Hafen von Alcudia, drei im Hafen von Mahon, drei im Hafen von Ibiza und zwei im Hafen von la Savina. Sie befinden sich an Anlegestellen, in Büros und an öffentlichen Orten. Weiterhin sollen insgesamt sechs halbautomatisierte externe Defibrillatoren in Fahrzeugen der APB platziert werden. Dieser umfassende Service im Bereich Kardioprotektion wurde an den Defibrillatorenhersteller Caryosa Cardioprotección vergeben, die mit der präventiven Wartung der Geräte sowie mit deren Handhabung in Notfällen beauftragt wurden. Eine Kardioprotektionszone ist ein Ort, der über alle notwendigen Faktoren verfügt, um einer Person in den ersten Minuten nach einem Herzstillstand helfen zu können. Ein Defibrillator (AED) ist ein medizinisches Gerät, das den Herzrhythmus auswerten soll, lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen erkennen kann und bei Verwendung durch eine Person, einen elektrischen Schock verabreichen kann mit dem Zweck, den Herzrhythmus zu stabilisieren. Automatisierte und halbautomatisierte externe Defibrillatoren sind Apparate, die einen kontrollierten elektrischen Stoß oder eine Defibrillation ans Herz abgeben können, um eine Umkehrung des Kammerflimmerns herbeizuführen und einen plötzlichen Tod bzw. einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu verhindern. Außerdem besitzen sie die Aufgabe, die Herzfunktion (also einen normalen Herzrhythmus) wiederherzustellen. Der Defibrillator ist zur Verwendung durch nicht-medizinisches Personal vorgesehen, wie es bei den Bediensteten der APB der Fall ist.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN BAUT DIE ANLEGESTELLEN VON CALA SANT ANTONI UND CALA FIGUERASSA IM HAFEN VON MAHON AUS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN BAUT DIE ANLEGESTELLEN VON CALA SANT ANTONI UND CALA FIGUERASSA IM HAFEN VON MAHON AUS

02/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit den Arbeiten zum Ausbau der beiden Anlegestellen Cala Sant Antoni und Cala Figuerassa begonnen. Das Projekt sieht vor, die bestehenden Anlagen an der Anlegestelle der Cala Sant Antoni, der historischen öffentlichen Anlegestelle, und an der Anlegestelle der Cala Figuerassa mit direkt verwalteten Liegeplätzen zu verbessern. Mit den Jahren ist die alte Anlegestelle von Sant Antoni vom Meer vereinnahmt worden, weshalb die APB nunmehr diese Anlegestelle neu errichten und sie in einen öffentlichen Anlegeplatz für kleinere Boote umbauen möchte. Die Boote gelangen über eine Zufahrtstraße vom Nordufer des Hafens von Mahon aus an diese Stelle. Das Projekt umfasst den Wiederaufbau der senkrecht zur Küste verlaufenden Anlegestelle mit einer Länge von 25 Metern und einer Breite von 2 Metern. An der Westseite befindet sich geschützt eine Rampe zum Ein- und Auswassern der Boote. Als Nebeneffekt wird erreicht, dass der Kai als Sperrwerk gegen Wellen fungiert, die vom Schiffsverkehr verursacht werden, und somit auch die Schädigung der Bucht verhindert. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich in zwei Wochen abgeschlossen sein. An der Anlegestelle von Figuerassa wird ein 20 Meter langer und 2,5 Meter breiter Abschnitt parallel zur Küste von Es Castell für einen Tiefgang von 2 Metern errichtet. Es handelt sich um eine Anlagestelle aus Beton mit einer dekorativen Steinverkleidung. Diese Maßnahme ist Teil eines künftigen Projekts zur Errichtung einer Promenade zwischen der Anlagestelle Hospital und dem Repòs del Rei. Die Ausschreibung wird voraussichtlich im nächsten Winter stattfinden. Das Budget für die Bauarbeiten dieser beiden Projekte beläuft sich auf 150.000 Euro.

Die Jury wählt die besten Ideen für die Umgestaltung der Cala Figuera im Hafen von Mahon aus

Die Jury wählt die besten Ideen für die Umgestaltung der Cala Figuera im Hafen von Mahon aus

31/07/2018

Die Wettbewerbsjury für das Vorprojekt zur Umgestaltung der Cala Figueras hat drei Vorschläge ausgewählt, die ihr am interessantesten erschienen. Insgesamt sind sechs Vorschläge mit Ideen für die Erneuerung dieses Bereichs des Hafens von Mahon eingereicht worden. Der erste, mit 30.000,00 € dotierte Preis, ging an den Vorschlag mit dem Titel „Marina de Trast” für dessen gelungenen städtebaulichen und architektonischen Ansatz sowie für die vorgesehenen Freiräume. Der zweite Preis, der mit 20.000,00 € dotiert ist, ging an den Vorschlag „Cala Viva”. Dabei wurden die Flexibilität des vorgeschlagenen Designs, seine Schlichtheit und die geringen Umwelteinflüsse hervorgehoben. Der dritte, mit 15.000,00€ dotierte Preis, wurde an das Projekt mit dem Titel „Terrasses del Port” vergeben, und zwar für die darin enthaltenen Infrastrukturen und Anlagen, die die Erbringung der gewöhnlichen Dienstleistungen einer Wassersportanlage unterstützen, sowie für die vorgesehenen offenen und frei zugänglichen öffentlichen Räume. Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Stadtverwaltungen von Mahon und Es Castell werden aus allen Projekten die geeignetsten Ideen und Lösungen heraussuchen, um nachfolgend die Ausschreibung der Bauarbeiten und der Verwaltung von Cala Figuera vorzunehmen, einer nautischen Einrichtung, die die entsprechenden Dienstleistungen für Anlegeplätze von Booten mit kleiner, mittlerer und großer Länge erbringen wird. Gleichzeitig muss dieses Projekt im Einklang mit dem Projekt Hafen-Stadt stehen, welches im Hafen von Mahon unter Mitwirkung der beiden involvierten Stadtverwaltungen umgesetzt wird. Die aus Vertretern der APB, der Stadtverwaltungen von Mahon und Es Castell, dem Inselrat von Menorca und den Kammern der Architekten und der Ingenieure für Straßen-, Kanal- und Hafenbau der Balearen zusammengesetzte Jury wollte die Vorschläge zunächst in ihrer Gesamtheit bewerten, um sie nachfolgend im Detail zu untersuchen. Bei den meisten Bewertungen ist die Notwendigkeit hervorgehoben worden, ein Gleichgewicht zwischen den erforderlichen Dienstleistungen und der Integration des Hafenbereichs in die Stadt herzustellen. Die meisten Vorschläge enthielten ein oder zwei restaurierte zentrale Gebäude für die nautischen Dienstleistungen. In einigen Fällen sind auch Räume für die Lagerung von Booten außerhalb des Wassers und für Parkplätze vorgesehen gewesen. Des Weiteren wollte die Jury die Flexibilität in den Projekten prämieren. Auch in diesem Zusammenhang wurde hervorgehoben, dass in allen Projekten diesbezüglich interessante Ideen enthalten sind.

Die Jury wählt die besten Ideen für die Umgestaltung der Cala Figuera im Hafen von Mahon aus

Die Jury wählt die besten Ideen für die Umgestaltung der Cala Figuera im Hafen von Mahon aus

31/07/2018

Die Wettbewerbsjury für das Vorprojekt zur Umgestaltung der Cala Figueras hat drei Vorschläge ausgewählt, die ihr am interessantesten erschienen. Insgesamt sind sechs Vorschläge mit Ideen für die Erneuerung dieses Bereichs des Hafens von Mahon eingereicht worden. Der erste, mit 30.000,00 € dotierte Preis, ging an den Vorschlag mit dem Titel „Marina de Trast” für dessen gelungenen städtebaulichen und architektonischen Ansatz sowie für die vorgesehenen Freiräume. Der zweite Preis, der mit 20.000,00 € dotiert ist, ging an den Vorschlag „Cala Viva”. Dabei wurden die Flexibilität des vorgeschlagenen Designs, seine Schlichtheit und die geringen Umwelteinflüsse hervorgehoben. Der dritte, mit 15.000,00€ dotierte Preis, wurde an das Projekt mit dem Titel „Terrasses del Port” vergeben, und zwar für die darin enthaltenen Infrastrukturen und Anlagen, die die Erbringung der gewöhnlichen Dienstleistungen einer Wassersportanlage unterstützen, sowie für die vorgesehenen offenen und frei zugänglichen öffentlichen Räume. Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Stadtverwaltungen von Mahon und Es Castell werden aus allen Projekten die geeignetsten Ideen und Lösungen heraussuchen, um nachfolgend die Ausschreibung der Bauarbeiten und der Verwaltung von Cala Figuera vorzunehmen, einer nautischen Einrichtung, die die entsprechenden Dienstleistungen für Anlegeplätze von Booten mit kleiner, mittlerer und großer Länge erbringen wird. Gleichzeitig muss dieses Projekt im Einklang mit dem Projekt Hafen-Stadt stehen, welches im Hafen von Mahon unter Mitwirkung der beiden involvierten Stadtverwaltungen umgesetzt wird. Die aus Vertretern der APB, der Stadtverwaltungen von Mahon und Es Castell, dem Inselrat von Menorca und den Kammern der Architekten und der Ingenieure für Straßen-, Kanal- und Hafenbau der Balearen zusammengesetzte Jury wollte die Vorschläge zunächst in ihrer Gesamtheit bewerten, um sie nachfolgend im Detail zu untersuchen. Bei den meisten Bewertungen ist die Notwendigkeit hervorgehoben worden, ein Gleichgewicht zwischen den erforderlichen Dienstleistungen und der Integration des Hafenbereichs in die Stadt herzustellen. Die meisten Vorschläge enthielten ein oder zwei restaurierte zentrale Gebäude für die nautischen Dienstleistungen. In einigen Fällen sind auch Räume für die Lagerung von Booten außerhalb des Wassers und für Parkplätze vorgesehen gewesen. Des Weiteren wollte die Jury die Flexibilität in den Projekten prämieren. Auch in diesem Zusammenhang wurde hervorgehoben, dass in allen Projekten diesbezüglich interessante Ideen enthalten sind.

Die APB unterzeichnet den Vertrag mit Puertos del Estado zur Entwicklung des SAMOA Systems

Die APB unterzeichnet den Vertrag mit Puertos del Estado zur Entwicklung des SAMOA Systems

26/07/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schließt sich dem von der Staatlichen Hafenbehörde (Puertos del Estado) geförderten Samoa-Projekt an, dessen Vertrag von 24 weiteren Hafenverwaltungen unterzeichnet wurde. Das Projekt beinhaltet die Umsetzung eines neuen und komplexen Systems zur Vorhersage von meereskundlichen und meteorologischen Risiken, mit dem unfallbedingte Kohlenwasserstoffeinleitungen in die Häfen und ihre Ankerplätze vorhergesagt werden können. Das System zur Unterstützung im Bereich Wetter und Meereskunde der Hafenbehörde (SAMOA), mitfanziert von der Staatlichen Hafenbehörde und den Häfen des öffentlichen Hafensystems, ist das Ergebnis einer dreijährigen Entwicklung und viel Forschungsarbeit von Seiten der Staatlichen Hafenbehörde sowie einer Gruppe von Institutionen und Unternehmen. SAMOA stützt sich auf drei Schlüsselelemente: Einerseits auf die Messanlagen der Staatlichen Hafenbehörde, die in der Lage sind, den Zustand des Meeres in Echtzeit zu überwachen andererseits auf die numerischen Prognosemodelle, deren Ziel es ist, deren Entwicklung abzuschätzen und schließlich auf Mechanismen für den Zugriff auf Informationen und die Generierung anpassbarer Warnmeldungen für jeden Benutzer innerhalb der Hafenverwaltungen selbst. Die bisherigen Entwicklungen stellen einen qualitativen und quantitativen Sprung in diesen drei Bereichen dar, da die bestehenden Netzwerke verbessert wurden, mehr als 40 hochauflösende nummerische Modelle (zur Vorhersage von Strömungen, Bewegungen und Wind in den Häfen) entwickelt und in Betrieb genommen wurden und eine neue Software entwickelt wurde, die eine Anzeige der Ergebnisse ermöglicht, die Konfiguration von Berichten und angepassten Warnmeldungen, sowie die Anwendung von Instrumenten mit Mehrwert. Hierzu gehören Systeme zur Vorhersage möglicher unfallbedingter Kohlenwasserstoffeinleitungen in die Häfen und ihre Ankerplätze. Das Projekt wurde in einer zweiten Phase mit dem Namen SAMOA-II weitergeführt, die 2018 begann und in der weitere Produkte entwickelt werden sollen, wie z.B. Warnsysteme zur Überschreitung in den am stärksten exponierten Deichen. Diese Module werden in den nächsten Jahren mithilfe gezielter Beschaffungsmaßnahmen entwickelt. Die Staatliche Hafenbehörde wird, wie im vorherigen Projekt, 25% der Investitionskosten von SAMOA-II finanzieren. Jeder Hafen hat entsprechend seinen Bedürfnissen und Prioritäten ausgewählt, welche Module für ihn von Interesse sind.

Die APB verordnet die behördliche Zwangsräumung von Trapsayates

Die APB verordnet die behördliche Zwangsräumung von Trapsayates

23/07/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verordnete gestern die behördliche Zwangsräumung von Trapsayates SA, um die Belegung des öffentlichen Hafenbereichs in der Zone des Levante-Kais, zwischen der Spitze der Buchten Cala Figuera und del Rellotge im Hafen von Mahon unmittelbar zu beenden. Es handelt sich um einen Bereich, der seit Bekanntgabe der vom Verwaltungsrat der APB beschlossenen Widerrufserklärung am 13. Dezember 2017, unrechtmäßig und ohne Zulassung belegt ist. Die Räumung soll innerhalb einer Frist von drei Tagen ohne Verlängerungsmöglichkeit ab Zustellung seitens der APB an das Unternehmen erfolgen. Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen hat dem Vorsitzenden der APB die Befugnis zur Beantragung des Eingriffs von Sicherheitskräften und Vollzugsbehörden, falls erforderlich, sowie zur Beantragung der Genehmigung für den Zugang zur Zone Levante-Kai vor dem Verwaltungsgericht übertragen.

Lärmpegel und Luftpartikel lassen sich laut Studie der UIB nicht allein durch den Betrieb im Hafen von Palma erklären

Lärmpegel und Luftpartikel lassen sich laut Studie der UIB nicht allein durch den Betrieb im Hafen von Palma erklären

19/07/2018

Der Fährbetrieb korreliert mit der zeitlichen Entwicklung der PM10-Partikelkonzentrationen. Die Hafenbehörde APB beabsichtigt, diese auf die übrigen von ihr verwalteten Häfen auszudehnen. Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Balearen-Universität UIB haben heute die ersten Schlussfolgerungen des SmartSensPort-Palma-Projekts vorgestellt, das die Machbarkeit der Überwachung von Umweltverschmutzungsvariablen mit kostengünstigen Geräten bewerten soll. Die über das neue Sensornetz im Hafen von Palma erfassten Daten wurden analysiert, und durch vorübergehende Überwachung von Lärmpegel, Partikelkonzentration und Gaskonzentration wurde der Zusammenhang zwischen dem Hafenbetrieb und dem Beitrag zur Umweltverschmutzung in diesem Gebiet untersucht. Die von September 2017 bis April 2018 analysierten Lärm- und Feinstaubdaten ergeben, dass kein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Hafenbetrieb insgesamt und den gemessenen Lärm- und Feinstaubwerten besteht. Der UIB-Studie zufolge lassen sich Lärmpegel und PM10-Partikel in der Luft nicht allein durch den Betrieb im Hafen von Palma erklären. Das Verhalten dieser Variablen stimmt also nicht mit dem Verhalten aller Arten von Aktivitäten, verstanden als die Anzahl der Stunden, die ein Schiff im Hafen liegt, überein. Nach Schiffstyp zeigt nur der Fährbetrieb eine relativ hohe Korrelation mit der Konzentration der PM10-Partikel in der Luft. Die UIB-Forscher weisen auf die Notwendigkeit hin, andere Faktoren zu untersuchen, die den Zusammenhang mit der Umweltverschmutzung besser erklären können, sowie die Studie auf Gase auszudehnen und ein Verhaltensmodell zu erstellen, anhand dessen sich Ursache-Wirkungs-Schlüsse ziehen lassen. Die wichtigsten Schlussfolgerungen dieses Pilotprojekts sind daher: 1. Kostengünstige Sensornetzwerke sind trotz ihrer geringen Auflösung eine mögliche Alternative zur Überwachung von Häfen und datenbasierte Entscheidungsfindungen. 2. Es wurde kein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Hafenbetrieb und den erfassten Daten zur Umweltverschmutzung festgestellt. 3. Eine Fortsetzung der Datenüberwachung ist erforderlich, um von der Korrelationsanalyse zur Kausalanalyse überzugehen. 1. Ein innovatives Projekt SmartSensPort-Palma ist ein innovatives Projekt, bei dem die Hafenbehörde der Balearen, die Universität der Balearen und das Unternehmen MallorcaWifi zusammenarbeiten, um ein intelligentes Netzwerk aus kostengünstigen Sensoren zur Überwachung der Umweltverschmutzung im Hafen zu entwickeln, um wissensbasierte Entscheidungen treffen zu können, mit denen sich die Lebensqualität der Bürger verbessern lässt. Technische Merkmale: Intelligente Technik (smart). Ein innovatives Netzwerk, das auf der Implementierung kostengünstiger Technologien basiert, um die tatsächliche Wirksamkeit dieser Systeme zu bewerten und durch den Transfer von Forschungsergebnissen in andere Netzwerke eine soziale Rendite zu erzielen. Hauptvorteil dieser Technologien ist, dass aufgrund der geringen Kosten viele von ihnen integriert werden können, allerdings besteht ein höherer Zeitaufwand zur Modellierung der erfassten Werte. Integration in andere Netzwerke. Ein Netzwerk, das in das bestehende Netz aus Stationen zu Luftqualitäts- und Atmosphäremessungen anderer Institutionen integriert werden kann. Offene Daten. Ziel ist es, die vom Netz erfassten Daten für die wissensbasierte Entscheidungsfindung zu nutzen. Die offenen Daten bilden eine Grundlage für die Bewertung des Hafenbetriebs und leisten einen Beitrag zur Transparenzstrategie der Hafenbehörde. Dieses Projekt wurde 2016 auf Initiative der APB ins Leben gerufen, und es wurde die bestehende Rahmenvereinbarung zur Kooperation genutzt, um die UIB mit Definition und Implementierung eines Sensorennetzes zu betrauen, das die Identifizierung von Schadstoffquellen in den Häfen auf den Balearen ermöglicht. Durch diese Überwachung ließen sich alle paar Minuten Daten erfassen, die es ermöglichen würden, diese mit den Informationen über den Hafenbetrieb zu korrelieren. An dem Projekt ist ein multidisziplinäres Forscherteam beteiligt: Dr. Bartomeu Alorda von der Gruppe Elektronische Systeme des Fachbereichs Physik, Victor Homar von der Gruppe Meteorologie des Fachbereichs Physik und Mauricio Ruiz, Direktor des Bereichs Geographische Informationssysteme und Fernortung. Der Beitrag der UIB konzentrierte sich auf das Design des Netzwerks, die Implementierung eines Datenerfassungsservers für die unabhängige Studie der von der Installationsfirma angebotenen Plattform und die Erstellung von Berichten über die Datenqualität, die Korrelation der Daten mit Referenzstationen der Balearenregierung und die Analyse der gesammelten Daten. 2. Die ersten Daten Lärm- und Partikeldaten wurden zwischen September 2017 und April 2018 erhoben, während Gasdaten einen komplexeren Modellierungsprozess hatten und seit Juni 2018 kontinuierlich verfügbar sind und derzeit untersucht werden. 2.1. Daten über den Hafenbetrieb Nach den in diesem Zeitraum erfassten Daten: ➔Stunden der maximalen Aktivität im Hafen: zwischen 6 und 11 Uhr. ➔ Verkehrsreichsten Tage der Woche: Samstag und Dienstag. ➔ Nach Schiffstypen machen Fähren die größte Gruppe aus, sowohl in Bezug auf die Gesamtzahl der Schiffe als auch auf die Anzahl der Stunden, die die Schiffe im Hafen liegen: Vom 1. September 2017 bis zum 30. Juni 2018 liefen insgesamt 2.750 Schiffe den Hafen von Palma an, davon 435 Kreuzfahrtschiffe, was 15,8 % der Gesamtzahl entspricht. Quelle: Hafenbehörde APB Betrachtet man die Gesamtzahl der Anzahl der Stunden, die die Schiffe im Hafen liegen, während des gesamten Beobachtungszeitraums, machen Kreuzfahrtschiffe 25 % der Gesamtstunden/Schiff aus, Fähren 44 % und andere Schiffstypen 31 %. 2.2. Partikel- und Geräuschdaten Die Analyse der ersten Daten liefert ein erstes tages- und wochenbezogenes Muster für Lärm und Feinstaub sowie für die tägliche Entwicklung der zwischen September 2017 und April 2018 erfassten Partikel- und Lärmdaten. Allgemein zeigt die Entwicklung von PM10 und Lärm einen Anstieg tagsüber und einen Rückgang in der Nacht, diese Werte stehen nicht mit dem Betrieb in Stunden / Schiffe im Hafen im Einklang. Die Anwesenheit von Schiffen im Hafen erklärt daher nicht den wesentlichen Teil der gemessenen Lärm- oder Feinstaubbelastung, so dass nach anderen Faktoren gesucht werden muss. Diese Schlussfolgerung zeigt sich im Falle von Lärmbelastung, die Entwicklung entspricht eher dem Tagesrhythmus der Stadt als dem des Hafenbetriebs. Ebenso kann eine Abhängigkeit von den typischen Auswirkungen der Bucht von Palma auf den Rückgang der Partikelkonzentration im Hafengebiet festgestellt werden. Im Falle von PM10-Partikeln lässt sich bei Aufschlüsselung der Aktivität nach Schiffstyp jedoch anhand einer wöchentlichen Zyklusanalyse feststellen, dass der PM10-Gehalt eine bemerkenswerte Korrelation mit dem Fährbetrieb aufweist (0,72), während die Korrelation mit Kreuzfahrtschiffen viel schwächer (0,26) und bei anderen Schiffstypen gar nicht besteht. Die durchschnittliche Entwicklung von PM10 zeigt einige Spitzen, bleibt aber im Tagesdurchschnitt innerhalb der in städtischen Gebieten zulässigen Grenzwerte (50 g / m3 täglich). 2.3. Gasdaten Die beobachteten Gasdaten entsprechen dem Monat Juni 2018 und erlauben zwar die Beobachtung standardisierter Trends und die Festlegung eines Tageszyklus der Schadstoffkonzentration, reichen aber noch nicht aus, um ein zuverlässiges Modell für Ursache-Wirkungs-Schlüsse zu erstellen. 3. Zukunft Eine der Schlussfolgerungen der Datenanalyse ist, dass die Daten weiterhin überwacht werden müssen, um von der Korrelations- zur Kausalanalyse übergehen zu können. Nach diesen Erfahrungen beabsichtigt die APB, diese Initiative zu konsolidieren und auf die übrigen Balearen-Häfen von allgemeinem Interesse auszudehnen und die erfassten großen Datenmengen zu nutzen, um die Analyse durch Promotionsprogramme und neue Kooperationen mit der UIB voranzutreiben. Für die Überwachung der Luftqualität ist die Autonome Gemeinschaft zuständig, die Interesse an den von diesen Sensoren erfassten Daten zur zusätzlichen Verwendung in den ihr zur Verfügung stehenden Präzisionsstationen bekundet hat. Seit Installation im September 2017 und nach mehreren Kalibrier-, Korrektur- und Zertifizierungsprozessen durch den Installationsbetrieb misst das Sensornetz den Schalldruckpegel und die Partikel sowie die Entwicklung des Gasverhaltens. Dieser Umsand ist wichtig, denn die Kosten des Netzes von 44.925 Euro gestatten es, indikative Daten zu erfassen, die bisher nur von Stationen bezogen wurden, die mindestens das Fünffache kosten. Der Einsatz kostengünstiger Technologien folgt der Smart-City-Philosophie und wird es öffentlichen Verwaltungen ermöglichen, Warndaten hinsichtlich Luftverschmutzung wesentlich effizienter zu erfassen, dies leitet gleichzeitig einen Wissenstransfer von der Universität zur Gesellschaft ein. PM10 lässt sich definieren als feste oder flüssige Partikel von Staub, Asche, Ruß, Metallteilchen, Zement oder Pollen, die in der Atmosphäre verteilt sind, der Durchmesser variiert zwischen 2,5 und 10 Mikrometer (1 Mikrometer entspricht einem Tausendstel Millimeter).

Neue Auflage des Mal- und Fotowettbewerbs der Hafenbehörde der Balearen (APB)

Neue Auflage des Mal- und Fotowettbewerbs der Hafenbehörde der Balearen (APB)

06/07/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) startet eine neue Auflage seines bereits traditionellen Mal- und Fotowettbewerbs. Dieser überaus beliebte und für jedermann zugängliche Wettbewerb gewinnt von Jahr zu Jahr mehr Anhänger und erfreut sich einer regen Teilnahme. Auf den eingereichten Werken muss einer der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen oder einer der Leuchttürme der Inseln abgebildet sein, wobei die Arbeiten in 3 Kategorien unterteilt werden: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. Das Preisgeld in den Kategorien Aquarell und Andere Maltechniken beträgt jeweils 2.000 €, während es sich bei der Kategorie Fotografie auf 800 € beläuft. Wie üblich wird nach Ermittlung der Gewinner des Wettbewerbs und mit Beginn der Weihnachtszeit in Palma eine Ausstellung einer Auswahl der Werke organisiert, die am Wettbewerb teilgenommen haben. Anschließend werden die Werke der Gewinner sowie die im Hafen von Mahon eingereichten Arbeiten in der Hauptstadt Menorcas ausgestellt. Auf gleiche Weise können auch die in Ibiza und La Savina eingereichten Werke zusammen mit den Preisträgern auf der Insel Ibiza betrachtet werden, damit sich alle Inselbewohner und Besucher am Talent der Teilnehmer an dieser neunten Auflage des Mal- und Fotowettbewerbs der APB erfreuen können. Kulturerbe Der Wettbewerb, der sich den Leuchttürmen der Balearen und den Häfen von allgemeinem Interesse in Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und La Savina widmet, steht zum neunten Mal in Folge unter der Schirmherrschaft der APB und hat es sich zum Ziel gesetzt, mithilfe der bildenden Kunst das allgemeine Interesse, das solch geläufige und doch einzigartige Orte wie die Häfen und Leuchttürme wecken, widerzuspiegeln und ihnen auf diese Weise als kulturelles Erbe besondere Anerkennung auszusprechen. Infos und Teilnahmebedingungen Interessenten können ihre Werke vom 8. Oktober bis 2. November 2018 zwischen 9 und 14 Uhr in einer der Bürostellen der Häfen von allgemeinem Interesse einreichen. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen:https://seu.portsdebalears.gob.es/seuapb/fitxa/5445/noveno-concurso-de-pintura-y-f?desdeTablon=true&amplang=es

Übung der Wasserlandung von Amphibienflugzeugen im Hafen von Palma

Übung der Wasserlandung von Amphibienflugzeugen im Hafen von Palma

04/07/2018

An diesem Vormittag wurde das Protokoll zur Wasserlandung von Amphibienflugzeugen für Löschflüge bei Waldbränden im Rahmen einer Übung im Hafen von Palma aktiviert. Dabei handelt es sich um ein Handlungsverfahren zur Verwendung des Wassers im Hafen von Palma bei Wasserlandungen, das jedoch nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen würde, wenn die Wasseraufnahme durch die Amphibienflugzeuge an keiner anderen Stelle der Küste von Mallorca möglich wäre. Das Verfahren zur Wasserlandung im Hafen von Palma umfasst im Falle der Auslösung dieses Notfallprotokolls Sicherheitsmaßnahmen für Schifffahrtsgesellschaften, Nutzer der Einrichtungen für Sportboote und Yachtclubs im Hafen von Palma sowie für die Berufsvereinigung der Fischer, um die Sicherheit bei der Wasseraufnahme durch die Amphibienflugzeuge zu gewährleisten. Die Übung am heutigen Vormittag erfolgte unter Realbedingungen, wobei ein in Pollença stationiertes Flugzeug vom Typ Canadair CL415 des Umweltministeriums (MAPAMA) mit einem maximalen Fassungsvermögen von 5500 Litern Wasser zum Einsatz kam. Außerdem nahmen an der Übung die vom Einsatzprotokoll betroffenen Parteien der spanischen Zentralverwaltung (AGE) und der Regierung der Balearischen Inseln teil: die Generaldirektion für Notfälle und Inneres-SEIB112, die Balearische Naturschutzbehörde (IBANAT), die Polizeieinheit Guardia Civil, die Lotsen des Hafens von Palma, der Yachtclub Real Club Náutico von Palma, der Club de Mar, der Seenotrettungsdienst, die Schifffahrtsbehörde und die Hafenbehörde der Balearen (APB). Bei diesen Wasserlandungsübungen wird deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit aller betroffenen Parteien ist, sowohl der öffentlichen Behörden als auch der Privatunternehmen und Bootsnutzer, um gemeinsam dabei zu helfen, dass Waldbrände möglichst schnell gelöscht werden.

La APB schreibt die Arbeiten des Plans zur Verschönerung des Hafens von la Savina aus

La APB schreibt die Arbeiten des Plans zur Verschönerung des Hafens von la Savina aus

18/06/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Bauauftrag für den Plan zur Verschönerung des Hafens von la Savina ausgeschrieben, der darauf abzielt, ihn mit Infrastrukturen auszustatten, die den aktuellen Bedürfnissen dieses Hafens besser entsprechen und für seine Nutzer komfortabler sind, insbesondere die Umgestaltung der Promenade des Hafens von Formentera mit dem Ziel, seine Umgebung für die Bürger und Besucher zu verbessern. Dieses Verbesserungsprojekt, das derzeit im Rahmen eines offenen Verfahrens ausgeschrieben wird und nach der touristischen Hochsaison beginnen soll, beinhaltet die Verbesserung der Straßen und Fußgängerzonen im Hafenbereich, und zwar sobald die erste Phase zur Verbesserung und Anpassung des Parkbereichs im nördlichen Teil des Hafens von la Savina abgeschlossen ist. Die von der APB geplante Investition in das Projekt „Verbesserung der Straßen und Fußgängerzonen“ des Hafens von la Savina beträgt 6.769.988,46 Euro und die Dauer der Arbeiten beträgt 10 Monate. Die Frist für den Eingang der Angebote endet am 23. Juli 2018. Die Interessenten können ihre Anträge über das Portal für Elektronische Ausschreibungen der APB einreichen. Ganzheitliche Umgestaltung Nach Ende der Bauarbeiten an der neuen Anlegestelle im Hafen von la Savina im Jahr 2006 und aufgrund der in den darauffolgenden Jahren zunehmenden Nutzung der Anlagen wurde deutlich, dass eine Anpassung der Infrastruktur dringend erforderlich war, um den Fluss an Passagieren und Fahrzeugen zu optimieren, die täglich diesen Hafen benutzen. Um die neuen Anforderungen zu erfüllen, sollten zunächst die Parkplätze im nördlichen Teil des Hafens angepasst werden, indem zwei verschiedene Parkzonen (für Personenkraftwagen und LKWs) auf gleicher Ebene eingerichtet werden und der Verkehr innerhalb des Parkgeländes neu organisiert wird. Anschließend sollen dann die Fußgängerbereiche verbessert werden, indem das gesamte Gelände einheitlich gestaltet und den Einwohnern von Formentera ein Bereich innerhalb des Hafens als Freizeitzone zur Verfügung gestellt wird. Im Rahmen dieses Verschönerungsplans sollen sowohl die Straßen als auch die Fußgängerwege zum Hafen angepasst werden.

OFFENLEGUNG DES VORSCHLAGS ZUR DEUP IM HAFEN VON ALCUDIA

OFFENLEGUNG DES VORSCHLAGS ZUR DEUP IM HAFEN VON ALCUDIA

13/06/2018

Die Frist für die Vorlage von Einwänden und Anmerkungen zum Vorschlag der Hafengebiets- und Nutzungsabgrenzung (DEUP) des Hafens von Alcudia, der im vergangenen Mai vom Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verabschiedet wurde, beginnt. Die entsprechenden Unterlagen können von den Interessenten und Betroffenen auf der Webseitewww.portsdebalears.comund in den Büros der APB in Palma (Moll Vell, 3- 5) sowie im Hafen von Alcudia (Moll de Pescadors s/n) von Montag bis Freitag zwischen 9 und 14 Uhr eingesehen werden. Alle als sachdienlich erachteten Einwände und Anmerkungen können innerhalb einer Frist von 45 Werktagen ab dem Folgetag der Veröffentlichung im spanischen Staatsanzeiger (BOE) am 12. Juni 2018 eingereicht werden. Bei den Vorschlägen der Hafengebiets- und Nutzungsabgrenzung handelt es sich um Instrumente im Einklang mit Art. 69 der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt, deren Ziel es ist, den Hafenbereich gemäß den Anforderungen zu ordnen. Der Hafen von Alcudia besitzt einen jährlichen Warenumschlag in Höhe von 2 Mio. Tonnen, und der moderne Seeterminal wird im regulären Linienverkehr von jährlich rund 400.000 Passagieren genutzt. Der Hafen zeichnet sich durch seine Kombination aus Anlegestellen für Sportboote in Verbindung mit der notwendigen Versorgung zur Abdeckung des Warenbedarfs der Insel und dem Schiffsverkehr mit Menorca und verschiedenen Häfen auf dem spanischen Festland aus. So verfügt er über zwei sehr unterschiedliche Bereiche: Den Handelshafen und die Anlegestelle für kleinere Schiffe, bestehend aus einem Fischerhafen und einem Sporthafen. Trotzdem ist es ein für die Energieversorgung überaus wichtiger Hafen. Denn in seinen Einrichtungen werden die für die Energieerzeugung verwendete Kohle sowie Butan- und Propangas entladen.

Die APB baut einen neuen Steg im Hafen von Maó, der Cala Corb und Moll d’en Pons verbindet

Die APB baut einen neuen Steg im Hafen von Maó, der Cala Corb und Moll d’en Pons verbindet

11/06/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Ausführung der Bauarbeiten für einen Steg im Hafen von Maó ausgeschrieben. Diese neue Infrastruktur verbindet Cala Corb mit Moll d’en Pons und überwindet so den Steilküstenabschnitt, der den Zugang zwischen diesen beiden Punkten auf der Meerseite verhindert. Das Projekt sieht den Bau eines 2,5m breiten und 400m langen Landungsstegs vor, der diese beiden, in der Gemeinde Es Castell befindlichen Kaie auf einer Höhe von 1,2m über dem durchschnittlichen Meeresspiegel verbindet und als Liegeplatz für Sportboote mit kleiner Kiellänge dient. Gleichzeitig soll dieser Steg als Übergang zwischen den beiden Bereichen in Form einer Fußgängerbrücke mit Holzausführung und Beleuchtungssystem dienen. Die geplante Fertigstellungsfrist beträgt acht Monate, das Ausschreibungsbudget umfasst 2,490,822.75 € und die Abgabefrist für die Angebote endet am 17. Juli 2018.