DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DEN 10. MAL- UND FOTOWETTBEWERB IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM CÍRCULO DE BELLAS ARTES VON PALMA AUS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DEN 10. MAL- UND FOTOWETTBEWERB IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM CÍRCULO DE BELLAS ARTES VON PALMA AUS

04/06/2019

Der Wettbewerb steht zum zehnten Jahr in Folge unter der Schirmherrschaft der Hafenbehörde der Balearen (APB) und wird von dieser Körperschaft organisiert. Das Thema sind Bilder und Fotografien der Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina sowie die Leuchttürme der Insel, wobei das Hauptziel aus Sicht der bildenden Kunst die Verbreitung des kulturellen Erbes der Häfen und ihrer natürlichen Umgebung ist. An diesem Wettbewerb können alle Maler und Fotografen teilnehmen, die die Teilnahmebedingungen erfüllen und ihr vorgestelltes Werk der Thematik des Wettbewerbs entsprechend gestaltet haben. Folgende Kategorien sind festgelegt: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. In letzterer Disziplin ist der erste Preis mit einem Preis von 800 Euro dotiert, während für die anderen Kategorien erste Preise mit jeweils 2.000 Euro vergeben werden. Die APB plant nach der öffentlichen Preisverleihung alle Werke im Dezember 2019 und Januar 2020 in Palma auszustellen. In Mahon und auf den Pityusen hingegen werden die Werke in den ersten fünf Monaten des Jahres 2020 auf den Inseln Menorca und Ibiza ausgestellt. Informationen und Teilnahmebedingungen Alle interessierten Personen können ihre Werke in den Registern der verschiedenen Standorte der APB vom 1. bis 31. Oktober 2019 zwischen 9.00 und 14.00 Uhr einreichen. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen auf www.portsdebalears.com.

Eine europäische Delegation besucht die Häfen von Palma und Alcudia, um auf den Balearen die Formeln für einen Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs zu analysieren

Eine europäische Delegation besucht die Häfen von Palma und Alcudia, um auf den Balearen die Formeln für einen Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs zu analysieren

03/06/2019

Eine Delegation der Inseln Korsika und Sardinien führt im Rahmen des europäischen Programms Interreg an zwei Tagen einen technischen Besuch auf den Balearen durch. Die Maßnahme ist Teil des GEECCTT-Îles Projekts (GEstion Européenne Conjointe des Connexions/Transports Transfrontaliers pour les Îles) und wird von Italien und Frankreich geleitet. Die Regionen, die am meisten von dem Projekt profitieren, sind Korsika und Var in Frankreich, sowie Sardinien, die Toskana und Ligurien in Italien. Der technische Besuch, der auf den Balearen abgehalten wird, soll die Mobilität zwischen den einzelnen Inseln und zwischen den Inseln und dem Festland analysieren. Gegenstand der Studie sind die Systeme zum Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs, über die die Behörden verfügen. Hier soll nicht außer Acht gelassen werden, dass die Insellage für Unternehmen in Inselgebieten mit zusätzlichen Kosten und weniger Wettbewerbsfähigkeit verbunden ist und die Mobilität der Bevölkerung erschwert wird. Neben der französischen und italienischen Delegation nahmen an der technischen Besprechung auch Vertreter der Regierung der Balearen, der Hafenbehörde der Balearen (APB), der spanischen Regierung, der Schifffahrtsbehörde, der Handelskammer Mallorca sowie Reedereien, die auf den Inseln tätig sind, teil. Der Genrealdirektor der Häfen und Flughäfen der Regierung der Balearen Xavier Ramis erklärte, dass das Ziel dieses Treffens sei, die Realität des Verkehrs in den Inselgebieten der Europäischen Union zu behandeln. „Wir sprechen nicht nur die wirtschaftlichen Probleme an, sondern auch solche, die sich aus der territorialen Diskontinuität ergeben. Europa und die Regierungen der Mitgliedstaaten sind für diese Realität nicht empfindlich genug, und wir versuchen, die verschiedenen Systeme zu analysieren, die in jedem Inselgebiet angewendet werden, um die Kosten und die Situation auszugleichen“. DerLeiter der europäischen Dienste des Verkehrsbüros von Korsika Joseph Basu betont hingegen, dass die gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Inselregionen mit ähnlichen Problemstellungen für alle von Vorteil sein könne. „Wir sind hier, um festzustellen, was für die Balearen, was für Sardinien und was für Korsika gut ist, um eine einzige Lösung zu finden, die für alle geeignet ist“, erklärt Basu. Ramis wies darauf hin, dass Europa die Verordnung über die Transportbeihilfe bis 2024 verabschieden muss, und in diesem Sinne „muss dieses Treffen dazu dienen, eine gemeinsame Politik angesichts der Europäischen Union zur Anpassung der Regelungen und Verordnungen zu entwickeln“. Während dieser zwei Tage werden die verschiedenen Formeln analysiert, die auf jede Region angewendet werden, „da wir alle eine unterschiedliche Antwort gegeben haben und keine ausreichend oder endgültig war, um sicherzustellen, dass die Bewohner von Inselregionen Zugang zu den gleichen Dienstleistungen wie der Rest der Bevölkerung des Festlands haben“, hob Ramis hervor. Der Besuch der europäischen Delegation begann diesen Montag und dauert bis Dienstag. Neben den technischen Besprechungen wird die Delegation die Häfen von Alcudia und Palma zusammen mit der APB besuchen.

DIE APB IST GASTGEBER DER ZENTRALEN FESTVERANSTALTUNGEN ZUM ERSTEN INTERNATIONALEN TAG DER NAVIGATIONSHILFE

DIE APB IST GASTGEBER DER ZENTRALEN FESTVERANSTALTUNGEN ZUM ERSTEN INTERNATIONALEN TAG DER NAVIGATIONSHILFE

17/05/2019

Der Internationale Verband der Seezeichenverwaltungen (IALA – International Association of Marine Aids to Navigation and Lighthouse Authorities) hat den 1. Juli zum Internationalen Tag der Navigationshilfe bestimmt. Für diese erste Auflage, die in Zusammenarbeit mit der Körperschaft „Puertos del Estado” und der Hafenbehörde der Balearen (APB) veranstaltet wird, fiel die Wahl auf Palma als Austragungsort der zentralen Festveranstaltungen. Die zentrale Veranstaltung dieser ersten Auflage des Internationalen Tags der Navigationshilfe wird in der Balearenhauptstadt ausgetragen und ist in zwei Sitzungen unterteilt: eine für den technischen Bereich sowie eine institutionelle. Die erste Tagung, bei der auch der Generalsekretär der IALA, Francis Zachariae, zu Gast sein wird, steht unter dem Motto: „Sucessful Voyages, Sustainable Planet“. Im Mittelpunkt stehen dabei die Gegenwart und die neuen Herausforderungen, die sich der Navigationshilfe stellen, um die Sicherheit der Navigation und des Seeverkehrs in einem zunehmend digitalen und sich verändernden Umfeld so zu verbessern, dass dabei auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf dem Meer gefördert werden. Anlässlich des Internationalen Tags der Navigationshilfe werden in ganz Spanien zeitgleich ab zwölf Uhr mittags eine halbe Stunde lang zahlreiche Leuchttürme eingeschaltet und einige Sirenen ertönen. Die APB beteiligt sich mit den von ihr auf den Balearen verwalteten 34 Leuchttürmen. Tag der offenen Tür Parallel hierzu veranstaltet die APB einen Tag der offenen Tür, bei dem Führungen durch die Dauerausstellung der Schifffahrtszeichen von Portopí im Hafen von Palma durchgeführt werden, ebenso wie Info-Workshops für jedes Publikum. Außerdem stehen an diesem Tag auch die Leuchttürme von Cap Gros und Cap Blanc auf Mallorca sowie der Leuchtturm von Favàritx auf Menorca für Besucher offen. Des Weiteren wird jede der insgesamt 28 Hafenbehörden innerhalb der ihnen zugewiesenen geografischen Bereiche im Rahmen des Tags der Navigationshilfe verschiedene Aktivitäten durchführen, um diesen Service näher zu bringen. Dazu gehören unter anderem ein Tag der offenen Tür an verschiedenen Leuchttürmen, Konferenzen, Foto-Wettbewerbe und andere Initiativen. Mehr dazu erfahren Interessenten auf der Webseite der jeweiligen Hafenbehörde bzw. in anderen Medien, außerdem erhalten sie dort nähere Angaben zu den Teilnahmebedingungen für diese Aktivitäten.

DIE APB ORGANISIERT IN IBIZA DIE ACHTE JURISTENTAGUNG FÜR HÄFEN, DIE DER STAATLICHEN TRÄGERSCHAFT UNTERSTEHEN

DIE APB ORGANISIERT IN IBIZA DIE ACHTE JURISTENTAGUNG FÜR HÄFEN, DIE DER STAATLICHEN TRÄGERSCHAFT UNTERSTEHEN

10/05/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die öffentliche Körperschaft „Puertos del Estado” haben die achte interne Juristentagung des zu „Puertos del Estado” gehörenden staatlichen Hafensystems organisiert. Die Tagung fand am 9. und 10. Mai in Ibiza statt. Die Präsentation und Eröffnung der Veranstaltung erfolgte unter Leitung der Vertreterin des öffentlichen Interesses, Frau Consuelo Castro de Rey, und des Leiters der APB, Herrn Joan Gual de Torrella. Der Leiter der APB hieß alle Teilnehmer herzlich willkommen. Er unterstrich, dass derartige Treffen eine gute Gelegenheit seien, Erfahrungen und Kenntnissen zwischen „grundsätzlich ganz verschiedenen” Häfen auszutauschen. Die Vertreterin des öffentlichen Interesses brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, den Vorsitz dieser Tagung ausüben zu können, die ihrer Ansicht nach für alle Fachleute von großer Bedeutung sind, die im Bereich der Zusammenarbeit zwischen den Häfen und den Vertretern des öffentlichen Interesses tätig sind. In diesem Zusammenhang wies sie darauf hin, dass diese Tagung aufgrund der ausgewählten Themen und der Qualität der Redner ein herausragendes Event darstelle. Diese Juristentagung findet jährlich statt und wird vom Leiter der Rechtsabteilung der Körperschaft „Puertos del Estado”, Herrn José Antonio Morillo, koordiniert. Während der zweitätigen Konferenz wurden rechtliche Neuheiten und neue Aspekte in Sachen Auftragsvergabe im Hafensystem erläutert. Die APB konnte ihre Erfahrung bei der Implementierung der elektronischen Verwaltung und Auftragsvergabe vorstellen. Des Weiteren wurde u.a. die Überarbeitung der gerichtlichen Kontrolle der Vorgehensweisen der Verwaltung angesprochen. Teil des Veranstaltungsprogramms war auch ein Besuch der Häfen von Ibiza und la Savina. Zu den herausragenden Rednern und Experten in Sachen Hafenrecht, die ihre Beiträge im Rahmen eines umfangreichen Programmes vortrugen, gehörten u.a. Daniel Sarmiento, Anwalt der Kanzlei Uría-Menéndez, Mario Díaz Millán, stellvertretender Abteilungsleiter für Geschäftsordnung und Koordination des Infrastrukturministeriums, und Rafael Fernández Valverde, Richter am Obersten Gerichtshof und Beisitzer des Obersten Justizrates. An dieser achten Tagung haben Vertreter des öffentlichen Rechtes, der Behörde „Puertos del Estado”, der Hafenbehörden von Avilés, Bilbao, Motril, Vigo, Castellón, Santander, Santa Cruz de Tenerife, Gijón, der Bucht von Algeciras, Ceuta, Tarragona, A Coruña, Alicante, Las Palmas, Cartagena, Valencia und der Balearen sowie unabhängige Fachleute teilgenommen.

DIE APB BEGINNT IM SEPTEMBER MIT DEN VERBESSERUNGSARBEITEN AM KAI DER KREUZFAHRTSCHIFFE IM HAFEN MAÓ

DIE APB BEGINNT IM SEPTEMBER MIT DEN VERBESSERUNGSARBEITEN AM KAI DER KREUZFAHRTSCHIFFE IM HAFEN MAÓ

03/05/2019

Im Anschluss an die Auftragsvergabe über einen Betrag in Höhe von 4.490.405,34 Euro an das Unternehmen Vías y Construcciones, S.A. gibt die Hafenbehörde der Balearen (APB) im September den Startschuss für die Verbesserungsarbeiten am Kai der Kreuzfahrtschiffe im Hafen Maó, wodurch Behinderungen des Hafenbetriebs für Kreuzfahrtschiffe in der Urlaubssaison vermieden werden sollen. Daher beginnt das beauftragte Bauunternehmen am 10. September 2019 mit den Arbeiten zur Sanierung und strukturellen Verbesserung der Anlegestelle auf der Ostseite des Kais für Kreuzfahrtschiffe im Hafen Maó. Insbesondere erfolgt der Umbau und Wiederaufbau des 63 Meter langen Mittelabschnitts des insgesamt 575 Meter langen Kais, wobei die tragenden Stützpfähle des Kais erneuert werden, die im Laufe der Jahre stark beschädigt worden sind, da dieser Teil des Kais bereits in den 70er Jahren errichtet wurde. Auf diese Weise wird eine Nutzungsdauer dieses Kais für die kommenden 50 Jahre sichergestellt, dies mit dem Ziel, einen qualitativ hochwertigen Service für Schiffe mit einer Kiellänge von über 239 Meter zu bieten. Der Hafen Maó wird im Laufe des Jahres 2019 insgesamt 70 Mal von Kreuzfahrtschiffen angelaufen, was eine Gesamtbesucherzahl von rund 51.834 Passagieren bedeutet.

DIE APB BETEILIGT SICH AN DER KAMPAGNE ZUR SENSIBILISIERUNG UND BEWUSSTMACHUNG DER VERMÜLLUNG IN DEN SPORTHÄFEN

DIE APB BETEILIGT SICH AN DER KAMPAGNE ZUR SENSIBILISIERUNG UND BEWUSSTMACHUNG DER VERMÜLLUNG IN DEN SPORTHÄFEN

26/04/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute an der Präsentation des Projekts LIBERA teilgenommen, das von der spanischen Vereinigung für Vogel- und Naturschutz (Sociedad Española de Ornitología, SEO-Birdlife) gemeinsam mit dem Recycling-Unternehmen Ecoembes ins Leben gerufen wurde und unter dem Motto steht: „No tires residuos al mar. En el fondo lo único que sobrevive es tu basura“ („Wirf keinen Müll ins Meer. Das Einzige, was am Meeresboden überlebt, ist Dein Müll.“). Ziel dieser Kampagne ist die Sensibilisierung und Bewusstmachung des Müllproblems. Gleichzeitig sollen so der Vermüllung der Häfen ein Ende bereitet und den Nutzern der Sportboote Lösungen geboten werden. Diese Präsentation findet im Rahmen der XXXVI. Auflage der Bootsmesse von Palma statt und bildet den Startschuss für drei Veranstaltungstage voller Info-Treffen, Begegnungen und runden Tischen, bei denen über das Projekt LIBERA sowie in Zusammenarbeit mit der Stiftung Reina Sofía und der APB Informationen zum Problem der basuraleza (Vermüllung) geboten werden. Zeitgleich werden verschiedene Seminare und Workshops veranstaltet, die sich an alle mit dem Hafenbetrieb in Verbindung stehenden Nutzern richten, um die guten Praktiken in den Sporthäfen zu fördern und so die Auswirkungen der Vermüllung des Meeres zu reduzieren.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN VERGIBT DIE BAUARBEITEN AM SEETERMINAL VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN VERGIBT DIE BAUARBEITEN AM SEETERMINAL VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

17/04/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Bauarbeiten am Seeterminal von Botafoc, im Hafen von Ibiza, an die Arbeitsgemeinschaft von Unternehmen Comsa-MB mit einem Budget in Höhe von 16.330.960,06 Euro vergeben. Die Bauarbeiten werden im Mai beginnen und es ist ein Ausführungszeitraum von 18 Monaten vorgesehen. Der Neubau, der mit seiner geraden Linienführung, der weißen Farbe und dem rötlich getönten Marés-Kalkstein an die traditionelle Architektur Ibizas anknüpft, wird über alle Dienstleistungen verfügen, um die Bedürfnisse und Anforderungen der Passagiere zu erfüllen, wobei die Einhaltung der Maßnahmen hinsichtlich Sicherheit und Zugänglichkeit im Vordergrund stehen wird. Der Seeterminal bietet den Nutzern geräumige Wartebereiche, getrennte Zonen für Ein- und Ausschiffung sowie alle Annehmlichkeiten, um den Passagieren einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu bieten. Außerdem sollen hier bis zu sechs Schiffe gleichzeitig abgewickelt werden können. Der neue Seeterminal befindet sich zwischen den Landungsstegen Norte und Sur vom Botafoc und ist etwa 30 Meter vom Meer getrennt. Er besitzt eine bebaute Fläche von etwa 6.580 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen und ein Zwischengeschoss. Im Erdgeschoss sind die Dienstleistungen vor der Einschiffung sowie die Sicherheitskontrollen untergebracht, während sich im Zwischengeschoss Büros befinden. Im oberen Stock ist ein begehbares Dach vorgesehen, das dem Zugang zu den Brücken für die Einschiffung der Passagiere dient. Konsensprojekt Das endgültige Projekt des neuen Seeterminals ist aus dem Vorschlag des Gewinners eines Ideenwettbewerbs hervorgegangen, dessen Jury sich aus Vertretern der Stadtverwaltung von Ibiza, der Arbeitgebervereinigung von Unternehmern maritimer Aktivitäten der Balearen (APEAM), der Architektenkammer, der Berufskammer der Ingenieure für Wege-, Kanal- und Hafenbau der Balearen und der APB zusammensetzte. Schließlich wurde das von der APB ausgeschriebene Projekt vom Amt für Stadtplanung und von der Stadtverwaltung von Ibiza genehmigt. Diese neue Infrastruktur folgt der im Leitschema für Infrastruktur des Hafens Ibiza ausgegebenen Zielsetzung, in der die Verlegung der für die Stadt besonders störenden Hafenaktivitäten an die Kaie von Botafoc festgelegt ist, wie zum Beispiel das Ein- und Ausschiffen von Waren und Passagieren der regulären Fährverbindungen, um so den jetzt in die Promenade der Marina umgewandelten Levante-Kai zu entlasten.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ERWIRBT 4 NEUE HYBRIDFAHRZEUGE

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ERWIRBT 4 NEUE HYBRIDFAHRZEUGE

15/04/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat 4 neue Hybridfahrzeuge des Typs Toyota Pryus Plus Hybrid erworben, die noch diese Woche von der Hafenpolizei von Palma in Betrieb genommen werden. Die APB sieht auch in naher Zukunft vor 5 weitere Fahrzeuge anzuschaffen - jedoch reine Elektrofahrzeuge - mit dem Ziel ihren Fuhrpark mit effizienteren und umweltfreundlicheren Modellen zu erneuern. Aus diesem Grund wurden für diese Fahrzeuge im Hafenbereich Ladestationen errichtet. Das Anschaffungsetat für die Fahrzeuge betrug 138.454 Euro und wurde in einem offenen Ausschreibungsverfahren an die Firma Multiauto Palma, S. L. vergeben.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DAS SPANISCHE INSTITUT FÜR OZEANOGRAPHIE (IEO) UNTERZEICHNEN DEN VERTRAG ZUM BAU DES NEUEN SITZES DER IEO IM HAFEN VON PALMA

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DAS SPANISCHE INSTITUT FÜR OZEANOGRAPHIE (IEO) UNTERZEICHNEN DEN VERTRAG ZUM BAU DES NEUEN SITZES DER IEO IM HAFEN VON PALMA

29/03/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und das spanische Institut für Ozeanographie (IEO) haben heute den Vertrag zur Nutzung des alten Grundstücks des Marine-Warenlagers im Hafen von Palma unterzeichnet. Hier soll der neue Sitz des Ozeanographischen Zentrums der Balearen entstehen. Die Vereinbarung umfasst außerdem die notwendigen Anlagen zur Ausführung der Aktivitäten und deren zukünftige Nutzung und Instandhaltung. Mit dem Vertrag wurden die Bedingungen festgelegt, unter denen die IEO das 1.868 Meter große Grundstück auf dem öffentlichen Hafengelände nutzen darf, auf dem der neue Sitz des Instituts entstehen soll. Berücksichtigt wurden außerdem all jene im öffentlichen Eigentum befindlichen Hafenflächen, die im Anschluss an den Bau durch die Nutzung des Gebäudes und während der gesamten Vertragslaufzeit langfristig beeinträchtigt werden. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 35 Jahren ab heute. Innerhalb von neun Monaten muss die IEO das Bauprojekt vorstellen. Nach dessen Genehmigung durch die APB sollen die Bauarbeiten in einem Zeitraum von drei Jahren abgeschlossen werden. Neuer Sitz Eduardo Balguerías Guerra, Direktor der IEO, wies auf das zentrale architektonische Projekt für die Zukunft des Gebäudes hin, aufgrund dessen das Institut von der Generaldirektion für Innovation der Regierung der Balearischen Inseln Fördermittel in Höhe von 3 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) erhält. Toni Quetglas, Direktor des Ozeanographischen Zentrums der Balearen, spricht von einem wichtigen Schritt für den Bau der neuen Einrichtung des Forschungszentrums. Der aktuelle Sitz der Organisation in den Gärten der Muelles de Paraires, ebenfalls im Hafen von Palma gelegen, ist mittlerweile zu klein geworden. Eine Erweiterung ist zum Schutz des Gebäudes jedoch nicht möglich. Aus Hafensicht liegt Joan Gual de Torrella, dem Präsidenten der APB, insbesondere der Umbau des alten Kais in ein Forschungszentrum und die Einbindung der Bevölkerung am Herzen.

DIE APB BEENDET DIE UMBAUARBEITEN AM LEUCHTTURM VON LLEBEIG IN SA DRAGONERA

DIE APB BEENDET DIE UMBAUARBEITEN AM LEUCHTTURM VON LLEBEIG IN SA DRAGONERA

26/03/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Umbauarbeiten am Leuchtturm von Llebeig fertiggestellt, der sich im Südwesten der Insel Sa Dragonera befindet. Die Arbeiten umfassten die Angleichung des Daches, den Austausch der Laterne und die Sanierung des Turms im Hauptgebäude sowie des angrenzenden Lagers. Der schlechte Erhaltungszustand des Gesamtkomplexes hat diese Aktionen seitens der APB erforderlich gemacht, deren Arbeiten an die Firma Obras y Pavimentaciones Man, S.A.U. vergeben wurden und eine Gesamtinvestition von 513.164,19 Euro (einschließlich MwSt.) betrugen. Das Bauprojekt hat über einen Zeitraum von 6 Monaten insgesamt 6 Arbeiter beschäftigt, gelegentlich sogar bis zu 10. Durch die schwierige Zugänglichkeit zum Leuchtturm war für die Verlagerung von Schutt und anderer Abfälle sowie den Transport der Laterne und der Kuppel der Einsatz eines Hubschraubers nötig. Es war das dritte Mal, dass die APB dieses Luftfahrzeug für einen Leuchtturm auf den Balearen zum Einsatz bringt. Der Leuchtturm von Bleda Plana auf Ibiza (2009) und der Transport von neuen Akkumulatoren auf die Insel Sa Dragonera standen im Mittelpunkt früherer Hubschraubereinsätze. Die neue Laterne, die eine Nachbildung der alten ist, ist aus Edelstahl gefertigt, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Salpeter zu erhöhen und ihre Haltbarkeit zu gewährleisten. Tatsächlich stellte die alte Laterne in ihrer äußeren Metallstruktur einen fortgeschrittenen Oxidationszustand dar und auch ihr Fundament musste erneuert werden. Bezüglich der 1.100 kg schweren Kuppel und der sie stützenden Vibrationsstruktur, mit einem Gewicht von 1 Tonne, wurden beide Elemente aufgrund von Einschränkungen der Ladekapazität des Hubschraubers getrennt transportiert. Andererseits wird die alte Laterne nach ihrer Restaurierung in der Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí ausgestellt. Die Insel mit den drei Leuchttürmen Die Insel Sa Dragonera hat zwei aktive Leuchttürme: in Llebeig im Südwesten und in Tramuntana im Nordosten. Beide Leuchttürme waren Gegenstand früherer Interventionen der APB, wie z.B. die Entfernung von Akkumulatoren aus den Solarzellen und die Entfernung von Unkraut in der Umgebung. Die Sanierung des Turms im Hauptgebäude des Leuchtturms von Llebeig sowie des angrenzenden Lagers war ebenfalls notwendig, da sich diese Gebäude in einem sehr schlechten Erhaltungszustand befinden. Das angrenzende Lager hatte einen schlechteren Zustand hier waren große Teile des Daches und der Innenwände eingestürzt. Das Gebäude, das bis 1973 als Wohnraum genutzt wurde, wies auch keine ordnungsgemäße Instandhaltung auf. Der dritte Leuchtturm, der nicht mehr genutzt wird, ist der von na Pòpia, welcher einst der höchste über dem Meeresspiegel gebaute Leuchtturm in Spanien war.

VON DER APB IN AUFTRAG GEGEBENE STUDIEN LIEFERN INFORMATIONEN ÜBER DIE MOBILITÄT DER PASSAGIERE DES KREUZFAHRTSCHIFFS SYMPHONY OF THE SEAS IM RAHMEN SEINES ZWISCHENSTOPPS IM HAFEN VON PALMA AM 23. JULI 2018

VON DER APB IN AUFTRAG GEGEBENE STUDIEN LIEFERN INFORMATIONEN ÜBER DIE MOBILITÄT DER PASSAGIERE DES KREUZFAHRTSCHIFFS SYMPHONY OF THE SEAS IM RAHMEN SEINES ZWISCHENSTOPPS IM HAFEN VON PALMA AM 23. JULI 2018

05/03/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) gab 2018 bei der Universitat de les Illes Balears (UIB) und einem Team von eigenen Fachkräften jeweils eine Studie in Auftrag, um zu ermitteln, in welchem Maß der Landgang von Kreuzfahrt-Passagieren entscheidend ist und zu einer Steigerung des im Stadtzentrum von Palma empfundenen Sättigungsgrads beiträgt. Konkret handelt es sich um die „Mobilitätsanalyse in Palma anhand vom Netz SmartWifi gelieferter Daten“ durch das Team der UIB mit den Doktoren Bartomeu Alorda Ladaria, Vicente Ramos Mir und Maurici Ruiz Pérez, und auf der anderen Seite um die „Studie über das Anlegen der Symphony of the Seas in Palma”, die von der APB mit eigenen Mitteln durchgeführt wurde. Die erste Studie stützt sich auf die Aufzeichnung von Geolokalisierungsdaten von Mobilgeräten, die vom Netz SmartWifi in Palma (ein kostenloses WLAN-Netz im Hafen und in Palma) geortet wurden. Diese Daten dienten dem Monitoring der Mobilität der Passagiere der Symphony of the Seas. Die zweite Studie berücksichtigt zum einen die Zahl der Passagiere, die von Bord und an Bord des Kreuzfahrtschiffs gingen, und zum anderen Befragungen der Passagiere, um in Erfahrung zu bringen, welchen Aktivitäten diese auf Mallorca nachgingen und welches Transportmittel sie wählten, um zum Ort der Aktivität zu gelangen. Beide Studien wurden anlässlich des Zwischenstopps im Hafen von Palma am Montag, den 23. Juli 2018, während des achtstündigen Aufenthalts durchgeführt: von acht Uhr morgens bis vier Uhr nachmittags. Von den 6.413 Passagieren an Bord des bis dahin als Kreuzfahrtschiff mit der größten zulässigen Passagierzahl der Welt geltenden Schiffes gingen 5.271 an Land und 17,8% beschlossen, an Bord zu bleiben. Von den übrigen entschieden sich 51% der Touristen (3.280) für einen Besuch der Stadt Palma: 389 im Rahmen eines Ausflugs und 2.891 auf eigene Faust. Vom Rest entschieden sich 18% für ein anderes Ziel, während 13% beschlossen, einen organisierten Ausflug zu buchen (ohne Berücksichtigung der Stadttouren durch Palma). Diese Daten stammen aus der Befragung von 849 Passagieren, die beschlossen hatten, Mallorca auf eigene Faust zu erkunden, sowie aus den Zahlen, die von der Reederei hinsichtlich der Passagiere mitgeteilt wurden, die vor dem Zwischenstopp einen Ausflug gebucht hatten. Obgleich das Kreuzfahrtschiff für seine Gäste eine Vielzahl an Aktivitäten auf Mallorca organisierte, bevorzugten die meisten Passagiere, die an Land gingen, die Insel selbständig zu erkunden. So fuhren den Befragten zufolge 71% dieser Besucher, die beschlossen hatten, auf eigene Faust loszuziehen, ins Zentrum von Palma, während 10% erklärten, andere Ziele besucht zu haben. Für die Kreuzfahrtgäste interessant waren auch der Strand von Palma (5%), das Castillo de Bellver (4%), der Strand von Palmanova (4%), das Einkaufszentrum Portopí (3%) und eine Tour mit dem Sightseeing-Bus (3%). Öffentliche Verkehrsmittel In Bezug auf öffentliche Verkehrsmittel erklärten 49% der Befragten, einen der Shuttle Busse benutzt zu haben, die das Schiff mit dem Stadtzentrum verbinden. 44% entschieden sich für ein Taxi als Transportmittel. An letzter Stelle erschienen weitere Optionen wie den Bus der Linie 1 der städtischen Verkehrsbetriebe EMT zu nehmen, zu Fuß zu gehen, die sogenannte Taxi Tour zu unternehmen, oder gar wesentlich originellere Optionen wie einen eigenen Bus zu mieten. Geolokalisierung von Kreuzfahrt-Passagieren In der von der UIB für denselben Montag, den 23. Juli, durchgeführten Studie wiederum sollte der Schwerpunkt auf der Mobilität der Passagiere des Kreuzfahrtschiffs Symphony of the Seas während ihres Aufenthalts in Palma liegen, da ihre Position anonym angezeigt werden konnte dank der Analyse der Geopositionsdaten, die das im Hafen und Zentrum von Palma installierte Netz SmartWifi zur Verfügung stellt, das seit 2016 sowohl von der APB als auch der Stadtverwaltung über die Stiftung Turismo Palma de Mallorca 365 genutzt wird. In diesem Sinn wurde versucht, Gruppen von Geräten zu identifizieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Passagieren des Kreuzfahrtschiffs gehörten. Hierzu wurden Algorithmen programmiert, die berücksichtigten, dass das Mobilgerät des Kreuzfahrtschiff-Passagiers an jenem Tag bis dahin nicht geortet worden war, dass die Ortung in die Stunden fiel, in denen das Schiff im Hafen lag und dass die Geräte zu irgendeinem Zeitpunkt des Tages sowohl in der Stadt als auch am Hafen geortet wurden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 90,4% der vom Netz SmartWifi beobachteten Passagiere das Zentrum von Palma besuchten und dass 73,8% zu irgendeinem Zeitpunkt an der Strandpromenade registriert wurden. Aus der Mobilitätsanalyse geht nun hervor, dass das Verhältnis zwischen den Geräten, die angeblich zu Passagieren der Symphony of the Seas gehören, geortet an touristisch interessanten Orten, und der Gesamtzahl der in demselben Bereich georteten Geräte sehr niedrig ist. So werden im Bereich der Kathedrale von Mallorca lediglich 2% der vom Netz SmartWifi in Palma erfassten Geräte von der Studie den Passagieren der Symphony of the Seas zugewiesen. In ähnlicher Weise werden 1% der an der Strandpromenade georteten Geräte diesen Kreuzfahrtschiff-Passagieren zugewiesen. Ihre Präsenz wird zudem in der Zeit kurz vor der Rückkehr an Bord geortet, woraus geschlossen wird, dass ihre Präsenz in diesem Bereich mit dem Rückweg von ihrer Stadtbesichtigung übereinstimmt. Weniger als 1% der Geräte schließlich wurden in der Calle Jaume III und am Plaza de España geortet. Der Durchschnitt von stündlich an der Kathedrale georteten Passagieren ist vergleichbar mit dem Durchschnitt von Passagieren, die auf der Strandpromenade unterwegs sind, auch wenn die Stunden des stärksten Zulaufes voneinander abweichen. An der Kathedrale werden die Spitzenwerte um zwölf Uhr mittags erreicht und auf der Strandpromenade erst um ein Uhr. Diese Differenz könnte man auf die Rückkehr zum Schiff zurückführen, die von Passagieren unternommen wird, die vor dem eigentlichen Einchecken am Schiff sein wollen. Dass die Calle Jaume III auch um ein Uhr mittags Höchstwerte aufweist, lässt die Forscher vermuten, dass diese auf Passagiere zurückgeht, die beschließen, nicht zum Essen auf das Schiff zurückzukehren und ihre Stadtbesichtigung auszudehnen. Andererseits lässt sich die höchste Passagierzahl auf dem Plaza de España um elf Uhr vormittags beobachten, was nahelegt, dass dies auf die Politik der Stadtverwaltung Palma zurückgeht, für die Busse von Kreuzfahrtschiffen unterschiedliche Parkplätze festzulegen. Folglich ist um diese Zeit entweder infolge der Anwendung dieser Politik oder wegen der Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hafen ins Stadtzentrum von Palma der stärkste Zulauf zu verzeichnen. Gefühl der Übersättigung Beide Dokumente beschränken sich darauf, die erhobenen objektiven Daten zu analysieren. Die Sättigung Palmas untersuchen sie nicht näher. Jedoch ermöglichen diese Informationen eine wesentlich präzisere Vorstellung davon, welcher reelle Prozentsatz der Gäste von jedem Kreuzfahrtschiff nach Palma kommt und zu welchen Uhrzeiten es zum größten Andrang kommt. Die UIB gelangt zu der Schlussfolgerung, dass „sich diese Studie darauf beschränkt, an dem untersuchten Kreuzfahrtschiff eine vorgeschlagene Analysemethode und die erzielten Ergebnisse aufzuzeigen, sie jedoch das Gefühl der Übersättigung, das Palma genau an diesem Tag erlebt hat, nicht eingehend analysiert. Sie ist damit ein weiteres Mittel, um Fortschritte beim Management dieser Übersättigung zu machen“.

DIE APB BEGINNT MIT DEN ABRISSARBEITEN AM EHEMALIGEN MARINE-WARENLAGER IM HAFEN VON PALMA, AN DESSEN STELLE DER SITZ DES OZEANOGRAPHISCHEN ZENTRUMS DER BALEAREN ENTSTEHEN SOLL

DIE APB BEGINNT MIT DEN ABRISSARBEITEN AM EHEMALIGEN MARINE-WARENLAGER IM HAFEN VON PALMA, AN DESSEN STELLE DER SITZ DES OZEANOGRAPHISCHEN ZENTRUMS DER BALEAREN ENTSTEHEN SOLL

05/03/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird diesen März mit den Abrissarbeiten am ehemaligen Marine-Warenlager an der Alten Mole im Hafen von Palma beginnen, damit das Ozeanographische Zentrum der Balearen (COB), das zum Spanischen Ozeanographischen Institut (IEO) gehört, hier seinen neuen Sitz errichten kann. Die Abrissarbeiten mit einem Budget in Höhe von 272.431,18 Euro (einschließlich MwSt.) und einer Ausführungsdauer von etwa 4 Monaten wurden an das Unternehmen Construcciones y desmontes Ribera Navarra, S.A. vergeben und sorgen für insgesamt 5 direkte Arbeitsplätze. Nach dem Abriss der insgesamt 9 zum ehemaligen Warenlager gehörigen Gebäude wird die APB diese Fläche dem COB zur Verfügung stellen, damit das Ozeanographische Zentrum der Balearen hier seinen neuen Sitz errichten kann, dies gemäß der Vereinbarung zur Schaffung eines Zentrums für Meerestechnik und Innovation in Sachen Meerestechnologie und -wissenschaft (Polo Marino) an der Alten Mole von Palma. Es sollte daran erinnert werden, dass diese Vereinbarung im vergangenen Mai mit der Vizepräsidentschaft der balearischen Regionalregierung und dem spanischen Generalsekretariat für Wissenschaft und Innovation des Ministeriums für Energie, Industrie und Wettbewerbsfähigkeit unterzeichnet wurde. Ziel dieser Vereinbarung ist es, den Hafen von Palma der Wissenschaft und den Bürgern zu öffnen und dabei einen Ort der Begegnung und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen privaten und öffentlichen Einrichtungen und Institutionen zu schaffen. Auf diese Weise sollen Forschung, technologische Entwicklung und Innovation im maritimen Bereich gefördert und entwickelt werden, wobei der Schwerpunkt auf Themenbereichen liegt, die für die Balearen von strategischem Interesse sind, wie die Meereswissenschaften und das angemessene Management von Meer und Küste.