APB vereinbart mit dem Spanischen Ozeanographischen Institut den Sitz des Ozeanographischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma zu bauen

APB vereinbart mit dem Spanischen Ozeanographischen Institut den Sitz des Ozeanographischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma zu bauen

09/05/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) gibt grünes Licht für den Abschluss eines Vertrags zwischen der Hafenbehörde und dem Spanischen Ozeanographischen Institut (IEO). Geplant ist der Bau des neuen Sitzes des Ozeangraphischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma. Gebaut werden soll auf dem Grundstück, auf dem sich aktuell noch der alte und seit Jahren ungenutzte Economat der Schiffsindustrie befindet. Dem Übereinkommen zufolge soll dem IEO für den Bau eine Fläche von 1.868 qm des öffentlichen Hafengeländes zur Verfügung gestellt werden, das während der kommenden 35 Jahre den neuen Sitz des Ozeangraphischen Zentrums der Balearen beherbergen soll. Die Bauarbeiten für den neuen Sitz des Ozeangraphischen Zentrums werden von der IEO gemäß einem Konstruktionsprojekt durchgeführt, das von der APB genehmigt werden muss. Gleichzeitig wird die Hafenbehörde den Abriss des alten Economaten einleiten. Ab Unterschriftsdatum des Abkommens (noch nicht festgelegt) hat die IEO 9 Monate Zeit, ein Konstruktionsprojekt für den neuen Sitz am alten Kai im Hafen von Palma vorzustellen. Nachdem das Projekt von der APB genehmigt wurde, wird sich die Bauzeit dann auf etwa drei Jahre belaufen. Dieses Abkommen ist – nach den am alten Kai durch die APB vorgenommenen Reformen zur Verbindung dieser Hafenzone mit dem Paseo Antonio Maura de Palma – eine weitere der Aktionen, die die Integration von Stadt und Hafen vorantreiben sollen. Dabei handelt es sich um einen Handlungsschwerpunkt, der aktuell an allen Häfen allgemeinen Interesses unter Leitung der APB verfolgt wird, mit dem Ziel Aktionen zwischen Hafen und Stadt zu fördern.

7. Treffen der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme von Tossa de Mar wurde in Mallorca gefeiert

7. Treffen der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme von Tossa de Mar wurde in Mallorca gefeiert

08/05/2018

Die Leuchttürme von Cala Figuera, Cap Gros, Cap Blanc und Portopí waren vom 28. bis zum 30. April Schauplatz des 7. Treffens der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Veranstaltung, die von dem Centre d’Estudis Tossencs (Tossa de Mar, Katalonien) ins Leben gerufen wurde. Das Event fand bereits zum siebten Mal statt und Mallorca wurde dieses Jahr als Schauplatz auserkoren. Die Idee, Leuchtturmwärter, ihre Familienmitglieder und Fans der Meeressignale unter dem Licht von Leuchttürmen zu vereinen, entstand im Jahr 2012. Ziel war es, einen Einblick in die Situation der Leuchttürme im 21. Jahrhundert zu ermöglichen, deren Existenz heute besonders bedroht ist und ihre wichtige Funktion sowie die von ihnen beherbergten Geschichten zu würdigen. Seitdem werden diese Treffen jedes Jahr auf anderen Leuchttürmen der Mittelmeerküste gefeiert, wie den Inseln Columbretes oder Calella. Dieses Jahr ist die Wahl nun auf Mallorca gefallen. Das schlechte Wetter am vergangenen Wochenende machte es jedoch leider unmöglich, die Leuchttürme auf der Insel Dragonera – Tamuntana und Llebeig – zu besichtigen. Aus diesem Grund wurden während des Treffens nur die Leuchttürme von Cala Figuera, von Calvià, von Cap Gros, im Hafen von Sóller, von Cap Blanc, von Llucmajor und von Portopí im Hafen von Palma besucht. Einige Teilnehmer an dieser Veranstaltung, die die Leuchttürme sowie deren Wärter und somit unsere maritime Geschichte in den Mittelpunkt stellt, waren sogar selbst Verwandte von Leuchtturmwärtern, die früher auf einem dieser Leuchttürme gearbeitet haben.

Die APB wählt die Firma Marina Asmen SL für die Nutzung der Liegeplätze am Kai Poniente im Hafen von Mahon aus

Die APB wählt die Firma Marina Asmen SL für die Nutzung der Liegeplätze am Kai Poniente im Hafen von Mahon aus

07/05/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute beschlossen, die Firma Marina Asmen SL als das günstigste Angebot für die Verwaltung der Liege- und Werkstattstellen am Kai Poniente im Hafen von Mahon auszuwählen, im Rahmen einer befristeten Verwaltungskonzession von 2 Jahren. Der Vorschlag von Asmen, die ein Ausführungsbudget von 140.590 Euro und eine Belegungsquote von 81.871 Euro zzgl. MwSt. pro Jahr vorsieht, wurde als die günstigste unter den Firmen ausgewählt, die sich für die öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung dieses öffentlichen Hafenbereichs beworben haben. Das ausgewählte Angebot hat sich innerhalb der Gesamtbewertungskriterien abgehoben, da seine Tarife die niedrigsten unter den eingereichten Angeboten darstellen. Die APB hat vor kurzem die Bauarbeiten am Kai Poniente von 5 neuen Landungsstegen abgeschlossen, die mit Strom- und Wasseranschlüssen ausgestattet sind, um 154 Liegeplätze für Sportboote abzudecken. Davon sind 5 für Boote mit einer Länge von 15 Metern, 49 für 12 Meter, 22 für Boote mit einer Länge von 10 Metern und 78 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von bis zu 8 Metern.

Die APB verweigert Marina Botafoch den Antrag auf die Fristverlängerung und die Verlängerung ihrer Konzession im Hafen von Ibiza

Die APB verweigert Marina Botafoch den Antrag auf die Fristverlängerung und die Verlängerung ihrer Konzession im Hafen von Ibiza

25/04/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute dem Unternehmen Puerto Deportivo Botafoch, SL seinen Antrag auf Verlängerung der Laufzeit und Verlängerung der Verwaltungskonzession Marina Botafoch im Hafen von Ibiza abgelehnt. Die APB interpretiert, ebenso wie andere betroffene Verwaltungen, die vom Antragsteller vorgeschlagenen Maßnahmen als nicht im öffentlichen Interesse. Sie ist ferner der Auffassung, dass der Vorschlag nicht mit der derzeitigen Hafenplanung oder den Bestimmungen der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt (TRLPEMM) über Fristverlängerungen und Konzessionsverlängerungen in Einklang steht und dass es Verstöße gegen die Verpflichtungen des derzeitigen Konzessionärs gibt, wie z.B. nicht genehmigte Tätigkeiten. Marina Botafoch hat einen Antrag auf Verlängerung der Frist für ihre Anlagen im Rahmen der zehnten Übergangsbestimmung, eingeführt durch das Gesetz 18/2014, und eine außerordentliche Verlängerung gemäß Artikel 82 gestellt. 2. C1 (strategisch und relevant) beide TRLPEMM.

Die APB regelt den Zeitplan für lärmerzeugende Aktivitäten auf dem Deck bestimmter Schiffe

Die APB regelt den Zeitplan für lärmerzeugende Aktivitäten auf dem Deck bestimmter Schiffe

19/04/2018

Der spanische Staatsanzeiger hat heute den Beschluss der Hafenbehörde der Balearen (APB) veröffentlicht, durch welchen die Hafenverordnung zur Regelung des Zeitplans für lärmerzeugende Aktivitäten auf dem Deck von Kreuzfahrtschiffen und Sport- und Freizeitbooten während der Fahrt und bei Aufenthalten in den Häfen von allgemeinem Interesse, die die APB verwaltet, genehmigt wird. Die Verordnung verbietet jede Tätigkeit, die die Emission von Musik oder die Erzeugung von Lärm auf dem Deck bestimmter Schiffe zwischen null und neun Uhr morgens in den Häfen von allgemeinem Interesse beinhaltet. Die Vorschrift erlaubt jedoch eine Ausnahmeregelung für die Fälle, die von der Leitung der APB aufgrund von außergewöhnlichen und gelegentlichen Veranstaltungen genehmigt wurden, und die auf jeden Fall an den Kaianlagen, die am weitesten von den umliegenden Anwohnergebieten entfernt liegen, stattfinden sollten. Die Hafenverordnung findet Anwendung auf Kreuzfahrtschiffe, Sport- und Freizeitboote. Zu den Freizeitbooten zählen auch Schiffe, die für Seeausflüge und für die Vermietung vorgesehen sind. Die Verstöße werden mit Sanktionen belegt, die in der Sanktionsregelung festgelegt sind unter Titel IV 3. Buch der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt (TRLPEMM), verabschiedet durch die königliche Gesetzesverordnung 2/2011.

Ibiza empfängt die Ausstellung des 8. Mal- und Fotowettbewerbs der APB

Ibiza empfängt die Ausstellung des 8. Mal- und Fotowettbewerbs der APB

12/04/2018

Die Ausstellung des 8. Mal- und Fotowettbewerbs der Hafenbehörde der Balearen (APB) führt ihre Balearen-Reise fort und kann im Leuchtturm Faro de Ses Coves Blanques in San Antoni de Portmany auf Ibiza besucht werden. Die APB wird ab Donnerstag den 12. April die Werke der Gewinner und der Teilnehmer der auf Ibiza und Formentera vorgestellten Werke des Mal- und Fotowettbewerbs ausstellen. Der Wettbewerb, der bereits zum achten Mal ausgetragen wird, zeigte ein hohes Teilnahmeinteresse auf: Mehr als 300 Arbeiten aus allen Inseln wurden eingereicht. Die Herausforderung bestand darin, einen der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen oder einen der Leuchttürme darzustellen. Unter den preisgekrönten Werken befindet sich eines, das dem Hafen von Ibiza gewidmet ist, und zwar der erste Preis in der Kategorie Andere Maltechniken mit dem Titel Tormenta en Dalt Vila von Antonio Gázquez. Es handelt sich um ein Werk, das vom 12. bis 28. April neben den anderen Werken im Ausstellungssaal des Leuchtturms Faro de Ses Coves zu sehen sein wird. Die Werke werden in drei Kategorien unterteilt: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. Von den vorgestellten Arbeiten vergangenen Oktober wurde eine Auswahl von hunderten Werken getroffen, die in der Weihnachtszeit auf Palma ausgestellt wurden und im März in Mahon von den Besuchern herzlich aufgenommen wurden. Ein kultureller Impuls Der Wettbewerb, welcher sich den Leuchttürmen der Balearen und den Häfen von allgemeinem Interesse in Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und La Savina widmet, steht zum achten Mal in Folge unter der Schirmherrschaft der APB. Das Ziel ist in Form der bildenden Kunst das allgemeine Interesse, das gemeinsame und einzigartige Orte wie die Häfen und Leuchtturme wecken, darzustellen und ihnen auf diese Weise als kulturelles Erbe besondere Anerkennung auszusprechen. Öffnungszeiten Faro de Ses Coves Blanques C/ Alemanya, 1. Sant Antoni de Portmany 12.-28. April 2018 Dienstag bis Samstag 17.00 bis 21.00

Für ein verbessertes Umweltmanagement in den Häfen fordert die APB von der GOB die Studien bezüglich der Auswirkungen der Kreuzfahrtschiffe einzusehen

Für ein verbessertes Umweltmanagement in den Häfen fordert die APB von der GOB die Studien bezüglich der Auswirkungen der Kreuzfahrtschiffe einzusehen

10/04/2018

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB) Joan Gual de Torrella hat ein Schreiben an den Vorsitzenden der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft der Balearen und Naturschutz (GOB) Andreu Corberà gerichtet, in dem er für die Hafenbehörde um Einsicht in die verfügbaren Studien bezüglich der Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtschiffe bittet. Die Idee der APB ist, diese Daten, die ihr bis dato nicht bekannt sind, zu nutzen und gegebenenfalls in die Ergebnisse mehrerer Studien einzubringen, welche die APB zurzeit selbst durchführt. In dem Schreiben erklärt der Präsident der APB, dass „wir von den Medien erfahren haben, dass Ihre Organisation Daten zum Energieverbrauch der Kreuzfahrtschiffe veröffentlicht hat und diese mit den Stromkosten einer Gemeinde und auch mit einer großen Infrastruktur, dem Flughafen von Palma de Mallorca Son San Juan, verglichen hat“. Aus diesem Grund bittet Gual die GOB ihnen die Möglichkeit zu geben, die Studien, in denen diese bekannt gegebenen Daten enthalten sind, auszutauschen. Joan Gual de Torrella stellt in dem Schreiben die Handlungen dar, die die Abteilung Qualität und Innovation der APB seit mehreren Monaten durchführt, mit dem Ziel eine möglichst große Anzahl an Indikatoren zu erhalten, um Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen für die mit der Hafentätigkeit verbundenen Umweltauswirkungen zu treffen. Gual weist darauf hin, dass dies eine komplexe Aufgabe sei, da gleichzeitig die verschiedensten Faktoren und Akteure einbezogen sind, die koordiniert werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Hierbei bezieht er sich konkret auf eine Studie, in Zusammenarbeit mit der Universität der Balearischen Inseln (UIB), zur Messung der Luftverschmutzung und Lärmbelastung im Hafen von Palma. Es handelt sich um ein Netz von Sensoren, die um den Hafenbereich installiert worden sind und eine Untersuchung der Umweltauswirkungen der Hafentätigkeit ermöglichen. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Sommer bekannt sein, nachdem die Indikatoren, Lärm- und Schadstoffproben von einem ganzen Jahr gesammelt wurden. Abschließend führt Gual in seinem Schreiben an, dass die Einbringung dieser Daten in die laufenden Analysen der APB einen Fortschritt ermögliche, da Lösungen gefunden wurden, um das bestmögliche Umweltmanagement einzuführen.

Die APB setzt das neue Seeterminal Nr. 6 im Hafen von Palma in Betrieb

Die APB setzt das neue Seeterminal Nr. 6 im Hafen von Palma in Betrieb

09/04/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nahm gestern den Betrieb des neuen Seeterminals Nr. 6 auf, das sich parallel zur Plattform des Westdocks im Hafen von Palma befindet. Diese neue Infrastruktur ersetzt das bisherige provisorische Zelt, deren Größe sich als unzureichend ergeben hat, um den Kreuzfahrtschiffen über 300 Meter Länge die entsprechenden Qualitäts- und Servicestandards zu bieten. Das neue Seeterminal Nr. 6 besteht aus einem Gebäude mit einer Nutzfläche von 9.280 m2 und überdachten Außenbereichen von 3.575 m2, die zusammen mit der Umgestaltung der anliegenden Promenade den Betrieb dieser Schiffe erleichtern, unabhängig davon, ob sie den Hafen von Palma als Basishafen oder als Anlaufhafen nutzen. Auf gleiche Weise versucht die APB mit dieser neuen Infrastruktur die Sicherheit und den Komfort der Benutzer zu gewährleisten, indem sie dem Gebäude alle Dienstleistungen und Annehmlichkeiten für die Passagiere zur Verfügung stellt, darunter z.B. ausreichend Platz für die Anlieferung und Abholung von Gepäck, das Ein- und Ausschiffen sowie das Parken von Fahrzeugen. Das Projekt wurde von der Firma JG Ingenieros entworfen, während die Ausführung der Arbeiten von der Arge OHL-VOPSA durchgeführt wurde. Die Dauer des Bauprojekts betrug 16 Monate, mit der Besonderheit das alte 2.500 m2 große Seeterminal teilweise in Betrieb zu halten, um keinen Zwischenstopp der anlaufenden Schiffe während dieser Arbeiten zu vernachlässigen. Die Investition betrug rund 12,4 Millionen Euro und 67 verschiedene Unternehmen waren bei dem Bauprojekt beteiligt, mit durchschnittlich 60 Arbeitskräften in der ersten Phase und 100 in der zweiten Bauphase. Bis zu 160 Arbeiter waren gleichzeitig zu bestimmten Zeitpunkten der Ausführungen beteiligt. Die Inbetriebnahme des neuen Seeterminals fiel mit der gestrigen Ankunft der Symphonyof the Seas, dem neuen Schiff der Royal Caribbean, das als das größte Kreuzfahrtschiff der Welt gilt, zusammen.

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für ein städtebauliches Vorhaben am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für ein städtebauliches Vorhaben am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

23/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) eröffnet ein Ausschreibungsverfahren für einen Ideenwettbewerb für die Sanierung des Bereichs am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma. Der Zweck des Wettbewerbs ist, einen Vorschlag für die Neugestaltung dieser Hafenzone auszuwählen, in Anlehnung an die bereits von der APB initiierte Entwicklung, den Hafen zum Wohl seiner Einwohner und Besucher in die Stadt zu integrieren. Der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, hat die Ausschreibung des Wettbewerbs zu Beginn der Abrissarbeiten der beiden Gebäude beim Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma angekündigt. Diese Aktion ermöglicht eine Auflockerung dieser Zone und den Hafen mit offenen für die Bürger zugänglichen Bereichen auszustatten, um sich so dem Modell „Hafen-Stadt“ anzunähern, das bereits in vielen Referenzstädten angestrebt wird, und das von der APB bereits in vielen von ihr verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse in die Praxis umgesetzt wird. Heute hat die Firma Construcciones y Desmontes Ribera Navarra, S.A. mit dem Abriss von zwei Gebäuden mit Hilfe einer Abbruchschere begonnen. Die Arbeiten werden insgesamt 4 Monate dauern und betragen ein Budget von 328.000 Euro. Während der Abrissarbeiten wird das Material getrennt: der Schutt wird anschließend recycelt und das Baumaterial als Füllung in anderen Bereichen des Hafens von Palma wiederverwendet. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um den Schwebestaub zu mildern, der durch die Bauarbeiten entstanden ist: die Installation eines großen Schutzvorhangs und die Nutzung des Wassers über Wasserschläuche. Während der Bauzeit wird der Verkehr geregelt, um die Unannehmlichkeiten für die Hafenbenutzer auf ein Minimum zu reduzieren. Ideenwettbewerb Der Ideenwettbewerb sieht die Auflockerung der Zone vor, und eine Freischaffung der offenen Bereiche durch den Gebäudeabriss. Die Fischfangzone wird in dieser Neuordnung beibehalten, nicht so bei der Konzession Astilleros de Mallorca, die in einen anderen Teil des Hafens von Palma verlegt wird. Zu den Anforderungen des Wettbewerbs gehört, dass die Projekte den möglichen Standort eines zukünftigen maritimen Museums in diesem industriell genutzten Raum berücksichtigen müssen. Das zu entwickelnde Stadtentwicklungsgebiet erstreckt sich von der Fischbar bis zur Mündung von Sa Riera. Ziel ist es, mit diesem Vorhaben Kontinuität zu schaffen - einerseits für das Projekt, das die APB bereits für den Parkplatz am Kai von La Lonja ausgeschrieben hat, und andererseits für das Projekt zur Umgestaltung der Promenade, gefördert von der Stadtverwaltung von Palma in Zusammenarbeit mit der Hafenbehörde. Außerdem ist der Umbau zu berücksichtigen, den der Club de Mar am Ende der Promenade vornehmen wird. Für Gual sei dies eine radikale Veränderung in der Hafenzone er erklärte, dass dieser Abriss der Beginn der Umgestaltung der gesamten Promenade sei und dass der Bürger von Muelle Viejo bis nach Portopí den besten Raum in Palma erlangt haben wird, am Rande der Altstadt und der Kathedrale.

Die APB schreibt die Ausschreibung für den Betrieb einer Bar im Leuchtturm Far de la Mola auf Formentera aus

Die APB schreibt die Ausschreibung für den Betrieb einer Bar im Leuchtturm Far de la Mola auf Formentera aus

22/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der letzten Sitzung seines Verwaltungsrats die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für den Betrieb, im Rahmen einer Verwaltungskonzession, des Bar-Cafeteria-Restaurants auf dem Grundstück des Leuchtturms Far de la Mola auf der Insel Formentera verabschiedet. Gegenstand der Ausschreibung ist, den günstigsten Vorschlag für die Erteilung einer Verwaltungskonzession für den Betrieb eines Grundstücks mit einer Fläche von 872,00 Quadratmetern, im Leuchtturm Far de la Mola, auszuwählen. Es handelt sich hierbei um einen öffentlichen Hafenbereich, bestehend aus zwei Gebäuden. Der Betrieb wird im Wege einer Verwaltungskonzession für den öffentlichen Bereich und einer Genehmigung für die Erbringung gewerblicher Dienstleistungen für Bar-Café-Restaurant (obligatorische Bereitstellung) und anderer optionaler Dienstleistungen durchgeführt, die vom Bieter vorgeschlagen und von der APB genehmigt werden. Die zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 17.219,58 Euro ohne MwSt. und die maximale Laufzeit der Konzession beträgt 12 Jahre.

Die APB schreibt die befristete Nutzung des Hafenbeckens für kleine Boote im Hafen von La Savina aus

Die APB schreibt die befristete Nutzung des Hafenbeckens für kleine Boote im Hafen von La Savina aus

22/03/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf seiner letzten Sitzung die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für die Erteilung einer befristeten Betriebsgenehmigung für das Hafenbecken für kleine Boote im Hafen von La Savina, Formentera, verabschiedet. Gegenstand der Ausschreibung ist, das günstigste Angebot für die Erteilung einer Verwaltungskonzession für die befristete Nutzung einer Gesamtfläche von 12.492,80 Quadratmetern, bestehend aus 412,3 Metern für Anlegeplätze, rund 90 Liegeplätzen und drei Gebäuden im öffentlichen Hafenbereich, angebunden an den Fischereihafen, auszuwählen. Diese Genehmigung bleibt solange in Kraft, bis eine endgültige Konzession für dieses Hafengebiet beschlossen ist. Die vom Bieter zu verbessernde jährliche Belegungsquote beträgt 158.936 Euro ohne MwSt. für einen verlängerbaren Zeitraum von einem Jahr und eine maximale Genehmigungsdauer von 2 Jahren.

Die APB schreibt die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon öffentlich aus

Die APB schreibt die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon öffentlich aus

20/03/2018

Der spanische Staatsanzeiger veröffentlichte heute den Beschluss der Hafenbehörde der Balearen (APB), durch welchen die öffentliche Ausschreibung zum Vorentwurf für die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon bekannt gegeben wird. Gegenstand der Ausschreibung ist, die Vorschläge auf Vorentwurfsebene zur Entwicklung, Urbanisierung und Definition der Infrastrukturen und Aufbauten der Hafenzone in Cala Figuera im Hafen von Mahon auszuwählen. Es handelt sich um eine Zone, die für See- und Wassersportanlagen sowie zusätzliche Nutzen bestimmt sind, laut DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone). Die APB hat für diesen Ideenwettbewerb einige Vorbedingungen festgelegt. Zu den wichtigsten gehören der Gesamthaushalt für die Ausführung des Projekts, der 15 Mill. Euro nicht überschreiten sollte, die Bereitstellung von rund 60 Liegeplätzen für Boote zwischen 15 und 100 Metern Länge, und auf der anderen Seite der Bucht, die nächstgelegene zu Mahon, sind weitere 80 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von weniger als 8 Metern vorgesehen. Außerdem ist der Bau einer öffentlichen Anlegestelle und einer Trockendock-Rampe für kleine Schiffe geplant. Dieses Projekt wird zu einer umfassenden Sanierung des Hafens führen, die eine Fußgängerbrücke über das Meer, eine öffentliche Esplanade von über 5 000 Metern, neue Parkplätze, Grünzonen und erneuerte Stadtmöbel, Taxistände und Bushaltestellen, sowie einen Fußgängerweg mit Aufzug, der den Hafen mit der Stadt verbindet, umfasst. Die Initiative steht im Einklang mit dem Aktionsplan des Hafens von Mahon, den die APB zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den Verwaltungen und anderen lokalen Behörden ins Leben gerufen hat. Die Arbeiten können innerhalb von drei Monaten eingereicht werden und der Wettbewerb wird in zwei weiteren Monaten entschieden. Weitere Informationen finden Sie im Bereich für öffentliche Bekanntmachungen der Website.