Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

24/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für dieses Jahr vorgesehen die Weihnachtsbeleuchtung im Hafen von Mahon zu erneuern. Es handelt sich um eine weitere Initiative, zusammen mit dem erst kürzlich vergebenem Vertrag zur Instandhaltung der Gartenanlagen des Hafens, mit der der Hafen in dieser Weihnachtszeit ein neues Gesicht bekommen wird. Zum Einen wird durch diese Änderung die zu beleuchtende Fläche erweitert, und zum Anderen wird ein neuer Weihnachtsbaum von 12 m auf dem Plaza Rochina aufgestellt. Auch am Kai des Südufers Levante, dem Kai Poniente und dem Seeterminal der Kreuzfahrtschiffe wird eine Beleuchtung installiert, um die Bereiche einheitlich zu gestalten und den Stadtbewohnern einen angenehmen weihnachtlichen Spaziergang am Meer zu bieten. Die Investition für diese Weihnachtsbeleuchtung beträgt 15.000 Euro.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

23/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Firma Servia Servicios Integrales S.L.U die Instandhaltungsarbeiten für den Garten im Hafen von Mahon zugeteilt. Der Aufgabenbereich dieses Vertrags umfasst den gesamten Hafen, von der Festung Fortaleza de La Mola bis hin zur Burg Castillo San Felipe. Die Dienstleistungen zur Pflege und Instandhaltung der Gartenanlagen haben am 23. Oktober begonnen und werden bis zum 23. Oktober 2021 durchgeführt. Das Budget beläuft sich auf 360.000 Euro und schafft 5 direkte Arbeitsplätze sowie 5 Arbeitsplätze für Drittunternehmen.

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

14/11/2017

Die Kreuzfahrten bringen den Balearen einen wirtschaftlichen Ertrag von 256 Millionen ein, was 1,04 % der Bruttowertschöpfung (BWS) entspricht, und ermöglichen die Erhaltung von 5733 direkten und indirekten Arbeitsplätzen. Diese Angaben gehen aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kreuzfahrten auf die Balearischen Inseln hervor, welche heute Morgen von der Hafenbehörde der Balearen (APB) vorgestellt wurde. Die APB hat die Durchführung dieser Studie zusammen mit der Universität der Balearischen Inseln (UIB), der Handelskammer Mallorca und dem Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES) in Auftrag gegeben. Die Analyse umfasst den Zeitraum 2005-2016 und enthält Informationen bis einschließlich September 2017, unter Einbindung der wichtigsten Akteure der Kreuzfahrt, also Passagiere, Besatzungsmitglieder, Schifffahrtsgesellschaften und Schiffsmakler, Angaben zu Investitionen und der Flughafenaktivität. Laut dem Vorsitzenden der APB, Joan Gual de Torrella, ist die Schlussfolgerung dieser Studie der Diversifizierungs- und Umverteilungseffekte des Reichtums, den dieser Sektor in unserer Region schafft, sowie der Einflussgrad, den Kreuzfahrttouristen bezüglich ihres Reiseziels haben, wobei 95% der Befragten die Balearen als Reiseziel empfehlen würden. Laut Gual trägt diese Studie mehr Genauigkeit als „Emotion“ bei und erklärt, dass Zahlen bestünden, „die nicht erreicht würden, wenn es keine Kreuzfahrten gäbe“. Er machte dies am Beispiel deutlich, dass jeder Zwischenstopp mehr als eine Million Euro im Reiseziel einbringe. Höhere Ausgaben pro Passagier Wie aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen hervorgeht, betragen die durchschnittlichen Tagesausgaben pro Passagier 72 € bei Transit-Passagieren, und 155 € bei Basis-Passagieren. Hierzu ist anzumerken, dass die Ausgaben, die ein Tourist jeder anderen Art von Tourismus auf den Balearen tätigt, 112,90 € betragen, wie sich aus den Umfragen zu den Ausgaben im Tourismusbereich (EGATUR) aus dem Jahr 2015 ergibt. Hinsichtlich der Häfen, so erzielt der Hafen von Palma die größten Erträge, da es der einzige Basishafen der Balearen ist. Die Zahlen der in diesem Hafen erhobenen Daten liegen bei 224 Mill. Euro, gefolgt vom Hafen von Ibiza mit 25,8 Mill. Euro, Mahon mit 6,5 und schließlich dem Hafen von Alcudia mit 125.000 Euro. Die direkten Ausgaben pro Transit-Passagier betragen 62,6 Millionen, während der Basis-Passagier mit 28,4 Millionen berechnet wird. Die Ausgaben der Besatzungsmitglieder dieser Schiffe, die die Stopps nutzen, um persönliche Einkäufe zu tätigen, sind mindestens genauso repräsentativ. Die Studie setzt die Kosten für das Schiffspersonal auf 14 Millionen Euro fest. Die profitreichsten Bereiche dieser wirtschaftlichen Aktivität sind die Unterkünfte bei Basis-Kreuzfahrtschiffen und Einzelhandel und Gaststätten bei Transit-Kreuzfahrtschiffen. Bei der Veranstaltung haben neben dem Vorsitzenden der APB Francesc Sastre, Universitätsprofessor für Angewandte Wirtschaft der UIB, Catalina Barceló, Studienleiterin der Handelskammer Mallorca, und Gonzalo Adán, Leiter des Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES), teilgenommen. (Weitere Informationen in den zugehörigen Dateien)

Die APB verewigt die Erinnerungen der Leuchtturmwärter der Balearischen Inseln mit der Herausgabe eines Buches und eines Comics

Die APB verewigt die Erinnerungen der Leuchtturmwärter der Balearischen Inseln mit der Herausgabe eines Buches und eines Comics

13/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute Morgen im Leuchtturm von Portopí zwei kürzlich herausgegebene Werke vorgestellt: Faros de sa Dragonera widmet sich den drei Leuchttürmen der Insel und verewigt die Erinnerungen von Dutzenden von Familien, die sie bewohnt haben, und der Comic A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleareszum Andenken eines vom Aussterben bedrohten Berufes. Mit diesen Büchern versucht die APB die Erlebnisse der Bewohner der Leuchttürme aufzuarbeiten und aufzubewahren. Ebenso soll das falsche Klischee entmystifiziert werden, das die Leuchtturmwärter einsam und introvertiert wären. Beide Bücher machen deutlich, dass die Leuchtturmwärter Fachleute sind, die ihre Familien lieben und unendlich viele Fähigkeiten beherrschen. Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat den Teilnehmern erklärt, dass die aktuelle Technologie der Schifffahrtszeichen kein menschliches Eingreifen für die tägliche Arbeit bedürfte und der Beruf des Leuchtturmwärters kurz vor dem Aussterben stünde. Gual bestätigte, dass der Wille der Hafenbehörde der Balearen zum einen sei den Innenraum und die Ausstattung dieser Gebäude beizubehalten und, zum anderen, das menschliche Gut der Personen aufzuarbeiten, die sich so sehr für unsere Sicherheit engagiert haben. Bei der Veranstaltung haben auch der Autor von Faros de sa Dragonera, Javier Pérez Arévalo, der Fotograf des Werks, Rif Spahni, und Raimond Jaume, Koordinator von A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleares und sein Illustrator Gonzalo Aeneas teilgenommen. Bitte sehen Sie beide Bücher auf www.portsdebalears.com Links: Faros de sa Dragonera A la luz del faro. Testimonio de los últimos fareros baleares

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel

11/11/2017

95% der Kreuzfahrt-Passagiere empfehlen die Balearen als Reiseziel. Diese Information, die im Hafen von Alcudia den Bestwert erreicht (97,4%), geht aus einer Studie hervor, angetrieben von der Hafenbehörde der Balearen (APB), um den Zufriedenheitsgrad der Kunden und Nutzer der von dieser Behörde verwalteten Häfen, sowie die Ausgaben im Kreuzfahrttourismus im Jahr 2016, zu kennen. Die Studie wurde 2016 vom Balearischen Institut für moderne Sozialstudien (Instituto Balear de Estudios Sociales Avanzados) durchgeführt auf der Grundlage von 2195 persönlichen Befragungen. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Zufriedenheitsgrad der Passagiere, die im vergangenen Geschäftsjahr die Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina besucht haben, spiegelt sich in dem Wiederholungsindex wider: 79,4% der befragten Kreuzfahrt-Passagiere würden die Balearen erneut als Urlaubsziel wählen. Ausgaben pro Tourist Was die durchschnittlichen Ausgaben pro Passagier am Zielort angeht, so betragen diese auf den Balearen 72,4 € pro Besucher. Wenn man die Reiseziele vergleicht, werden die höchsten Ausgabenraten auf Ibiza (80,7 € pro Tag) verzeichnet, gefolgt von 73,9 € pro Tag in Mahon, 72,5 € in Palma und schließlich 66,6 € pro Tag in Alcudia. Bei den Kreuzfahrtschiffen, die ihre Basis in Palma haben, beträgt die durchschnittliche Ausgabe pro Passagier 154 €. Die Ausgaben für Unterkünfte bei Passagieren, die vor oder nach der Kreuzfahrt einen Aufenthalt buchen (87,81 €), weisen hierbei die höchsten Zahlen auf. Auf Sektoren bezogen, verbuchen die Geschäfte die meisten Einnahmen durch Inseltouristen, gefolgt von Restaurants und geführten Touren. Letztere sind besonders auf Menorca festzustellen, da hier historisches und archäologisches Erbgut hervorstechen. 33,8 % der Befragten haben einen Ausflug in Mahon gebucht, im Vergleich zu den 4,1 % in Ibiza oder 9,9% in Palma. Das hervorragende Ausflugsangebot auf dieser Insel zeigt deutlich, dass Menorca sich unter den Passagieren der Schifffahrtsgesellschaften, die auf den Hafen von Mahon setzen, als attraktives Reiseziel durchsetzt. Aus derselben Studie geht hervor, dass 57,3 % der Befragten behaupten, dass die Zeit, die sie an Land verbringen - etwas mehr als 4,5 Stunden - nicht ausreicht, um ihre Erwartungen völlig zu erfüllen. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt sind die Ausgaben der Besatzung dieser Schiffe, d.h. die Arbeiter und Festangestellten der Schifffahrtsgesellschaften, die die Stopps der Schiffe nutzen, um persönliche Einkäufe zu tätigen. Diese Ausgaben setzt die Studie auf 76,2 € pro Tag fest. Für weitere Informationen, sehen Sie bitte das an die Nachricht angefügte Dokument ein.

Joan Gual de Torrella schlägt dem Regionalminister für Umwelt eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vor

Joan Gual de Torrella schlägt dem Regionalminister für Umwelt eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vor

10/11/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat Vicenç Vidal, dem Regionalminister für Umwelt, Landwirtschaft und Fischerei der Regierung der Balearischen Inseln, ein Schreiben geschickt, in dem er eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Regierung zur Sauberhaltung der Bucht von Palma vorschlägt. Angetrieben durch die aktuellen Beschwerden über Abfall an den Küstenabschnitten der mallorquinischen Hauptstadt, schlägt der Präsident der APB dem Minister eine Aktion vor, die einen stärkeren Fokus auf die Prävention lege. Gual sagt weiterhin, er sei überzeugt, dass seine technischen Teams sowie eventuelle externe Experten eine geeignete Analyse sowie Lösungsvorschläge für dieses Problem anbieten könnten, das bereits Auswirkungen auf die Gesellschaft zeige. In dem Schreiben weist Gual auch auf die Wasserreinigung innerhalb des Hafengeländes hin, in deren Zuge von der APB jährlich 185 Kubikmeter Müll gesammelt werden, die „sowohl durch die Tätigkeiten am Hafen entstehen, als auch durch die Entsorgung von Schmutzwasser sowie durch Abwasserkanäle oder aus dem offenen Meer ins Hafenbecken gelangen“. Der Präsident der APB betont abschließend in seinem Schreiben, das auch an Antoni Noguera, den Bürgermeister von Palma, gesendet wurde, dass der schöne Anblick der Stadt und das Wohlbefinden der Bewohner durch die Vermeidung von Abfällen an der repräsentativen Küstenlinie Palmas eine Priorität für jede einzelne der drei Verwaltungsbehörden seien.

Die gute Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus der Branche erklären die erfolgreiche Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza

Die gute Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus der Branche erklären die erfolgreiche Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza

03/11/2017

Die Saison der Kreuzfahrtschifffahrt auf Ibiza schließt mit einer positiven Bilanz ab. Besonders hervorzuheben ist, dass an den Tagen mit größtem Zustrom von Touristen keine Überfüllung aufgetreten ist, und die gute Zusammenarbeit zwischen dem Inselrat von Ibiza, der Hafenbehörde der Balearen und allen mitwirkenden Akteuren der Kreuzfahrtbranche. Dies sind einige der wichtigsten Schlüsse, zu denen man diese Woche nach der Versammlung zum Saisonabschluss gekommen ist, die mit allen Beteiligten im Sitz des Inselrats abgehalten wurde diese Saison wurde als die bis jetzt beste im Hafen von Ibiza registrierte Saison bewertet. Unter anderem wurde die Bewusstmachung zur Vermeidung des Lärms, verursacht durch Partys bestimmter Kreuzfahrtschiffe, und die einwandfreie Organisation zur Verteilung der Reiseführer gelobt. Alle mit dem Kreuzfahrtsektor in Ibiza direkt oder indirekt in Verbindung stehenden Akteure haben an dieser Veranstaltung teilgenommen, unter anderem der Hafenkapitän, Schiffsmakler, Ausflugsagenturen, Fremdenführer, Spediteure, Händler sowie Sicherheitskräfte wie der Nationale Polizeikorps und die Polizeieinheit Guardia Civil. Mit Hinblick auf die Saison 2018 wurden als ausstehende Herausforderungen die Lösung bezüglich der Knappheit von Taxen in der Hafenzone, die Verbesserung des Kennzeichnungssystems für Passagiere, die keinen Ausflug an Land gebucht haben, die Erweiterung verfügbarer Fremdenführer sowie die Verbesserung der Kommunikation mit den Schifffahrtsgesellschaften genannt. Rekordsaison für Zwischenstopps und Passagierzahlen Die aussagekräftigsten Daten für diese Saison sind die insgesamt 184 Zwischenstopps im Hafen von Ibiza, was die Zahl von 2016 mit 137 übersteigt, und somit das beste Ergebnis in der Geschichte des Hafens darstellt. Ebenso wird der Rekord der Passagierzahlen gebrochen: 343.813 Personen, die den Hafen durchquert haben. In der vergangenen Saison haben 4 Schiffe gleichzeitig in diesem Hafen angelegt, was bis jetzt die Höchstzahl für den Hafen darstellt. Diese Situation erfolgte an zwei Tagen, am 6. Juli und am 9. August. Für die Saison 2018 schätzt man einen leichten Rückgang in der Anzahl der Zwischenstopps: Man rechnet mit 175, was immer noch die zweite Bestzahl dieses Jahr darstellt. In Bezug auf die Passagierzahlen wird eine Höchstzahl von 310.000 erwartet. Im Hafen von Ibiza werden die angestrebten Vergünstigungen zur Förderung der Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen in der Nebensaison beibehalten, d.h. nach 12.00 Uhr und bei wiederholter Ankunft in einem der Häfen der Balearen. Gute organisatorische Dynamik Diese Veranstaltung zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Unternehmen hat zum ersten Mal vergangenen Mai stattgefunden, mit dem Ziel die Aktivitäten der Branche zu koordinieren und die Saison vorzubereiten. Diesmal bestand das Treffen darin, eine Bilanz zu ziehen, die gesammelten Daten der Sommermonate bezüglich Zwischenstopps und Passagieren zu analysieren und Informationen sowie Sichtweisen auszutauschen, um die Saison 2018 vorzubereiten.

Die APB nimmt an der Fort Lauderdale International Boat Show teil

Die APB nimmt an der Fort Lauderdale International Boat Show teil

02/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird an der Bootsausstellung Fort Lauderdale International Boat Show teilnehmen, um in Florida, wo diese wichtige Messe vom 1. bis 5. November stattfinden wird, für die Schifffahrtsbranche und die Palma International Boat Show zu werben. Das Ziel der Teilnahme an der Fort Lauderdale ist, Verkehrsbewegungen aufzugreifen, damit die Schiffe, die die Wintersaison in der Karibik und die Sommersaison im Mittelmeerraum verbringen, die Häfen der Balearen für die Instandhaltung und die Durchführung notwendiger Reparaturen wählen. Außerdem wirbt der Stand für die nächste Palma International Boat Show, um diese Bootsmesse zum Bezugspunkt innerhalb des Mittelmeerraums zu machen. Die Ausstellung in Palma soll unter potenziellen Ausstellern und Fachbesuchern bekannt gemacht werden. Die APB, das Institut für Unternehmensinnovation (IDI), Balearic Yacht Destination (BYD) und die Handelskammer Mallorca werden sich den Messestand teilen. Die Bootsausstellung in Florida gilt als eine der wichtigsten internationalen Handelsmessen im Bereich Nautik. Diese Bekanntmachung hat heute Morgen auf der Pressekonferenz in der Handelskammer Mallorca stattgefunden, bei der Vertreter aller mitwirkenden Institutionen beteiligt waren: Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der Hafenbehörde der Balearen José Luis Rosas, Präsident der Handelskammer Mallorca Diego Colón de Carvajal, Geschäftsführer der Werft „Astilleros de Mallorca“ in Vertretung der auf der Messe teilnehmenden Unternehmensgruppe zusammengeschlossen in Balearic Yacht Destination und Manel Porras, Generaldirektor für Industriepolitik. Iago Negueruela, Regionalminister für Beschäftigung, Handel und Industrie, hat betont, dass der Besuch der Fort Lauderdale der erste Schritt für Werbung im Ausland für die Schifffahrtsindustrie sei, welche in einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit zwischen der Unternehmensgruppe aus der Schifffahrtsbranche BYD, der Regierung der Balearen und der Handelskammer Mallorca erfolge. Man darf nicht außer Acht lassen, dass die Fort Lauderdale International Boat Show die wichtigste Sportmesse der USA ist und die Türen zum amerikanischen Markt für Superyachten öffnet. Mehr als 1200 Boote werden auf 3 Mill. Quadratmetern ausgestellt. Jedes Jahr besuchen rund 100.000 Menschen diese Veranstaltung.

Die APB wird ein Pilotprojekt für die direkte Stromversorgung zwischen den Schiffen und dem Hafen in Gang setzen

Die APB wird ein Pilotprojekt für die direkte Stromversorgung zwischen den Schiffen und dem Hafen in Gang setzen

26/10/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird 2018 ein Pilotprojekt durchführen, dass eine direkte Stromversorgung zwischen dem Hafen von Palma und den mit dieser Anlage ausgestatteten Schiffen ermöglichen wird. Dieses Projekt ist durch die Zusammenarbeit mit dem Schifffahrtsunternehmen Trasmediterránea möglich, das sein Schiff Dimonios zu diesem Zweck anpassen wird, und die von der APB errichtete Stromversorgung eines Piers im Hafen von Palma. Diese Landstromversorgung ist bekannt als cold ironing. Es handelt sich um ein System, das, neben anderen Vorteilen, die Luftverschmutzung durch Emissionen in der Hafenzone sowie die Lärmbelästigung verringert und gleichzeitig die Nutzung von erneuerbaren Energien fördert. Die APB arbeitet seit 2012 an diesem Projekt. Die Investition der Hafenbehörde wird 1 Mill. Euro betragen, wovon 20% aus dem Europäischen Investitionsfonds stammen. Es ist geplant, dass die Arbeiten 2018 starten werden. Es ist einer der Vorschläge, der heute Morgen bei dem Nachfolgetreffen des europäischen Projekts ‘OPS Master Plan for Spanish Ports’ bekanntgegeben wurde. Dieses findet heute den ganzen Tag im Sitz der APB im Hafen von Palma statt. Bei dem Treffen nahmen Vertreter der Universität Cádiz und der Polytechnischen Universität Madrid sowie der Hafenbehörden von Teneriffa, Las Palmas, Barcelona und Pasaia teil.

Die APB hat im vergangenen Jahr im Hafen von Palma 185 m³ Abfall entsorgt

Die APB hat im vergangenen Jahr im Hafen von Palma 185 m³ Abfall entsorgt

26/10/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat im vergangenen Jahr in der Zone I der Gewässer des Hafens von Palma 185 Kubikmeter Abfall entsorgt, während im gleichen Zeitraum im Vorjahr 298 Kubikmeter entsorgt wurden. Diese Zahlen bestätigen, dass zwischen Juli 2016 und Juli 2017 aus dem Meer 38% weniger Abfälle entsorgt wurden, als im gleichen Zeitraum zwischen 2015 und 2016. Die meisten Materialien, die aus dem Meer entfernt wurden, waren in beiden Fällen Kunststoff und Holz (108 m³ Kunststoff und 47 m³ Holz im Jahr 2017 und 165 m³ Kunststoff und 72 m³ Holz im Jahr 2016). Bezüglich der Monate, die die größte Menge von Abfallprodukten aufweisen, war es der Monat August im Jahr 2016 mit 33,20 m³ und Juni im Jahr 2017 mit 31,30 m³. Innerhalb der Reinigung der Zone I im Hafen von Palma sind außerdem die tägliche Sammlung von Abfällen sowie festen und schwimmenden Materialien, die Abfallbehandlung und ihre Sortierung in Verpackung und Kunststoff, gefährlicher Abfall, Papier und Pappe, Glas, Bioabfall, Holz und Sperrmüll, Kohlenwasserstoffe und andere vorgesehen. Die APB verfügt über einen Dienst, bei dem ein Schiff, ausgestattet mit einer Netzanlage am Bug, Reinigungsarbeiten durchführen kann und so die schwimmenden Materialien bestens auffangen kann. Etwa 130 Ausfahrten finden im Jahr statt (an allen Werktagen) und bei jeder umfasst der Betrieb 8 bis 10 Stunden. Außerdem führt das Schiff im Notfall zusätzliche Überwachungs- und Supportdienste aus. Externe Akteure Zu den Prioritäten der Hafenbehörde der Balearen (APB) zählt die Erhaltung des guten Zustands der Gewässer der Häfen, die von der APB verwaltet werden. Derzeit ist das Zentrum der Balearen für angewandte Biologie (CBBA) für die Überwachung und Kontrolle der Wasserqualität der 5 Häfen der Balearen von allgemeinem Interesse verantwortlich. Mit dieser Initiative werden die Anforderungen der EU-Richtlinie 2000/60/EG erfüllt, gemäß welcher die Mitgliedstaaten verpflichtet sind, den Zustand der Gewässer in jedem Einzugsgebiet zu überwachen. Frühere Studien haben ergeben, dass die Qualität der Gewässer der Häfen, die von der APB verwaltet werden, optimal ist und mit den europäischen Richtlinien übereinstimmt. Außerdem zeigen sie, dass der größte Teil der Schadstoffe von der Straßenverschmutzung innerhalb der Stadt stammt, die mit dem Regen in die Bäche treibt und den sogenannten anoxischen Schlamm bildet, welcher wiederum versinkt und sich in den Tiefen der Häfen ablagert. Das Hauptziel dieser Richtlinie ist der Schutz der Oberflächengewässer, Übergangsgewässer, Küstengewässer und Grundwasser auf dem gesamten Gebiet der Europäischen Union, um einen nachhaltigen Wassergebrauch zu fördern und eine Verbesserung der aquatischen Ökosysteme zu gewährleisten. Seit den frühen 90er Jahren sind spanische Häfen zusammen mit den Häfen der EU an der Einführung der Umweltanforderungen in der Hafenverwaltung beteiligt. Das Ergebnis ist die Empfehlung für Seebau ROM 5.1 zur Qualität der Küstengewässer in Hafengebieten, eine von der APB angewandte Vorschrift, welche dem CBBA übertragen wird. Auf diese Weise können die Häfen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Transports leisten und gleichzeitig die Umweltbelastungen im Hafen reduzieren, indem bessere Präventionsarbeit, Kontrolle und Risikomanagement betrieben und letztendlich eine einfachere Anpassung der Häfen an die Anforderungen der Umweltvorschriften ermöglicht wird.

Die Staatsanwaltschaft stellt die Klage von GOB über die Erweiterung des Kais Poniente im Hafen von Palma ein

Die Staatsanwaltschaft stellt die Klage von GOB über die Erweiterung des Kais Poniente im Hafen von Palma ein

25/10/2017

Die Staatsanwaltschaft der Balearen hat die Klage der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft der Balearen (GOB) gegen die Hafenbehörde der Balearen (APB) bezüglich der Ablagerung von Abbruchmaterial, welches aus den Bauarbeiten des Kais Poniente im Hafen von Palma hervorgegangen ist, eingestellt und begründet ihre Entscheidung damit, dass die angezeigten Tatsachen keine Straftat darstellten. Die Staatsanwältin hat bekanntgegeben, dass keine negativen Auswirkungen auf die Wasserqualität bestätigt werden konnten, die aufgrund der Verwendung von Öko-Gesteinskörnung in den Erweiterungsarbeiten an der Promenade des Kais Poniente im Hafen von Palma entstehen könnten. Die GOB zeigte vergangenen Sommer die Ablagerung von Abbruchmaterial an, das sich aus den von der APB durchgeführten Erweiterungsarbeiten des Kais Poniente im Hafen von Palma ergeben hat, und beantragte die Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft, um mögliche Auswirkungen auf die Umwelt auszuschließen. Der Juristische Dienst erstellte am 27. Juli einen Bericht, in dem erklärt wurde, dass die APB das Projekt ordnungsgemäß durchgeführt habe, d.h. im Einklang mit der staatlichen Gesetzgebung. Außerdem wurde angeführt, dass diese Arbeiten keiner Prüfung bezüglich der Umweltverträglichkeit unterzogen werden sollten, zumal dies nicht im Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung festgelegt ist. Zum anderen behauptetet die APB, dass die nachfolgende umweltpolitische Abwicklung ordnungsgemäß vorgenommen wurde, dass die Analysen aufzeigten, dass die Öko-Gesteinskörnung kein gefährlicher Abfall sei und es nicht möglich sei zu bestätigen, dass sich die Verwendung dieses Materials in den Erweiterungsarbeiten an der Promenade des Kais Poniente im Hafen von Palma zu negativen Auswirkungen auf die Wasserqualität entwickelt habe. Daher, und aufgrund der Tatsache, dass die angezeigten Tatsachen keine Straftat darstellten, beschloss die Staatsanwaltschaft der APB zuzustimmen und das Verfahren einzustellen. Serviceverbesserung Die Anlegestellen des Kais Poniente und Pelaires im Hafen von Palma teilen sich den Verkehr von Fährschiffen und Kreuzfahrtschiffen aus diesem Grund wird deutlich, dass der zunehmende Verkehr eine größere Betriebsfläche an Land erfordert als bis jetzt verfügbar ist, insbesondere wenn Fähren und Kreuzfahrtschiffe des regulären Linienverkehrs zeitlich aufeinandertreffen. Mit dem Ziel den Betrieb und die Qualität für Kreuzfahrtschiffe und Fähren zu verbessern, ergab sich die Notwendigkeit die Promenade des Kais Poniente Norte im Hafen von Palma umzugestalten. Die vorgeschlagene Lösung führte dazu, dass die Arbeiten im Februar 2017 begangen, um eine neue Oberfläche der Promenade von 36.232 m2 zu bauen. Das Projekt wurde an die Arge vergeben, die sich aus FCC Construcción und Amer e Hijos zusammensetzt das Budget beläuft sich auf 21 Mill. Euro und die Fertigstellungsfrist beträgt 34 Monate.

Palmas Club de Mar wird eine Hafenpromenade ohne Einzäunung ermöglichen

Palmas Club de Mar wird eine Hafenpromenade ohne Einzäunung ermöglichen

18/10/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute die Verlängerung der Konzession des Club de Mar für einen Zeitraum von 24 Jahren ab 2019 bewilligt, wenn die aktuelle Gewährung ausläuft. Dies geht mit einer Investition des Clubs von circa 50 Millionen Euro und einer Aktualisierung der jährlichen Gebühr für die Nutzung der Hafenzone einher, die ungefähr 10 Millionen betragen wird. Die von der Marina belegte Landfläche wird weiterhin 21.000 Quadratmeter betragen. Die belegte Wasserfläche wird leicht auf 197.000 Quadratmeter erhöht, was zusammen eine Beanspruchung von 218.000 Quadratmetern öffentlicher Hafenfläche ergibt. Keine Einzäunung Infolge der Genehmigung wird auch die Hafenpromenade des Club de Mar erneuert, indem die Einzäunung entfernt wird. So wird die Zone für die Bürger geöffnet, was gut zu der von der APB geförderten Idee passt, ihre Häfen zu Bereichen zu machen, die der Bevölkerung zugutekommen. Außerdem ist in diesem Projekt auch der Bau eines öffentlichen Parkhauses vorgesehen, um diese neue Zone den Personen, die von ihr Gebrauch machen wollen, besser zugänglich zu machen. Es wird erwartet, dass die Bauarbeiten 2018 beginnen können.