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Ports de balears

Die APB präsentiert die Neue Strandpromenade von Palma im Rahmen des ersten Solidaritätsrennens der Hafenbehörde der Balearischen Inseln

Die Hafenbehörde der Balearischen Inseln (APB) präsentiert am 15. Und 16. November die Neue Strandpromenade von Palma im Rahmen des ersten Solidaritätsrennens der APB. Diese Initiative, die fortgeführt werden soll, wurde mit einem zweifachen Ziel ins Leben gerufen: die körperliche Aktivität in einem symbolträchtigen Rahmen in Palma zu fördern und einen wohltätigen Zweck zu unterstützen.

 

Es handelt sich um ein Sport- und Familienwochenende, das am Samstag, den 15. November, mit einer Messe von Ausstellern aus Einrichtungen und Organisationen, die mit Sport, Gesundheit und Solidarität in Zusammenhang stehen, auf der Plaza de Sant Domingo de la Calzada beginnt. Zudem werden von 10 bis 18 Uhr kostenlose Sportaktivitäten für alle Besucher und spielerische Aktivitäten für Kinder angeboten. Am gleichen Tag erfolgt auch die Ausgabe der Startnummern und T-Shirts für die Rennen am Sonntag.

 

Am Sonntag, den 16. Mai, wird der Tag mit einem gemeinsamen Aufwärmen um 9.30 Uhr beginnen, und um 10 Uhr wird das APB-Solidaritätsrennen über 10 km für Teilnehmer über 14 Jahre gestartet. Die Strecke wird den Teilnehmern die Möglichkeit geben, die Kais von Ponent-Paraires zu entdecken, ein Gebiet des Hafens, das für die Öffentlichkeit in der Regel nicht zugänglich ist und das zum ersten Mal für die Läufer zugänglich sein wird. Ab 11 Uhr finden die Kinderläufe statt, mit Strecken, die an jede Altersgruppe angepasst sind, und um 12 Uhr findet ein 4 km langer Volkslauf statt, der allen offen steht.

 

Der Präsident der APB, Javier Sanz, hob hervor, dass „sämtliche Aktivitäten kostenlos sein werden, obwohl diejenigen, die sich sportlich betätigen möchten, einen symbolischen finanziellen Beitrag leisten können. Der gesamte Erlös dieser ersten Veranstaltung geht an Projecte Home Balears, eine Organisation, die sich der Betreuung und Reintegration von Menschen mit Suchtproblemen widmet“.

 

Solidaritätsspendenaktion

Der gesamte Erlös aus den Anmeldegebühren für das 10-km-Rennen un 4-km-Rennen dieser ersten Veranstaltung, das 10 Euro kostet, kommt vollständig Projecte Home Balears zugute, einer Organisation, die sich der Betreuung und Reintegration von Menschen mit Suchtproblemen widmet. Der Spaziergang und die Kinderläufe sind hingegen kostenlos und nicht wettbewerbsrelevant. Zum Schluss bekommen alle Teilnehmer eine Erinnerungsmedaille und ein Stück Obst.

 

Die Veranstaltung ist auch als Ausdruck des Engagements für Nachhaltigkeit gedacht. Daher wird eine Trinkwasserstation aufgestellt, an der die Teilnehmer wiederverwendbare Flaschen benutzen können, um die Verwendung von Einwegplastik zu verringern.

 

Die Anmeldung ist ab sofort über die EliteChip-Website möglich. Die Startnummern sind am Samstag, 15. November, auf der Plaza de Sant Domingo de la Calzada abzuholen.

Der Hafen von Palma wird noch vor Jahresende eine grüne Wasserstoff-Brennstoffzelle zur Energieversorgung einsetzen

Der institutionelle Sitz der Hafenbehörde der Balearen (APB) im Hafen von Palma empfing am heutigen Montag die Mallorca International Blue Marine Talks 2025, die zusammen mit dem Nationalen Verband der Elektroboote (ANBE) organisiert wurden. Ein Tag, der dem Thema der Dekarbonisierung der Meere und des nachhaltigen Seetourismus gewidmet war und an dem sich internationale Experten, Vertreter von Institutionen und wegweisende Unternehmen für blaue Innovationen trafen.

 

Im Rahmen des Treffens gab der Direktor der APB, Toni Ginard, bekannt, dass im Hafen von Palma noch vor Jahresende eine grüne Wasserstoff-Brennstoffzelle in Betrieb genommen werden soll. Diese Installation, die zum europäischen Projekt Green Hysland gehört, wird die Maritime Station Nr. 4 mit sauberer Energie versorgen.

 

Ginard unterstrich auch die Förderung der Elektrifizierung von Docks (OPS, Onshore Power Supply), die in Palma bereits einen ersten operativen Punkt für Fähren und Schnellfähren an den Docks von Poniente hat. Die APB bemüht sich, dieses System auch auf andere Häfen in Palma sowie auf die Häfen von Ibiza, Mahón, Alcúdia und La Savina auszuweiten. Dieses System ermöglicht es Schiffen, sich an das Landstromnetz anzuschließen und die Hilfsmotoren abzuschalten, was die CO₂-, Feinstaub- und Lärmemissionen erheblich verringert. „Dies ist ein wahrer Paradigmenwechsel hin zur Dekarbonisierung des Hafenbetriebs“, betonte Ginard. 

 

Die Veranstaltung der Mallorca International Blue Marine Talks 2025 hat Mallorca in ein internationales Epizentrum des nachhaltigen Segelns verwandelt, mit der Teilnahme von führenden Institutionen, Verbänden und Unternehmen, die sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Energiewende im maritimen Bereich befassten. Unter den Rednern waren Vertreter aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Spanien, die ihre Erfahrungen mit der Elektrifizierung von Häfen, der Elektromobilität auf See und der Remotorisierung von Flotten austauschten.

 

Nachhaltige Mobilität in Häfen

Während der Veranstaltung bestätigte die APB auch ihr Engagement für eine nachhaltige Mobilität, indem sie den im Juni letzten Jahres für 15 Jahre öffentlich ausgeschriebenen Schifffahrtsbusdienst in Ibiza konsolidierte. Außerdem wurde eine weitere öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung des neuen Schifffahrtsbusses in Palma veröffentlicht, der über mindestens drei Linien verfügen wird, um für mehr Mobilität zu sorgen und den Straßenverkehr im Hafengebiet zu entlasten.

 

Der Direktor der APB verwies auf die Verlängerung der Vereinbarungen über gute Umweltpraktiken mit Konzessionären von Sportboothäfen wie Alcudiamar, Club de Mar und Marina La Savina.

 

Darüber hinaus wies er auf die Projekte zur Erhaltung der Artenvielfalt im Meer an den Deichen Portitxol und Molinar hin, an denen Bauverfahren zur Wiederherstellung von Meereslebensräumen eingesetzt werden, und auf das kürzlich verhängte Verbot von offenen Kreislaufsystemen an verankerten Schiffen, eine entscheidende Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität.

 

Ein umfassendes Engagement für die Zukunft

„Wir sprechen nicht von punktuellen Maßnahmen, sondern von einer ganzheitlichen Strategie, die Innovation, öffentlich-private Kooperation und Umweltbewusstsein vereint“, so Ginard abschließend.

 

Mit diesen Projekten unterstreicht die APB ihre führende Rolle bei der Energiewende und ihre Rolle als internationalem Vorbild bei der Schaffung eines saubereren, konkurrenzfähigeren und nachhaltigen Hafenmodells.

Die APB plant eine Umgestaltung von Portitxol im Hafen von Palma, um den Hafen zur Stadt hin zu öffnen und dabei den beliebten und seemännischen Charakter des Viertels zu erhalten

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) präsentierte gestern zusammen mit der Stadtverwaltung von Palma das Sanierungsprojekt Portitxol, eine Initiative, die diese strategische Enklave zwischen dem Hafen und der Stadt erschließen und die Strandpromenade in einen integrierteren, leichter zugänglichen und nachhaltigen Raum verwandeln soll. Das Projekt sieht vor, 4.300 Quadratmeter für die öffentliche Nutzung bereitzustellen, 5.500 Quadratmeter Grünflächen zu schaffen, architektonische Barrieren zu entfernen, die den Durchgang und die Sicht auf das Meer beeinträchtigen, die städtische Mobilität der Bewohner zu verbessern, die Nutzung des Hafens zu optimieren und die Verbindung zwischen dem Kai und dem Viertel zu stärken.

 

Der Präsident der APB, Javier Sanz, und ihr Direktor, Toni Ginard, sowie der Stadtrat für Tourismus, Kultur, Sport und kommunale Koordinierung, Javier Bonet, präsentierten gestern das Sanierungsprojekt bei einem Treffen mit Vertretern der Nachbarschaftsverbände des Hafens im Can Salas-Gebäude, das als sa Petrolera bekannt ist. Nach Ansicht von Sanz „werden wir von einer geschlossenen und spannungsgeladenen Enklave zu einem offenen, geregelten und nachhaltigen Raum übergehen, der allen mehr Lebensqualität, mehr Stadt und mehr Meer bieten wird“. „Mit diesen Maßnahmen wird Portitxol keine Grenze mehr sein, sondern ein lebhafter und zugänglicher Raum, in dem die Bürger eine führende Rolle spielen“, schloss er.

 

Eine der interessantesten Maßnahmen des Projekts sind die Umgestaltung der Promenade und die Arbeiten an der Mündung des Baches Na Bàrbara. Das Projekt zielt darauf ab, die gegenwärtigen Unebenheiten von etwa vier Metern zwischen der Promenade und den Kais auszugleichen und die Zugänglichkeit des ganzen städtischen Raums zu verbessern. Vorhandene architektonische Barrieren werden entfernt, um über 4.300 Quadratmeter freie Fläche für die öffentliche Nutzung zu schaffen.

 

Die Neugestaltung berücksichtigt die harmonische Koexistenz der Anwohner des Viertels mit der Kompatibilität der bestehenden Nutzungen, wie Restaurants, Geschäfte, Häfen und öffentliche Erholungseinrichtungen. So entstehen, während für die Bürger neue Räume zur Förderung von Geselligkeit, Entspannung und Aufenthalt im Freien geschaffen werden, ein Oberflächenparkplatz für die Anwohner, eine Fußgängerzone in der Calle de la Sirena und eine Umgestaltung der Zufahrten zum Straßenverkehr, wobei die Bedürfnisse der Anwohner und des Fußgängerverkehrs Vorrang erhalten.

 

Die Umgestaltung dieser Hafennutzungen wird es ermöglichen, einen großen, dem Meer zugekehrten öffentlichen Platz sowie eine Tiefgarage zu schaffen, die anstelle der gegenwärtig für den Straßenverkehr und den Trockenhafen genutzten Flächen 5.500 Quadratmeter Grünflächen oder Flächen für die Freizeitgestaltung vorsieht.

 

Maßnahmen im Hafen

Der Projektentwurf beinhaltet auch eine ehrgeizige Maßnahme im Hafengebiet, die die Infrastrukturen erneuert, die Nutzung und die Dienstleistungen für den Wassersport neu strukturiert, ungenutzte Flächen optimiert und zusätzliche Liegeplätze für kleine Schiffe einrichtet.

 

Die derzeit vom Club Nàutic Portitxol betriebene Segelschule wird daher in den Fischerhafen umziehen, während sich das Trockendock und der Trockensporthafen im Troneras-Gebiet befinden werden. Sowohl das Gebiet von Troneras als auch das von Sa Roqueta verfügen zurzeit über eine ineffiziente Verteilung und einen unzureichenden Grundversorgungsgrad, der mit der Errichtung einer für Boote ausgelegten Tankstelle und der Optimierung des Wasserpegels zur Deckung des Bedarfs an Liegeplätzen mit sozialem Charakter behoben werden soll.

 

Die Symbiose zwischen öffentlicher Nutzung und Hafennutzung erhält mit der Konstruktion eines begehbaren Daches, das an der Mole des Außendocks von Troneras befestigt wird, einen neuen Orientierungspunkt. Auf dieser Fläche werden neue Räume für den Hafenbetrieb geschaffen, z. B. Lagerhäuser, Abstellräume und Werkstätten. Diese Lösung entspricht derjenigen, die vor einigen Jahren sehr erfolgreich im benachbarten Hafen von Molinar angewandt wurde. Dort befindet sich ein bei Anwohnern und Passanten sehr beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf das Meer.

 

Ein Hafen innerhalb des Hafens

El Portitxol, das am östlichen Rand des Hafens von Palma liegt, ist heutzutage eine kleine künstliche Anlegestelle, die zum Festmachen kleiner Boote dient. Sie ist bei den Bewohnern Palmas als Ort zum Flanieren, zur Freizeitgestaltung und zur Begegnung mit dem Meer und der freien Natur sehr beliebt, aber auch bei Wassersportlern, da die Anlegestellen kostengünstig und komfortabel sind.

 

Ihre Ursprünge als natürliche Bucht an der Flussmündung des Na Bàrbara, die als Unterschlupf für Boote diente, gehen auf das Ende der prähistorischen Zeit zurück und wurden von verschiedenen späteren Zivilisationen, wie den Römern, Phöniziern, Byzantinern und Puniern, als Handelsplatz genutzt. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel Molinar aus den Fischer- und Sommerhäusern, die sich in der Gegend und rund um die an der Küste gebauten Mühlen niederließen.

 

Doch im 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gebiet durch die Ansiedlung der Gas-, Öl- und Elektrizitätsindustrie zu einem Arbeiterviertel mit starkem gewerkschaftlichen und politischen Charakter. Heute ist es ein Teil des öffentlichen Hafenbereichs, der von der APB verwaltet wird und für die Verwaltung von Liegeplätzen für Wasserfahrzeuge vorgesehen ist, wobei die meisten weniger als acht Meter lang sind, 460 direkt und 301 mittels des Club Nàutic Portitxol.

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Interessante Links

Jährlicher Geschäftsbericht

Dieses Dokument spiegelt die Finanzlage von APB und die technischen Beschaffenheiten der Häfen von allgemeinem Interesse und bietet einen generellen Überblick über die Tätigkeit der Hafenbehörde der Balearen

Schwarzes Brett

Link zur Website der APB mit den offiziellen Schwarzen Brettern mit öffentlichen Informationen, Personalinformationen, öffentlichem Eigentum, Vergaben öffentlicher Aufträge und sonstigen Bekanntmachungen.

Nachhaltigkeitsbericht

Nähere Einzelheiten zu den auf eine Wertschöpfung gegenüber ihren Interessensgruppen ausgerichteten Aktionen der APB, mit denen sie ihrer Verpflichtung zur Transparenz in ihrer Geschäftsführung gerecht wird.

Kundendienst

APB stellt Ihnen einen Kommunikationskanal zur Verfügung, über den Informationsanfragen, Empfehlungen, Beschwerden und Reklamationen rund um die firmeneigenen Häfen und Leuchttürme angenommen werden

Statistiken

Entwicklung des Verzeichnisses der wesentlichen Handelsaktivitäten in den Häfen von allgemeinem Interesse in Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und La Savina.

Jahresabschluss

Umfassende, ausführliche Informationen einschließlich des Auditberichts für den aktuellen, vom Verwaltungsrat der APB genehmigten Jahresabschluss und eines positiven Berichts der staatlichen Innenrevision.

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