Die APB schreibt den Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens von Alcudia öffentlich aus

Die APB schreibt den Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens von Alcudia öffentlich aus

06/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der letzten Versammlung des Verwaltungsrats der APB die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für den Betrieb der Bar-Cafeteria des Seeterminals im Hafen von Alcudia im Rahmen einer Verwaltungskonzession verabschiedet. Diese Auftragsvergabe wird es ermöglichen, das günstigste Angebot auszuwählen und die entsprechende Konzession zur Nutzung von öffentlichem Gut zu vergeben. Das beste Angebot kann eine Verwaltungskonzession für den Betrieb eines öffentlichen Hafengeländes mit einer Fläche von 108,61 m2 nutzen. Ebenso wird der Bieter befugt, gewerbliche Dienstleistungen für das Bar-Cafeteria-Restaurant und andere optionale Dienstleistungen (vom Bieter vorzuschlagen) zu erbringen, die von der APB genehmigt werden. Die zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 14 470,44 Euro ohne MwSt. und die maximale Laufzeit der Konzession beträgt 10 Jahre.

Grünes Licht für den Ideenwettbewerb von Cala Figuera im Hafen von Mahon

Grünes Licht für den Ideenwettbewerb von Cala Figuera im Hafen von Mahon

28/02/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute die Grundlagen für den Ideenwettbewerb für den Vorentwurf der Pläne zur Entwicklung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon verabschiedet. Ziel des Wettbewerbs ist die Vorschläge auf Vorentwurfsebene zur Entwicklung, Urbanisierung und Definition der Infrastrukturen und Aufbauten der Hafenzone in Cala Figuera auszuwählen, die laut der DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone) für See- und Wassersportanlagen sowie zusätzliche Nutzen in der Hafen-Stadt bestimmt sind. Dieser Vorentwurf soll als Grundlage für eine künftige Ausschreibung der Konzession zur Nutzung und Ausführung des besten Vorschlags gelten. Der Ideenwettbewerb ist eine Antwort auf die Bedürfnisse des Hafens von Mahon über einen neuralgischen Punkt der Schaffung von Wirtschaftstätigkeiten im Zusammenhang mit dem Wassersport zu verfügen. Deshalb ist in dieser Zone von Cala Figuera der Bau von Liegeplätzen für kleine und große Boote geplant, die zusammen mit dem künftigen Trockendock von Cós Nou als aktivierende Achse der Freizeitschifffahrt in diesem Hafen dienen sollen. Die Initiative steht im Einklang mit dem Aktionsplan des Hafens von Mahon, den die APB zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den Verwaltungen und anderen lokalen Behörden ins Leben gerufen hat. Diese Grundlagen wurde gestern verabschiedet, nachdem sie zuvor zwischen der APB und der Abgrenzung der Architektenkammer vereinbart wurden.

Der Hafen von Mahon bekommt von der APB 154 neue Liegeplätze für Sportboote

Der Hafen von Mahon bekommt von der APB 154 neue Liegeplätze für Sportboote

15/02/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt diese Woche mit dem Bau von 5 Landungsstegen im Kai Poniente im Hafen von Mahon, um dort 154 neue Liegeplätze für Sportboote zu errichten. Der Bau hat ein Budget von 416.000 Euro und die Auftragsnehmerfirma ist die Arge, die sich aus Estructuras Condal, Ciomar und Antonio Gomila zusammensetzt. Das Projekt umfasst die Errichtung von 5 Landungsstegen, die 154 Liegeplätze mit Strom- und Wasseranschlüssen versorgen werden, davon 5 für Boote mit einer Länge von 15 Metern, 44 für 12 Meter, 17 für Boote mit einer Länge von 10 Metern und 78 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von bis zu 8 Metern. Außerdem werden 10 Liegeplätze als Werkstätten dienen: 5 für Boote mit einer Länge von bis zu 10 Metern und 5 bis zu 12 Metern. Die Zuteilung der 154 Liegeplätze sieht die Bevorzugung von Sportbooten vor, deren Liegeplatzgenehmigung bereits abgelaufen ist. Mit dieser Aktion will die APB das Angebot an Liegeplätzen für den Wassersport im Hafen von Mahon neu ordnen und verbessern und vor allem die Nachfrage nach Liegeplätzen, die direkt in diesem Hafen verwaltet werden, befriedigen. Der Verwalter dieser Liegeplätze wird der Gewinner der Ausschreibung für diese Position sein und wird bekannt gegeben, wenn der Verwaltungsrat der APB auf seiner für Ende Februar geplanten Sitzung den vorteilhaftesten Vorschlag auswählt.

Die APB wird kommenden Juni die Arbeiten des Seeterminals von Botafoc im Hafen von Ibiza ausschreiben

Die APB wird kommenden Juni die Arbeiten des Seeterminals von Botafoc im Hafen von Ibiza ausschreiben

14/02/2018

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat für Juni die Ausschreibung für den Bau des neuen Seeterminals von Botafoc im Hafen von Ibiza angekündigt. Mit einem geschätzten Budget von 9,6 Mill. Euro wird der Bau des neuen Gebäudes voraussichtlich zum Jahresende beginnen, und zwar in der Nebensaison, um den Rhythmus der Insel, seiner Einwohner und Besucher so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Der Neubau, mit einer Fläche von 5.800 m2, wird über alle Dienstleistungen verfügen, um die Bedürfnisse der Passagiere zu befriedigen, wobei die Einhaltung der Sicherheits- und Zugänglichkeitsmaßnahmen im Vordergrund stehen wird. Er bietet den Nutzern große Wartebereiche, getrennte Zonen des Ein- und Ausschiffens sowie alle Annehmlichkeiten, um den Komfort zu gewährleisten, der für die Passagiere angestrebt wird. Das Gebäude wird in drei Etagen aufgeteilt sein: Die Fahrkartenschalter für die Passagiere sowie der Ein- und Ausgang zum Gate werden sich im 4.400 m2 großen Erdgeschoss befinden. Die 700 m2 große erste Etage wird Büroräume beherbergen und die letzte Etage, auch 700 m2 groß, ist für das Ein- und Ausschiffen der Passagiere vorgesehen. Mit einer Höhe von 8 m wird das Gebäude die aktuelle Höhe der Brücken des Ein- und Ausschiffens nicht überschreiten, um den visuellen Eindruck abzumildern. Joan Gual zeigte sich zufrieden mit dem Beginn dieser Arbeiten, denn sie seien Teil der Verpflichtungen, die die Hafenbehörde mit der Stadtverwaltung von Ibiza erfülle, und gleichzeitig sei es eine Verpflichtung den Passagieren gegenüber. Der Präsident der APB hat erklärt, dass der Hafen von Ibiza eine würdige, sichere und komfortable Anlage benötige, seinem Wachstum und dem Zustrom von Passagieren, die ihn passieren - fast eine Million pro Jahr -, angemessen. Diese Erklärungen wurden von Gual heute Abend im Club Náutico Ibiza im Rahmen der Konferenz „Bilanz und Zukunft des Hafens von Ibiza“ abgegeben, die dazu diente, die wichtigsten Aktionen der APB auf Ibiza zu überprüfen und die nächsten Schritte der Hafenbehörde in diesem Hafen voranzutreiben, wie z.B. den Bau dieses Seeterminals. An der Veranstaltung nahmen auch der Bürgermeister der Stadt, Rafael Ruiz, und der Präsident des Club Náutico Ibiza, Joan Marí, teil. Auch die Energieeinsparung und die Verwendung von Pflanzenmaterial für den Bau werden in dem Projekt berücksichtigt. Ein Projekt, das der Gewinner eines Ideenwettbewerbs war und deren Jury aus der Stadtverwaltung von Ibiza, der Arbeitgebervereinigung von Unternehmern maritimer Aktivitäten der Balearen, der Architektenkammer, der Berufskammer der Ingenieure für Wege-, Kanal- und Hafenbau der Balearen und der APB zusammengesetzt war. Schließlich wurde das auszuschreibende Projekt vom Amt für Stadtplanung und der Stadtverwaltung von Ibiza genehmigt.

Die APB baut eine Tiefgarage am Kai der Fischauktionshalle im Hafen von Palma

Die APB baut eine Tiefgarage am Kai der Fischauktionshalle im Hafen von Palma

12/02/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) baut am Kai der Fischauktionshalle im Hafen von Palma eine öffentliche Tiefgarage, in der bis zu 460 Parkplätze Platz finden werden. Mit dieser Infrastruktur wird die APB die derzeit rund 150 verfügbaren überirdischen Parkplätze beseitigen und den Bereich für Gartenflächen freimachen. Auf seiner Sitzung am 31. Januar hat der Verwaltungsrat der APB die für die öffentliche Ausschreibung gültigen Grundlagen und Klauseln für den Bau und die Bewirtschaftung dieses Parkhauses für einen Zeitraum von maximal 50 Jahren genehmigt. Der jährliche Verwendungsbetrag, der vom Bieter verbessert werden muss, beträgt 156.052 € exkl. Mehrwertsteuer. Die von der Ausschreibung abgedeckte Fläche nimmt den Raum zwischen dem Hauptsitz der APB und der Konzession, die derzeit vom Restaurant „Pesquero“ eingenommen ist, im Hafen von Palma ein. Das Projekt muss die Schaffung eines Parkplatzes unter dem Grundwasserspiegel in Betracht ziehen, die Schaffung von Gartenflächen auf der Oberfläche vorsehen und die bestehenden Zugänge zum Kai unter ähnlichen Bedingungen wie die derzeitigen erhalten. Das geplante Parkhaus muss eine Etage haben (mit einer Kapazität für ca. 230 Fahrzeuge), aber der Bieter kann ein zweigeschossiges Projekt vorschlagen, das insgesamt 460 Stellplätze haben könnte. Anzahl und Größe der Parkplätze sowie deren Aufteilung werden vom Bieter vorgeschlagen. Auch Plätze, die für Menschen mit eingeschränkter Mobilität reserviert sind, werden in das Projekt einbezogen. Die von der APB geschätzte Investitionssumme, die vom künftigen Konzessionär getragen wird, liegt zwischen 9,5 und 21,8 Millionen Euro, je nachdem, ob schließlich ein ein- oder zweigeschossiges Parkhaus entstehen wird. Öffentlich zugänglich Es wird zwei Arten von Nutzern geben, die Zugang zu diesem neuen öffentlichen Parkplatz haben werden: Abonnenten - reguläre Angestellte, Angestellte angrenzender Unternehmen, Kunden oder Hafenarbeiter -, die Zugang mit Tarifen haben, die ihren Bedürfnissen und Arbeitszeiten entsprechen. Diese Plätze sollten laut der Ausschreibungsbedingungen 20 % der Gesamtzahl ausmachen. In der anderen Gruppe befindet sich die breite Öffentlichkeit, im Wechsel und ohne Vorbehalte oder Präferenzen jeglicher Art. Mit der Sanierung dieser Zone und dem geplanten Abriss von zwei Gebäuden, die veraltet sind und keinerlei Hafenbenutzung mehr am Wellenbrecher Mollet aufzeigen, wird zur Integration des Hafens in die Stadt beigetragen, indem der bereits von der APB begonnene Umbau des alten Kais fortgesetzt wird. Dadurch konnte eine Verbindung dieses Hafenbereichs von Palma zur Promenade Antonio Maura geschaffen werden. Es handelt sich um eine Aktionslinie, die die Hafenbehörde bei ihren jüngsten Projekten in allen ihren Häfen verfolgt und mit der sie die Integration des Hafens in die Stadt fördern will.

DER 9. MAL- UND FOTOWETTBEWERB DER APB KOMMT ALS AUSSTELLUNG NACH IBIZA, WO SIE BIS ZUM 2. MÄRZ BESUCHT WERDEN KANN

DER 9. MAL- UND FOTOWETTBEWERB DER APB KOMMT ALS AUSSTELLUNG NACH IBIZA, WO SIE BIS ZUM 2. MÄRZ BESUCHT WERDEN KANN

08/02/2018

Die Ausstellung des bereits traditionellen Mal- und Fotowettbewerbs der Hafenbehörde der Balearen (APB), der dieses Jahr seine neunte Auflage feiert, beginnt ihre Tour auf Ibiza, wo sie im Leuchtturm von Ses Coves Blanques, in Sant Antoni de Portmany, zu sehen sein wird. Dort verbleibt die Ausstellung bis zum 2. März, um ihre Reise am 11. des gleichen Monats im Ausstellungssaal der Caixabank in Mahón fortzusetzen, wo sie am Samstag, den 23. März, schließlich ihren Abschluss findet. Es sollte daran erinnert werden, dass bei der aktuellen Auflage des Mal- und Fotowettbewerbs insgesamt mehr als einhundert Werke eingegangen sind, die sich auf die drei Wettbewerbskategorien verteilen: „Aquarell“, „Andere Maltechniken“ und „Fotografie“. Die Vorauswahl der präsentierten Werke war Ausgangspunkt für diese Ausstellung, die am 5. Dezember des vergangenen Jahres im Geschichts- und Kulturzentrum des Militärs der Balearen (Centro de Historia y Cultura Militar de Baleares) eröffnet wurde. In der aktuellen Auflage waren in erster Linie Teilnehmer von den Balearischen Inseln vertreten, aber auch Künstler aus verschiedenen anderen Regionen wie z. B. Granada, Málaga, Girona, Tarragona und Madrid. Ibiza als Hauptdarsteller Ibiza konnte sich bei dieser Auflage über den Ehrenpreis in der Kategorie „Fotografie“ freuen, der an den aus Ibiza stammenden Künstler Óscar Elías Torres und dessen Momentaufnahme Una luz en el abismo (Ein Licht am Abgrund) ging. Der erste Preis in der Kategorie „Aquarell“ wurde an den Madrilenen Pablo Rubén López für sein Werk Alcúdia vergeben, während die aus Alcúdia stammende Künstlerin Ana del Valle mit ihrem Werk Alcúdia Junio 2018 die Gewinnerin der Kategorie „Andere Maltechniken“ war. Zu guter Letzt ging der erste Preis in der Kategorie „Fotografie“ dieses Jahr an die Menorquinerin Eva Abril für Serenor. Ziel dieses von der APB geförderten und ausgerichteten Mal- und Fotowettbewerbs ist es, anhand der verschiedenen Formen der bildenden Kunst das Interesse widerzuspiegeln, das unsere Häfen und Leuchttürme bei den Bewohnern der Balearen sowie bei Besuchern aus anderen Regionen wecken, wie auf dieser neunten Auflage einmal mehr deutlich wurde. Sie alle bieten anhand ihrer Werke eine ganz besondere Hommage an dieses kostbare kulturelle und landschaftliche Erbe. Ausstellungsort, Ausstellungsdauer und Besuchszeiten auf Ibiza: Faro de Ses Coves Blanques. C/ Alemanya, 1. Sant Antoni de Portmany. 8. Februar bis 2. März 2019. Dienstag bis Samstag von 17:00 bis 21:00 Uhr.

Die von der APB verwalteten Häfen registrierten 2017 15,4 Mill. Tonnen an Gütern

Die von der APB verwalteten Häfen registrierten 2017 15,4 Mill. Tonnen an Gütern

06/02/2018

Die Statistik zum Warenverkehr in den Häfen von allgemeinem Interesse der Inseln zeigt, dass 2017 an den fünf von der Hafenbehörde der Balearen (APB) verwalteten Häfen 15,4 Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen wurden. An allen Häfen gab es einen Anstieg des Warenverkehrs, nur in Mahon ist das Volumen im Vergleich zu 2016 um 3 Prozent zurückgegangen. Alcudia und la Savina sind die Häfen, die den stärksten Anstieg erlebt haben, von jeweils 17 % und 7 %. In den Häfen von Palma und Ibiza zeigte das Wachstum einen Anstieg von jeweils 4 und 3 Prozent an. Die im Zusammenhang mit dem allgemeinen Warenverkehr ermittelte Summe, das heißt Konsumgüter, die 2017 in den fünf Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen umgeschlagen wurden, beläuft sich auf 12,2 Mill. Tonnen, etwa 6 % mehr als 2016. Alcudia verzeichnete einen Anstieg von 18 %, la Savina 8 %, Ibiza 8 % und Palma 5 %. Mahon ist wieder der einzige Hafen, dessen Volumen nicht angestiegen ist, sondern sich vielmehr im Vergleich zu 2016 um 9 Prozent reduziert hat. In Bezug auf feste Schüttgüter wie Kohle, Getreide, Salz und Baumaterialien, konnten Mahon und Alcudia einen Anstieg von 60 % und 17 % verzeichnen, während Palma, Ibiza und la Savina einen Rückgang des Schüttgüterverkehrs von jeweils 30, 26 und 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbuchen mussten. Bei den flüssigen Schüttgütern, hauptsächlich Brennstoffen, erkennt man einen Anstieg des Warenverkehrs in den Häfen von Alcudia (11 %), Mahon (9 %) sowie Palma (1 %) und einen Rückgang um 6 % im Hafen von Ibiza. Letztlich beliefen sich die Passagierzahlen der von der APB verwalteten Häfen 2017 auf 8,2 Mill., also 6 % mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. 2,1 Mill. dieser Passagiere sind aus der Kreuzfahrttouristik und machen insgesamt 9 % mehr als 2016 aus. Alle Häfen haben in diesem Bereich Anstiege verbucht, wobei der Hafen von Mahon mit 26 % die bedeutendsten Zahlen aufzeigt. Die Zahl der Kreuzfahrtpassagiere ist hier im Vorjahr um 60 % gestiegen, gefolgt von Alcudia (23 %), Ibiza (6 %) - der in diesem Sektor einen ebenso bedeutenden Anstieg von 35 % verbucht -, Palma (5 %) und la Savina (3 %). Mehr Informationen siehe Statistik

Die APB wird den Hafen von El Molinar so umbauen, dass seine derzeitige Größe beibehalten und die Einbindung in das Stadtbild gefördert wird

Die APB wird den Hafen von El Molinar so umbauen, dass seine derzeitige Größe beibehalten und die Einbindung in das Stadtbild gefördert wird

02/02/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird die Anlage von El Molinar im Hafen von Palma erneuern, und ihre derzeitige Größe beibehalten Wasserfläche und das Dock der Hafeneinfahrt bleiben dabei unverändert. Ebenso wird die Anzahl der Anlegeplätze und das Klassifizierungssystem der bestehenden Boote und Schiffe beibehalten. Dies trägt dazu bei, dass die Intensität der Hafennutzung nicht erhöht wird und auch die Probleme der Zugänglichkeit und der Mobilität in diesem Stadtteil, die sich andernfalls ergeben könnten, nicht vergrößert werden. Das neue Projekt des Hafens von Molinar wurde der Öffentlichkeit gestern auf der Konferenz im Palau de Congressos von Palma unter dem Titel „Die Zukunft der Yachtclubs auf den Balearen. Fortbestand der Konzession in den Häfen allgemeinen Interesses“ vorgestellt. Wie der Leiter der Abteilung Infrastruktur Antoni Ginard dargestellt hat, beinhaltet das neue Projekt neben den Hauptvorhaben die Einbindung des Hafens von Molinar in eine Promenade und die Errichtung einer Schutzufermauer, die den Bürgern neue landschaftliche Perspektiven bietet und gleichzeitig als Aussichtspunkt funktioniert. Zusätzlich sieht die APB vor, die Häfen in die Städte einzugliedern und die Bürger an den verschiedenen Freizeitmöglichkeiten teilnehmen zu lassen, die die Häfen bieten können. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Projekts liegt auf der Infrastrukturinvestition im Seeschutz, die wenig bzw. sogar keine Umweltauswirkungen haben und wenige Ausgaben aufweisen. So bekommt der Hafen den Schutz, den die Hafenbehörde diesem immer und in all seinen Aktivitäten zugesprochen hat. Schließlich wird bei diesem Umbau auch der soziale Aspekt des Hafens sichtbar: die Förderung der Nutzung und das Erlernen von Wassersportaktivitäten wie Segeln stellen weiterhin einen attraktiven Punkt für jeden Yachtclub dar. Das Projekt wurde von dem Team bestehend aus MCVALNERA und Junquera Arquitectos entworfen, in dem anerkannte Ingenieure und Architekten zusammenarbeiten. Die Hafeninfrastruktur verfügt über einen Investitionshaushalt von etwa 3 Mill. Euro, das vollständig von der APB getragen wird. Nach dieser Aktion, hat die APB vor die Verwaltung der Anlegeplätze einem sozialen Yachtclub zu überlassen.

Fast 69% der Anträge auf Verlängerung der Anlegeplätze in Häfen von allgemeinem Interesse sind auf elektronischem Weg abgewickelt worden

Fast 69% der Anträge auf Verlängerung der Anlegeplätze in Häfen von allgemeinem Interesse sind auf elektronischem Weg abgewickelt worden

31/01/2018

Von den Anträgen auf Anlageplätze, die der direkten Verwaltung durch die Häfen von Palma, Alcudia, Mahon und Ibiza unterliegen, sind bis Ablauf des Verlängerungszeitraums im Januar 68,7 % über die Website der Hafenbehörde der Balearen (APB) abgewickelt worden. Dies gilt als Indiz für die gute Funktionsweise dieser Plattform und die Bereitschaft der Benutzer, auf innovative und effiziente Systeme, wie diesem, das den Bürgern von der Hafenbehörde zur Verfügung gestellt wird, zurückzugreifen. Insgesamt sind 801 Anträge über die Website verlängert worden. An erster Stelle steht dabei der Hafen von Alcudia, in dem 85% der Anträge per Internet gestellt wurden, gefolgt von Palma mit 72% und Mahon mit 48%. Im Hafen von Ibiza ist hingegen keine einzige Verlängerung online beantragt worden. Vielmehr sind alle Anträge direkt bei der Behörde vor Ort gestellt worden. Hervorzuheben ist des Weiteren eine überall zu verzeichnende Verringerung der Wartelisten. In Palma sind sie um 5,5% zurückgegangen. Im Januar dieses Jahres sind 808 Anträge gestellt worden, während es im Vorjahr 855 gewesen sind. In Alcudia betrug der Rückgang 6,25% mit 75 Anträgen in diesem Jahr und 80 Anträgen im Januar 2017. In Mahon ist mit 115 Anträgen im Januar dieses Jahres die Warteliste um 20,7% zurückgegangen. In Ibiza betrug der Rückgang 15,3% mit insgesamt 11 Anträgen. Dieser Rückgang ist u.a. auf die Streichung jener Anträge auf Anlegeplätze aus der Warteliste zurückzuführen, die nicht den derzeit geforderten Voraussetzungen entsprechen. Eine dieser Bedingungen besagt, dass die Länge der Boote weniger als 8 Meter betragen muss. Jährlich gibt es zwei Zeiträume für die Verlängerung von Anlegeplätzen in Häfen von allgemeinem Interesse: vom 1. bis 15. Januar und vom 1. bis 15. Juli. Im Sinne der Transparenz der Tätigkeit öffentlicher Behörden werden die aktualisierten Listen von de APB selbstverständlich auf deren Website veröffentlicht. Die entsprechenden Informationen können Sie hier einsehen.

Ausschreibung der Hafenbehörde der Balearen für die Verwaltung der Anlegeplätze im Bereich d’en Reynés im Hafen von Mahon

Ausschreibung der Hafenbehörde der Balearen für die Verwaltung der Anlegeplätze im Bereich d’en Reynés im Hafen von Mahon

31/01/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat eine öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung der Anlegeplätze im Bereich de’n Reynés am Levante-Kai des Hafens von Mahon herausgegeben. Ziel dieser Ausschreibung ist die Erteilung einer zeitlich begrenzten Genehmigung für die Verwaltung einer Gesamtfläche von 10.900 Quadratmetern Wasserfläche und eines 224 Meter langen Kais. Die APB wird sich für das günstigste Angebot entscheiden und dem Bieter eine behördliche Genehmigung für den Betrieb dieser Fläche über einen Zeitraum von einem Jahr erteilen. Es handelt sich um jenen Bereich, in dem derzeit vom Club Marítimo Mahón 48 Anlegeplätze für Boote mit einer Länge von acht bis dreißig Metern verwaltet werden. Der Betrieb umfasst die Genehmigung zur Nutzung als Anlegestelle von Sportbooten, deren Verwaltung, Anschlüsse für die Wasser- und Stromversorgung sowie für Telefon und Datenübertragung, Abfallentsorgung sowie eine Reihe von weiteren, vom Bieter vorgeschlagenen Dienstleistungen. Weitere Informationen finden Sie im Bereich für öffentliche Bekanntmachungen der Website der APB.

APB informiert über die Zukunft der Yachtclubs in den Häfen allgemeinen Interesses der Balearischen Inseln

APB informiert über die Zukunft der Yachtclubs in den Häfen allgemeinen Interesses der Balearischen Inseln

25/01/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) berichtet in einer öffentlich zugänglichen Konferenz über die aktuelle Situation und die nahe Zukunft der Yachtclubs in den unter ihrer Leitung stehenden Häfen der Inseln. Unter dem Titel „Die Zukunft der Yachtclubs auf den Balearen. Fortbestand der Konzession in den Häfen allgemeinen Interesses“ wird der rechtliche Rahmen analysiert, unter dem die Einbettung der Wassersportschifffahrt in das staatliche Hafenmodell geregelt wird. Des Weiteren wird über den Vorschlag der Verbesserung der Anlagen von El Molinar im Hafen von Palma informiert. Für Joan Gual de Torrella, den Präsidenten der APB, sollte der Zugang der Öffentlichkeit zur Wassersportschifffahrt in einer Gemeinschaft, die so eng mit dem Wasser verbunden ist wie die Balearischen Inseln, gewährleistet sein. In diesem Sinne erklärt er, dass die Yachtclubs im Wassersportbereich bei der Schaffung von Wohlstand eine Schlüsselrolle spielten. Als Gegenleistung für dieses soziale Engagement sei ihr Fortbestand in den Häfen daher vollkommen gerechtfertigt. Am 1. Februar um 19:30 Uhr wird im Palau de Congressos von Palma neben Joan Gual de Torrella auch José Antonio Morillo-Velarde del Peso, der Chef der Rechtsberatung der staatlichen Hafenbehörde, erscheinen, um über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Verlängerung der Konzessionen für Yachthäfen in Spanien zu berichten. Der Berater Gabriel Sandoval Sarrias wird außerdem seine Vision eines neuen Managementmodells der Sporthäfen darlegen, durch das die Städte und Häfen enger zusammenwachsen sollen. Von Seiten der APB wird zudem Armando Parada González, Verantwortlicher für die Nutzung der Häfen, einen Einblick in die aktuelle Situation und die nahe Zukunft der Yachtclubs der Balearen geben, die sich auf staatlichem Hafengelände befinden. Abschließend wird dann Antonio Ginard López, Leiter der Abteilung Infrastruktur, das Projekt des zukünftigen Hafens von El Molinar präsentieren, das die Verbesserung seiner Funktionalität und die Integration von Stadt und Hafen zum Ziel hat.

Die APB beginnt mit den Bauarbeiten an den direkt verwalteten Anlegeplätzen in Portitxol

Die APB beginnt mit den Bauarbeiten an den direkt verwalteten Anlegeplätzen in Portitxol

23/01/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit den Ersatz- und Verbesserungsarbeiten des Fundaments der Liegeplätze von Portitxol begonnen. Das Projekt sieht die Ersetzung von sechs Liegeplätzen vor, die sich im schlechten Zustand und in Einsturzgefahr befinden, gegen neue Stahlbetonplatten, die speziell für die herrschenden Umweltbedingungen konzipiert wurden. Die Arbeiten haben an zwei der Liegeplätze begonnen, F und G, und sie bestehen aus dem Abriss der bestehenden Platten und der Errichtung neuer Stahlbetonplatten. Anschließend werden die Befestigungselemente angeglichen zusätzlich wird die Anlage mit einer Wasser- und Stromversorgung ausgestattet, um schließlich die Verankerungen anzubringen. Innerhalb der festgelegten Frist zur Fertigstellung der jeweiligen Verbesserungen, können die Schiffe und Boote zeitweise an einen anderen von der APB bestimmten Anlegeplatz verlagert werden. Während die Anlage nach und nach erneuert wird, wird die APB die Anlegeplätze in Portitxol neu ordnen, um auch die Demontage und den Wiederaufbau der Liegeplätze B, C, D und E zu ermöglichen. Die ersten Schritte wurden im Januar unternommen und der Umbau wird bis September andauern. Der Wille der APB liegt darin, den Nutzern dieser Anlegeplätze schließlich eine erneuerte und ausgebaute Infrastruktur bieten zu können und gleichzeitig die Servicequalität der Hafenbehörde zu verbessern. Mit einer Investition von 600.000 Euro und einer Fertigstellungsfrist von 8,5 Monaten, wurde das Bauprojekt der Firma Route Pont, S.L mit einem Betrag von 523.763 Euro zugeteilt.