Ausschreibung von zwei Bauprojekten im Hafen von Mahon für mehr als fünf Millionen Euro

Ausschreibung von zwei Bauprojekten im Hafen von Mahon für mehr als fünf Millionen Euro

27/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat zwei Bauprojekte für den Hafen von Mahon ausgeschrieben, die insgesamt mehr als fünf Millionen Euro kosten sollen. Bei einem Projekt geht es um die Sanierung des Levante-Kais und bei dem anderen um die Konstruktion eines Aufzugs, der den Hafen mit der Stadt verbindet. Nach Ablauf der Nutzungsdauer des 65 Meter langen Abschnitts des Levante-Kais wird dieser abgerissen und auf der Grundlage einer Konstruktion aus gewölbeformigen Stegen auf Pfahlgründungen gebaut, über welchen die Träger und Bretter befestigt werden. Unterhalb des Kais ist ein Wellenbrecherhang geplant, um die Hafenbewegung durch Reduzierung des Reflexionskoeffizienten der Wellen zu mindern. Das Projekt umfasst den Bau eines Ablaufverteilers, der den Regenwasserstrom aus der Stadt ableiten soll, um Überschwemmungen an Tagen mit starken Regenfällen zu vermeiden. Die APB hat auch eine archäologische Unterwassermission in Auftrag gegeben, um das archäologische Potenzial des betroffenen Gebietes zu bewerten. Weiterhin sollen zu ergreifende Präventivmaßnahmen festgelegt werden, um eine Beschädigung des Kulturerbes durch die Arbeiten zu verhindern. Das Budget für die Ausschreibung dieser Bauprojekte beträgt 4.329.808,41 € ohne Mehrwertsteuer, mit einer maximalen Bauzeit von 10 Monaten. Aufzug Das andere Bauprojekt ist die Reaktion auf einen Antrag des Rathauses von Mahon mit der Absicht, die Stadt mit dem Hafen zu verbinden und die bestehenden Höhenunterschiede im Gelände zu überwinden. Diese Zielsetzung für die Stadt Mahon war der Grund für die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der APB und der Stadtverwaltung von Mahon, in dem die Einrichtung eines Aufzugs vereinbart wurde, um den Zugang zum Stadtzentrum von der Costa de ses Voltes aus zu erleichtern. Dazu gehört auch die Festigung des Klippenbereichs, in dem sich der genannte Aufzug befinden wird. Der neue Aufzug wird den Bewohnern und Touristen den Gang vom Hafen in die Altstadt und umgekehrt erleichtern. Dazu wird das 25,5 Meter lange Gefälle, das die beiden Orte voneinander trennt, überbrückt und der obere Eingang mit einem Steg zugänglich gemacht. Das Ausschreibungsbudget für dieses Projekt beträgt 1.042.315,88 € ohne Mehrwertsteuer mit einer maximalen Bauzeit von 9 Monaten. Die Ausschreibungen für beide Bauprojekte werden im elektronischen Ausschreibungsportal der APB veröffentlicht: https://seu.portsdebalears.gob.es/contratae/

Die APB liefert dem Stadtrat von Formentera ein Feuerwehrfahrzeug, um die Sicherheit im Hafen von la Savina zu erhöhen

Die APB liefert dem Stadtrat von Formentera ein Feuerwehrfahrzeug, um die Sicherheit im Hafen von la Savina zu erhöhen

26/09/2018

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, und der Vorsitzende des Inselrats von Formentera, Jaume Ferrer, haben heute Morgen die Lieferung eines Tanklöschfahrzeugs an die Feuerwehr von Formentera durch eine Unterschrift im Hauptsitz der APB in Palma offiziell bestätigt. Die Lieferung dieses für die Brandbekämpfung ausgerüsteten Fahrzeugs geschieht im Rahmen einer zwischen den beiden Institutionen am 18. Dezember 2014 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung, mit der ein Beitrag zur Sicherheit des Hafens von la Savina in Bezug auf Prävention, Feuerlöschung, Rettung und Zivilschutz geleistet werden soll. Das Fahrzeug befindet sich zurzeit in Sevilla, wo es an den Gebrauch in Notsituationen angepasst wurde und in den kommenden Tagen voraussichtlich auf der Insel eintreffen wird. Neben diesem Fahrzeug hat die APB der Feuerwehr von Formentera den Betrag von 10.000 € zur Materialbeschaffung für spezifische Notfallmaßnahmen in Häfen zur Verfügung gestellt. Das von der APB erworbene Feuerwehrfahrzeug ist ein Tanklöschfahrzeug mit Drehleiter und wurde mit einem Budget von 191.000 € an die Firma Iturri, S.A. vergeben. Mit dieser Maßnahme setzt die APB ihre Strategie fort, Abkommen mit den Inselräten dieser Inseln zu unterzeichnen, mit dem Ziel die Mittel in der Brandbekämpfung dieser Institutionen zu stärken und die Sicherheitsstufe der Hafenanlagen auf das höchste Niveau anzuheben.

EIN EXPERTENAUSSCHUSS BEWERTET DIE SIEBEN EINGEREICHTEN VORSCHLÄGE FÜR DIE NEUGESTALTUNG DER STRANDPROMENADE VON PALMA

EIN EXPERTENAUSSCHUSS BEWERTET DIE SIEBEN EINGEREICHTEN VORSCHLÄGE FÜR DIE NEUGESTALTUNG DER STRANDPROMENADE VON PALMA

21/09/2018

Heute traf im Hauptsitz der Hafenbehörde der Balearen (APB) der Expertenausschuss zusammen, der die Kandidatenteams für den Bauprojektentwurf zur Neugestaltung der Strandpromenade von Palma bewerten soll. Es wurden insgesamt sieben Vorschläge auf der Grundlage eines durch den Stadtrat von Palma erarbeiteten Vorentwurfs eingereicht, der die Umwandlung der bestehenden Hafenstraße in einen für Fußgänger konzipierten Boulevard vorsieht. Der heute zusammengetretene Expertenausschuss beginnt mit der technischen und ästhetischen Bewertung mit einer Höchstpunktzahl von 80 %. Die restlichen 20 % entsprechen den wirtschaftlichen Vorschlägen, die am kommenden 10. Oktober mit der Öffnung der versiegelten Umschläge bekannt gegeben werden. Der Expertenausschuss steht unter dem Vorsitz von Juan Antonio Santamera, Vorsitzender der Berufskammer der Bauingenieure, Joan Riera, Leiter Stadtplanung des Stadtrats von Palma, Martín Lucena, Vertreter der Balearischen Berufskammer der Architekten, Carles Llop, Architekt und Dozent an der Technischen Hochschule für Architektur in Barcelona (ETSAB) und Leiter der Fachschaft Städtebau und Raumplanung der Polytechnischen Universität von Katalonien (UPC) sowie Jorge Nasarre, Leiter Planung und Nachhaltigkeit der APB.

Der Vorsitzende der APB, Joan Gual, wirbt auf der Messe Seatrade Cruise Lissabon für ein spezialisiertes Management im Bereich des Kreuzfahrttourismus

Der Vorsitzende der APB, Joan Gual, wirbt auf der Messe Seatrade Cruise Lissabon für ein spezialisiertes Management im Bereich des Kreuzfahrttourismus

20/09/2018

In einer Gesprächsrunde auf der Messe Seatrade Cruise Med 2018 in Lissabon hat der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, für eine Spezialisierung jeder der im Kreuzfahrttourismus tätigen Manager geworben. Gual erklärte, dass die APB einen Service für Reedereien anbiete und dass das Ziel sei, das zusätzliche Angebot einzurichten und anzubieten. Ein touristisches Angebot also, das das Ziel definieren soll und an das sich die Reedereien anpassen müssen. „Palma hat sich von der Hauptstadt eines Reiseziels zu einer Touristenhauptstadt entwickelt.“ Mit diesen Worten fasste Gual die Entwicklung der Hauptstadt Mallorcas zusammen, die heute über ein hoch spezialisiertes Geschäfts- und Unterkunftsangebot mit Boutique-Hotels und Luxusläden verfügt. Der Vorsitzende der APB betonte, dass die Arbeitgeberverbände der Balearen, Handelskammern, Stadtverwaltungen und das Parlament bereits vor 40 Jahren die Entwicklung von Kreuzfahrten als Tourismusprodukt gefordert haben sowie von der APB verlangt haben, für deren Realisierung in die Infrastruktur zu investieren. So wuchs dieses Tourismusprodukt allmählich, was dazu führte, dass die Balearen in den letzten 5 Jahren zum zweit meistbesuchten Reiseziel in Spanien und zum viert meistbesuchten im Mittelmeer wurden. Gual stellte klar, dass die APB ihren Investitionszyklus hinsichtlich der Entwicklung von Bauprojekten und der Rennovation der Hafeninfrastruktur, nationaler und internationaler Förderung, der Übernahme von Untersuchungen und der Verteidigung von Tourismusangeboten erfüllt hat. Dieser beinhaltet sogar Aufgaben, die nicht unbedingt zu den Fähigkeiten und Kenntnissen der Infrastrukturbetreiber gehören, da sie ein in einem Sektor entwickeltes Tourismusprodukt umfassen. „Jetzt liegt es an jedem von uns, seine Erfahrungen und Fähigkeiten einzubringen. Alle öffentlichen und privaten Einrichtungen, die auf den Tourismus spezialisiert sind, müssen eine gemeinsame Strategie erarbeiten und umsetzen - mit all der Komplementarität, die die Häfen beitragen können", sagte der Vorsitzende der APB. Gual betonte die Notwendigkeit eines spezialisierten Managements und erklärte, dass der Hafen den Reedereien den besten Service garantieren werde, mit einer auf Exzellenz ausgerichteten Hafenverwaltung. Dabei ginge es um die Berücksichtigung von Umweltauswirkungen und der Aufgabe zusammen mit den Unternehmen, diese zu minimieren und zu korrigieren. Die APB in Lissabon Die vorrangige Aufgabe der APB bei der in Lissabon stattfindenden Messe Seatrade Cruise bestand darin, den Hafen von Mahon als ausgewähltes und qualitativ hochwertiges Reiseziel zu fördern. Das Ziel bestand darin, den Sektor von Kreuzfahrtschiffen mittlerer Länge anzuziehen, der dem touristischen Angebot von Menorca entspricht. Die auf der Seatrade anwesende balearische Delegation mit Héctor Pons als Vertreter des Stadtrats von Mahon, Jorge Nasarre, Leiter Planung und Nachhaltigkeit der APB und Xisca Leal, APB-Vertriebsbeauftragte, hat auch María Ornella Chacón, die Präsidentin der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb Puertos del Estado, am Stand der balearischen Häfen empfangen.

DIE UIB SCHLIEßT DIE FELDFORSCHUNG AB, UM SICH ÜBER DEN ZUSTAND DER POSIDONIA IN DEN AUßENGEWÄSSERN DER HÄFEN DER APB EIN BILD ZU MACHEN

DIE UIB SCHLIEßT DIE FELDFORSCHUNG AB, UM SICH ÜBER DEN ZUSTAND DER POSIDONIA IN DEN AUßENGEWÄSSERN DER HÄFEN DER APB EIN BILD ZU MACHEN

18/09/2018

Die Universität der Balearen (UIB) hat die Feldforschung abgeschlossen, die den Zustand des Neptungrases (Posidonia) in den Außengewässern (Zone II) der fünf Häfen von allgemeinem Interesse untersucht, die von der Hafenbehörde der Balearen (APB) verwaltet werden. Dabei handelt es sich um Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina. Es ist der Abschluss der Analyse der Faktoren, die Einfluss auf den ordnungsgemäßen Erhalt und Schutz der biologischen Vielfalt haben können. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse dieser Studie im November vorgestellt werden, wobei der aktuelle Zustand des Meeresbodens und gegebenenfalls die möglichen Ursachen für seine Schädigung bekannt gegeben werden. Diese Studie wird von der Stiftung Fundació Universitat-Empresa de les Illes Balears (FUEIB) durchgeführt, mit dem Ziel, den Zustand der Meeresblütenpflanzen zu erforschen und mögliche Maßnahmen abzuleiten, die für ihren Schutz notwendig sind. Das Projekt, mit einem Zuteilungsbudget von 108.000 Euro, sieht die Entwicklung einer Software vor, die den Seefahrer in der Zone II der von der APB verwalteten Häfen vor potenziell kritischen von Posidonia besiedelten Gebieten warnt. Man will ebenso eine Computeranwendung entwickeln, die Seefahrer herunterladen können, um Warnungen vor Flachstellen zu erhalten, an denen die Gefahr einer Strandung besteht. Während der Feldforschung wurden Informationen über die historische Verteilung von Neptungras in Außengebieten gesammelt, die an APB-Häfen anschließen und die Untersuchungsgebiete wurden abgegrenzt. Es wurden auch Parameterüberwachungsdaten erhoben, um den Erhaltungszustand dieser Wasserpflanze objektiv und gewissenhaft bewerten zu können. Diese Ergebnisse werden derzeit von der UIB analysiert, zusammen mit der Verarbeitung mehrerer Proben von Biomarkern und Bioindikatoren sowie der Bestimmung und Quantifizierung gelöster Nährstoffe. Hintergründe In den letzten Jahren hat die APB Studien und Forschungen durchgeführt, um die möglichen Auswirkungen der Hafenaktivitäten im Einklang mit ihrer Umweltpolitik zu untersuchen, die in ein nach ISO 14001 zertifiziertes Managementsystem eingebettet ist. Gual de Torrella hat 2017 als Antwort auf einen von dem Verband Asociación de Navegantes del Mediterráneo-ADN (Verband der Seefahrer des Mittelmeerraums) gestellten Antrag die UIB mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Außengewässern (Zone II) der von der APB verwalteten Häfen beauftragt, sowie zu den Faktoren, die eine angemessene Instandhaltung beeinflussen können. Das Ziel dieser Studie ist die Situation so gründlich und detailliert wie möglich zu kennen, um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des Meeresgrunds ergreifen zu können.

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

13/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für ihre Fahrzeugflotte insgesamt zehn Elektromotorroller angeschafft, von denen vier für die Hafenpolizei im Hafen von Palma, drei für den Hafen von Ibiza (eines für die Wartung und zwei für die Hafenpolizei), zwei für die Hafenpolizei im Hafen von la Savina und schließlich eines für die Hafenpolizei im Hafen von Mahon bestimmt sind. Um den Umweltschutz zu fördern, hat sich die APB für diese zehn Elektromotorroller (Modell Scutum S02 Silence Police) mit einer Reichweite von 125 Kilometern und einer auf 85 Kilometer pro Stunde begrenzten Geschwindigkeit entschieden. Das Polizeimodell S02 beinhaltet die komplette Ausrüstung mit Nutzbremse, spezieller Polizeiverkleidung mit Beleuchtungskit, Windabweiser in Sondergröße und Megaphon. Darüber hinaus verfügt es über herausnehmbare Batterien, die ein schnelles Aufladen und einen Batteriewechsel ermöglichen, damit das Fahrzeug immer einsatzbereit ist. Dieser Erwerb ist ein weiterer Schritt der APB einen Beitrag in ihrem Engagement für die Umwelt zu leisten, nämlich die Fahrzeuge in den von ihr verwalteten Häfen an energiesparende und umweltfreundliche Modelle anzupassen. Diese Ausschreibung wurde an die Firma Autos Mistalia, S.L. mit einem Budget von 85.270 Euro vergeben.

DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

13/09/2018

Die Präsidenten der Hafenbehörden von Huelva und der Balearen, José Luis Ramos und Joan Gual de Torrella, sowie die Bürgermeister von Palma und Huelva, Antoni Noguera und Gabriel Cruz, sind in den Hafeneinrichtungen von Huelva zusammengekommen. Ziel dieses gemeinschaftlichen Treffens war es, das Hafen-Stadt-Modell sowie das vom Hafen Huelva an der Uferpromenade der Ria entwickelte städtebauliche Projekt zum Zwecke ihrer Anwendung in der Hauptstadt Mallorcas näher kennenzulernen und zu studieren. Begleitet wurde das Arbeitstreffen von einem Expertenteam der beiden Behörden, das Teil der Delegation war. Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen erklärte seinerseits, dass „der Hafen von Palma eine tiefgreifende Veränderung erleben wird, bei der die Einwohner im Mittelpunkt stehen“. Des Weiteren führte er aus, „ist der Hafen von Palma ein Stadthafen und Palma eine Hafenstadt, so dass die Integration beider so angenehm und geschmeidig wie möglich sein sollte“. Für José Luis Ramos ist die Uferpromenade der Ria „ein Beispiel für die städtebauliche Entwicklung mit der Öffnung des Hafens zur Stadt Huelva sowie eine ideale Enklave zur Freude und zum Nutzen der Einwohner Huelvas und dient der Stärkung des Fremdenverkehrs und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt“. Dabei hebt er hervor, dass die Uferpromenade der Ria „ganz auf das Binom Nachhaltigkeit und Integration von Hafen-Stadt setzt, damit sich die Einwohner der Meeresbucht nähern und sich an der landschaftlichen Umgebung des Naturparks Marismas del Odiel erfreuen können“. Der Bürgermeister von Huelva wies darauf hin, dass „sich Huelva mithilfe des Hafens ganz dem Meer öffnet, dies dank eines öffentlichen Raums mit einem neuen und gesunden Freizeitangebot für alle. Hierbei geht es nicht nur darum, die Stadt der Meeresbucht näher zu bringen, sondern unsere Ressourcen, das Meer, den Einwohnern Huelvas zur Verfügung zu stellen, um direkt zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen“. Gabriel Cruz hat festgestellt, dass „der Hafen einer der Urheber der wichtigsten Infrastrukturen und Investitionen ist, die in den vergangenen Jahren in Huelva umgesetzt wurden“. Des Weiteren versichert er, dass „der Hafen bei dem von der Stadtverwaltung Huelva im Dezember gestarteten Wirtschaftsmodell für die Entwicklung und den Fortschritt der Stadt eine tragende Säule darstellt“. Für den Bürgermeister von Palma, Antoni Noguera, war es ein Arbeitstag, bei dem wir uns „gemeinsam mit der Stadt Huelva, ihrer Hafenbehörde und der Stadtverwaltung ein Bild von einem beispielhaften Modell machen konnten, wie man einen symbolträchtigen Raum wie die Uferpromenade der Ria erschaffen kann, und wir Einzelheiten zum Prozess, zum Bau und zur Philosophie dieses Modells erhalten haben“. Er unterstrich dabei, dass „es sich um ein perfektes Beispiel für die Stadt Palma und ihre Uferpromenade handelt, die derzeit aus einer Autobahn besteht und die wir in eine urbane und grüne Achse zur Freude und zum Nutzen der Bürger verwandeln wollen“. Im Anschluss an das Arbeitstreffen in den Bürostellen der Hafenbehörde besichtigte die Delegation die Einrichtungen der Uferpromenade der Ria sowie die Erweiterungsarbeiten an der Schnittstelle von Cargador del Tinto und Muelle de Levante, um sich vor Ort ein Bild von ihrer städtebaulichen Anwendung zu machen, dies mit Bezug auf das Umgestaltungsprojekt, das der balearische Hafen an der Uferpromenade von Palma vornehmen will. Auf diese Weise haben beide Hafenbehörden eine Zusammenarbeit für die Entwicklung von Hafen-Stadt, die urbanistische Integration der Städte in die Hafenbereiche und deren Entwicklung für den Fremdenverkehr gestartet. Die am linken Ufer vom Rio Odiel befindliche Uferpromenade der Ria besitzt eine Ausdehnung von mehr als 1250m Länge und 80m Breite.

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

11/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) installiert mobile Radargeräte in den Häfen von Ibiza und La Savina, um die Höchstgeschwindigkeiten von Wasserfahrzeugen in den Gewässern der beiden Häfen zu regeln und zu kontrollieren. Diese Maßnahme wurde diese Woche eingeleitet und wird bis Mitte Oktober erprobt. Die Kontrollen werden von der Hafenpolizei nach dem Zufallsprinzip durchgeführt. Die beiden Pityusen-Häfen sind die ersten, die dieses mobile Geschwindigkeitskontrollsystem implementieren, allerdings plant die APB, es auf die anderen von ihr verwalteten Häfen auszuweiten. Nach Ablauf der Testphase wird die Hafenpolizei gegen mögliche Täter unter Anwendung dieser Geschwindigkeitskontrolle mithilfe mobiler Radarfallen vorgehen. Die APB hat sowohl die Reedereien als auch die nautischen Einrichtungen der Häfen von Ibiza und La Savina auf die Geltung der Hafenverordnungen hingewiesen, die die Regelung der Höchstgeschwindigkeiten der Schifffahrt in den Gewässern beider Häfen festlegen, sowie ihnen die Bereiche für deren Anwendung mitgeteilt. Hafenverordnungen Ziel dieser Hafenverordnungen ist es, die Höchstgeschwindigkeiten der Wasserfahrzeuge in Häfen zu regeln. Im Hafen von Ibiza gibt es zwei Anwendungsbereiche: das Hafenbecken von Botafoc und das Innendock. Die Hafenverordnungen schreiben im Dockbereich von Botafoc die Höchstgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeug von acht Knoten bzw. Steuerfahrt vor, während im Innendock die Höchstgeschwindigkeit von sechs Knoten bzw. Steuerfahrt erlaubt sind. Im Hafen von La Savina sieht die Verordnung ebenfalls zwei Anwendungsbereiche vor, wobei in diesem Fall zwischen der Binnenwasserzone (Zone I) und der Außenwasserzone (Zone II) unterschieden wird. In Zone I beträgt die Maximalgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeugen sechs Knoten bzw. Steuerfahrt. In Zone II ist die Höchstgeschwindigkeit dagegen auf 15 Knoten festgelegt. Sie muss auf diesen Anfahrtsrouten schrittweise reduziert werden, bis maximal sechs Knoten oder Steuerfahrt bei Eintreffen an der Hafenmündung erreicht sind.

DIE APB INSTALLIERT MOBILE PAVILLONS IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

DIE APB INSTALLIERT MOBILE PAVILLONS IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

11/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Anpassungsplan für die Schaffung sonnengeschützter Plätze in den Häfen von Ibiza und La Savina eingeleitet. Bislang wurden insgesamt zehn tragbare Module (drei mal fünf Meter Grundfläche und etwa zwei Meter Höhe) installiert, um in den Hafendienstbereichen Schutz und Schatten zu bieten. Diese mobilen Pavillons wurden in den Ein- und Aussteigebereichen der Fahrgäste, an Bus- und Taxistationen sowie in der Nähe der Seeterminals in La Savina und Formentera als auch im Hafen von Ibiza aufgestellt. Es handelt sich dabei um einen Pilotversuch, bei dem die APB diese Art von mobilen Pavillons (sowohl in ihrer Wirksamkeit als auch in ihrer Ästhetik) prüft, um die Bürger je nach Jahreszeit vor Sonne und Regen schützen zu können. Da der September ein meteorologisch wechselhafter Monat ist (mit Sonnen- und Regentagen), wurde die Maßnahme auch zu dieser Zeit umgesetzt und wird noch den ganzen Monat über in der Probezeit sein. Der Mietpreis für diese mobilen Pavillons beträgt 15.000 Euro. Sollten sie ein optimales Ergebnis liefern, besteht die Möglichkeit sie zu erwerben. Schatten für Taxis Es ist auch erwähnenswert, dass die Stadtverwaltung von Ibiza einige Unterstände errichtet hat, um Taxikunden an der Haltestelle des provisorischen Seeterminals Botafoc im Hafen von Ibiza Schutz zu bieten.

JURY BEWERTET 13 BEWERBUNGEN FÜR DIE AUSSCHREIBUNG DES KONZEPTS DER STÄDTEBAULICHEN UMGESTALTUNG DES CONTRAMOLL-MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

JURY BEWERTET 13 BEWERBUNGEN FÜR DIE AUSSCHREIBUNG DES KONZEPTS DER STÄDTEBAULICHEN UMGESTALTUNG DES CONTRAMOLL-MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

06/09/2018

Die ernannte Jury hat sich heute getroffen, um über die 13 eingereichten Konzepte hinsichtlich der städtebaulichen Umgestaltung des Wellenbrechers Contramuelle-Mollet im Hafen von Palma zu beraten und sie zu bewerten. Im Zuge dieser ersten Sitzung hat man sich einen Überblick über die Bewerbungen verschafft und die Bewertungskriterien wurden erarbeitet. Die 13 anonym eingereichten Bewerbungen wurden von den Jurymitgliedern, die für Ende September zur Verkündung der Entscheidung einberufen wurden, akzeptiert. Für den Vorsitzenden der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, ist das Ziel der Ausschreibung des Vorentwurfs dieses Projektes, die beste Option für die Verknüpfung der Hafengebiete mit den Bedürfnissen der Stadt zu finden. „Palma ist eine Hafenstadt, daher gehört der Hafen von Palma zur Stadt“, fügte Gual hinzu, der der Ansicht ist, dass es Orte gebe, die die Bürger nicht zum Verweilen einladen. Deshalb strebt diese Initiative „eine qualitative Veränderung an, damit der Contramuelle-Mollet zu einem Aufenthaltsort der Bürger wird.“ Joan Gual ist Vorsitzender der Jury. Weiterhin setzt sie sich aus APB-Technikern und Vertretern der Berufskammer der Bauingenieure (CICCP), der Balearischen Berufskammer der Architekten (COAIB), der Inselregierung Consell de Mallorca, des Stadtrats von Palma und des Schifffahrtsmuseums von Mallorca zusammen. Zur Jury gehören auch die renommierten Architekten Guillermo Vázquez Consuegra und Carlos Puente. Guillermo Vázquez Consuegra, Architekt aus Sevilla, ist Honorarprofessor und Leiter der internationalen Architekturwerkstatt Catedra Blanca. Zu seinen Hauptprojekten zählen der Schifffahrtspavillon auf der Expo 92 in Sevilla, die Anordnung des Meeresufers von Vigo, das Meeresmuseum in Genua, der Kongresspalast von Sevilla und das luxemburgische Außenministerium. Der aus Bilbao stammende Architekt Carlos Puente schloss sein Studium an der Technischen Hochschule für Architektur in Madrid (ETSAM) ab und ist derzeit als Lehrbeauftragter für architektonische Projekte an der ETSAM und bei der Universitätsstiftung San Pablo (CEU) tätig. Er war unter anderem für wichtige Projekte wie das Casa de las Conchas in Salamanca, den Palacio de Linares in Madrid und damit für den Hauptsitz des Casa de América und die Pharmazeutische Fakultät in Alcalá de Henares verantwortlich. Hafen-Stadt Die Konzeptausschreibung für die Umgestaltung des Bereichs des Contramuelle-Mollets im Hafen von Palma zielt auf eine Neuanordnung des Gebiets ab. Die bereits von der APB eingeleitete Integration des Hafens in die Stadt zum Wohle seiner Nutzer, Anwohner und Besucher wird fortgeführt. Der Wettbewerb ist mit einem ersten Preis in Höhe von 20.000 Euro, zwei zweiten Preisen mit 10.000 Euro sowie drei dritten Preisen mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld dotiert.

Die APB schafft anhand des Systems SAMOA einen Online-Dienst für meteorologische und meereskundliche Warnmeldungen für ihre Häfen

Die APB schafft anhand des Systems SAMOA einen Online-Dienst für meteorologische und meereskundliche Warnmeldungen für ihre Häfen

04/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) stellt der Öffentlichkeit das Umwelt-Dashboard (CMA) zur Verfügung, einen Service, der über das Projekt SAMOA (System zur Unterstützung im Bereich Wetter und Meereskunde der Hafenbehörde) eingerichtet wurde. Dabei handelt es sich um eine kostenlose Plattform, auf der meteorologische und meereskundliche Informationen (Wind und Seegang) sowohl in Echtzeit als auch in Form einer dreitägigen Vorhersage abgerufen werden können. Um auf das Umwelt-Dashboard zugreifen zu können, müssen sich die Benutzer bei der Wettervorhersage von www.portsdebalears.com anmelden. Nach dem Start der Anwendung kann der Benutzer einen Basis-Zugang für den Zugriff auf die Module für Echtzeit, Vorhersage und Berichte der Messstationen der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen beantragen. Andererseits kann er aber auch einen Komplett-Zugang beantragen und so auf alle Module der gewählten Häfen (Palma, Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina) zugreifen. Ein weiterer herausragender Service der Anwendung ist das Erstellen von Warnmeldungen, durch die sich der Benutzer täglich über die Vorhersagen der von der APB verwalteten Häfen informieren kann. Er braucht hierzu nur auf den Reiter „Warnmeldungen“ zu gehen und die Benachrichtigungen mit den gewünschten Parametern zu konfigurieren: Vorhersagen für Seegang und Meeresspiegel, Zeitreihen und Karten. Der Benutzer kann einen Hafen und einen Punkt auswählen, zu dem er die entsprechenden Informationen erhalten möchte. Anschließend wird eine Liste angezeigt, mit deren Hilfe er die verfügbaren Warnmeldungen konfigurieren kann, deren Empfang auf zwei verschiedene Arten möglich ist: per SMS an die Mobiltelefonnummer oder per E-Mail. SAMOA 2 Aufgrund des großen Erfolgs und Zuspruchs, den das Projekt SAMOA fand, startet die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb jetzt das Projekt SAMOA 2. Die APB hat bereits eine Vereinbarung mit der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb über die Abfrage der Vorhersage von Wellengang und Strömung im Hafen von Palma sowie für die Anwendung Oil Spill unterzeichnet, um so Verlauf und Ausbreitung von Kraftstoffaustritten in allen Häfen der APB vorhersagen zu können. Außerdem wird für Alcúdia ein atmosphärisches Modell mit sehr hoher Auflösung sowie ein weiteres Modell für die Schadstoffausbreitung angewandt. Durch das von den Hafenbehörden und der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb gemeinsam finanzierte Projekt SAMOA sollen die Häfen mit individuellen Abfrage- und Nutzungssystemen zu meereskundlichen und meteorologischen Informationen ausgestattet werden. An diesem Projekt unter der Leitung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb sind insgesamt 18 Hafenbehörden beteiligt. Hauptziel dieses Projekts ist es, jeder einzelnen Hafenbehörde meereskundliche und meteorologische Informationen zugänglich zu machen, individuell und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Dieser Service umfasst verschiedene Module (verbesserte Messinstrumente und neue Vorhersagesysteme), ergänzt von Systemen mit einem hohen Mehrwert, die eine bessere Nutzung derselben ermöglichen. Legen Sie auf www.portsdebalears.com Ihre eigenen Unwetterwarnungen an.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SETZT SOLVALGARAY MARÍTIMA ÜBER DIE ERÖFFNUNG DES AUSLAUFVERFAHRENS FÜR DIE KONZESSION DES PARKHAUSES IM HAFEN VON LA SAVINA IN KENNTNIS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SETZT SOLVALGARAY MARÍTIMA ÜBER DIE ERÖFFNUNG DES AUSLAUFVERFAHRENS FÜR DIE KONZESSION DES PARKHAUSES IM HAFEN VON LA SAVINA IN KENNTNIS

30/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat das Unternehmen Solvalgaray Marítima S.L. über die Einleitung des Auslaufverfahrens für die Konzession des Parkhauses im Hafen von la Savina informiert. Die APB gewährt dem Unternehmen 15 Tage, gerechnet ab der Zustellung dieser Benachrichtigung, um die ihm angemessen erscheinenden Einwände vorzubringen. Die APB begründet diese Entscheidung mit der Notwendigkeit, das öffentliche Interesse gegenüber der Nichterfüllung der vom Konzessionsinhaber übernommenen Verpflichtungen zu schützen, die eine Umsetzung des öffentlichen Zwecks derzeit verhindert. Angesichts der fortwährenden Nichterfüllung der zugehörigen Verpflichtungen durch den Konzessionsinhaber, hat die APB Solvalgaray Marítima im vergangenen Juni über die Einleitung eines Zeitraums der Vorab-Information aufgrund einer möglichen Nichterfüllung der Konzessionsbedingungen in Kenntnis gesetzt. Nach Erhalt der Einwände des Konzessionsinhabers gab die APB einen Bericht heraus, in dem die Weigerung des Konzessionsinhabers deutlich wird, seinen Verpflichtungen nachzukommen und den im Hafen von la Savina ansässigen Mietwagenunternehmen eine Lösung zu bieten, damit diese ihrer Geschäftstätigkeit in dem Parkhausgebäude weiter nachgehen können. Laut APB muss der Konzessionsinhaber den Mietwagenunternehmen, die bereits im Hafen von la Savina tätig waren, bei der Zuweisung der neuen Geschäftsräume gegenüber neuen Antragstellern Vorrang gewähren. Die APB hat den Konzessionsinhaber mehrfach auf die verbindliche Erfüllung der Bestimmungen der Vertragsklauseln hingewiesen. Außerdem muss Solvalgaray Marítima nach Ansicht der APB als Höchstbeträge der Tarife jene Höchstbeträge einhalten, die das Unternehmen in seinem Angebot abgab und für die ihm die Konzession gewährt wurde. Des Weiteren hat die APB die betroffenen Mietwagenunternehmen darüber informiert, dass der Konzessionsinhaber die in der Ausschreibung festgelegten wirtschaftlichen Bedingungen einhalten muss, für die diese Konzession vergeben wurde. Nicht für die Öffentlichkeit zugänglich Das Parkhausgebäude in la Savina ist seit Abschluss der Bauarbeiten nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, da die Betriebsvorschriften nicht von der APB angenommen wurden und die Hafenbehörde der Ansicht ist, dass Solvalgaray Marítima den Betreibervertrag nicht erfüllt. Auch wenn diese Betriebsvorschriften nicht vorliegen, können den Mietwagenunternehmen die Geschäftsräume zugewiesen werden, selbst wenn die Höchstbeträge öffentlich und bekannt sind, die der Konzessionsinhaber erhalten kann, und so die in der Ausschreibung und in der Konzessionsurkunde festgelegten Bestimmungen erfüllt werden.