DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

13/09/2018

Die Präsidenten der Hafenbehörden von Huelva und der Balearen, José Luis Ramos und Joan Gual de Torrella, sowie die Bürgermeister von Palma und Huelva, Antoni Noguera und Gabriel Cruz, sind in den Hafeneinrichtungen von Huelva zusammengekommen. Ziel dieses gemeinschaftlichen Treffens war es, das Hafen-Stadt-Modell sowie das vom Hafen Huelva an der Uferpromenade der Ria entwickelte städtebauliche Projekt zum Zwecke ihrer Anwendung in der Hauptstadt Mallorcas näher kennenzulernen und zu studieren. Begleitet wurde das Arbeitstreffen von einem Expertenteam der beiden Behörden, das Teil der Delegation war. Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen erklärte seinerseits, dass „der Hafen von Palma eine tiefgreifende Veränderung erleben wird, bei der die Einwohner im Mittelpunkt stehen“. Des Weiteren führte er aus, „ist der Hafen von Palma ein Stadthafen und Palma eine Hafenstadt, so dass die Integration beider so angenehm und geschmeidig wie möglich sein sollte“. Für José Luis Ramos ist die Uferpromenade der Ria „ein Beispiel für die städtebauliche Entwicklung mit der Öffnung des Hafens zur Stadt Huelva sowie eine ideale Enklave zur Freude und zum Nutzen der Einwohner Huelvas und dient der Stärkung des Fremdenverkehrs und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt“. Dabei hebt er hervor, dass die Uferpromenade der Ria „ganz auf das Binom Nachhaltigkeit und Integration von Hafen-Stadt setzt, damit sich die Einwohner der Meeresbucht nähern und sich an der landschaftlichen Umgebung des Naturparks Marismas del Odiel erfreuen können“. Der Bürgermeister von Huelva wies darauf hin, dass „sich Huelva mithilfe des Hafens ganz dem Meer öffnet, dies dank eines öffentlichen Raums mit einem neuen und gesunden Freizeitangebot für alle. Hierbei geht es nicht nur darum, die Stadt der Meeresbucht näher zu bringen, sondern unsere Ressourcen, das Meer, den Einwohnern Huelvas zur Verfügung zu stellen, um direkt zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen“. Gabriel Cruz hat festgestellt, dass „der Hafen einer der Urheber der wichtigsten Infrastrukturen und Investitionen ist, die in den vergangenen Jahren in Huelva umgesetzt wurden“. Des Weiteren versichert er, dass „der Hafen bei dem von der Stadtverwaltung Huelva im Dezember gestarteten Wirtschaftsmodell für die Entwicklung und den Fortschritt der Stadt eine tragende Säule darstellt“. Für den Bürgermeister von Palma, Antoni Noguera, war es ein Arbeitstag, bei dem wir uns „gemeinsam mit der Stadt Huelva, ihrer Hafenbehörde und der Stadtverwaltung ein Bild von einem beispielhaften Modell machen konnten, wie man einen symbolträchtigen Raum wie die Uferpromenade der Ria erschaffen kann, und wir Einzelheiten zum Prozess, zum Bau und zur Philosophie dieses Modells erhalten haben“. Er unterstrich dabei, dass „es sich um ein perfektes Beispiel für die Stadt Palma und ihre Uferpromenade handelt, die derzeit aus einer Autobahn besteht und die wir in eine urbane und grüne Achse zur Freude und zum Nutzen der Bürger verwandeln wollen“. Im Anschluss an das Arbeitstreffen in den Bürostellen der Hafenbehörde besichtigte die Delegation die Einrichtungen der Uferpromenade der Ria sowie die Erweiterungsarbeiten an der Schnittstelle von Cargador del Tinto und Muelle de Levante, um sich vor Ort ein Bild von ihrer städtebaulichen Anwendung zu machen, dies mit Bezug auf das Umgestaltungsprojekt, das der balearische Hafen an der Uferpromenade von Palma vornehmen will. Auf diese Weise haben beide Hafenbehörden eine Zusammenarbeit für die Entwicklung von Hafen-Stadt, die urbanistische Integration der Städte in die Hafenbereiche und deren Entwicklung für den Fremdenverkehr gestartet. Die am linken Ufer vom Rio Odiel befindliche Uferpromenade der Ria besitzt eine Ausdehnung von mehr als 1250m Länge und 80m Breite.

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

13/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für ihre Fahrzeugflotte insgesamt zehn Elektromotorroller angeschafft, von denen vier für die Hafenpolizei im Hafen von Palma, drei für den Hafen von Ibiza (eines für die Wartung und zwei für die Hafenpolizei), zwei für die Hafenpolizei im Hafen von la Savina und schließlich eines für die Hafenpolizei im Hafen von Mahon bestimmt sind. Um den Umweltschutz zu fördern, hat sich die APB für diese zehn Elektromotorroller (Modell Scutum S02 Silence Police) mit einer Reichweite von 125 Kilometern und einer auf 85 Kilometer pro Stunde begrenzten Geschwindigkeit entschieden. Das Polizeimodell S02 beinhaltet die komplette Ausrüstung mit Nutzbremse, spezieller Polizeiverkleidung mit Beleuchtungskit, Windabweiser in Sondergröße und Megaphon. Darüber hinaus verfügt es über herausnehmbare Batterien, die ein schnelles Aufladen und einen Batteriewechsel ermöglichen, damit das Fahrzeug immer einsatzbereit ist. Dieser Erwerb ist ein weiterer Schritt der APB einen Beitrag in ihrem Engagement für die Umwelt zu leisten, nämlich die Fahrzeuge in den von ihr verwalteten Häfen an energiesparende und umweltfreundliche Modelle anzupassen. Diese Ausschreibung wurde an die Firma Autos Mistalia, S.L. mit einem Budget von 85.270 Euro vergeben.

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

11/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) installiert mobile Radargeräte in den Häfen von Ibiza und La Savina, um die Höchstgeschwindigkeiten von Wasserfahrzeugen in den Gewässern der beiden Häfen zu regeln und zu kontrollieren. Diese Maßnahme wurde diese Woche eingeleitet und wird bis Mitte Oktober erprobt. Die Kontrollen werden von der Hafenpolizei nach dem Zufallsprinzip durchgeführt. Die beiden Pityusen-Häfen sind die ersten, die dieses mobile Geschwindigkeitskontrollsystem implementieren, allerdings plant die APB, es auf die anderen von ihr verwalteten Häfen auszuweiten. Nach Ablauf der Testphase wird die Hafenpolizei gegen mögliche Täter unter Anwendung dieser Geschwindigkeitskontrolle mithilfe mobiler Radarfallen vorgehen. Die APB hat sowohl die Reedereien als auch die nautischen Einrichtungen der Häfen von Ibiza und La Savina auf die Geltung der Hafenverordnungen hingewiesen, die die Regelung der Höchstgeschwindigkeiten der Schifffahrt in den Gewässern beider Häfen festlegen, sowie ihnen die Bereiche für deren Anwendung mitgeteilt. Hafenverordnungen Ziel dieser Hafenverordnungen ist es, die Höchstgeschwindigkeiten der Wasserfahrzeuge in Häfen zu regeln. Im Hafen von Ibiza gibt es zwei Anwendungsbereiche: das Hafenbecken von Botafoc und das Innendock. Die Hafenverordnungen schreiben im Dockbereich von Botafoc die Höchstgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeug von acht Knoten bzw. Steuerfahrt vor, während im Innendock die Höchstgeschwindigkeit von sechs Knoten bzw. Steuerfahrt erlaubt sind. Im Hafen von La Savina sieht die Verordnung ebenfalls zwei Anwendungsbereiche vor, wobei in diesem Fall zwischen der Binnenwasserzone (Zone I) und der Außenwasserzone (Zone II) unterschieden wird. In Zone I beträgt die Maximalgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeugen sechs Knoten bzw. Steuerfahrt. In Zone II ist die Höchstgeschwindigkeit dagegen auf 15 Knoten festgelegt. Sie muss auf diesen Anfahrtsrouten schrittweise reduziert werden, bis maximal sechs Knoten oder Steuerfahrt bei Eintreffen an der Hafenmündung erreicht sind.

DIE APB INSTALLIERT MOBILE PAVILLONS IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

DIE APB INSTALLIERT MOBILE PAVILLONS IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

11/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Anpassungsplan für die Schaffung sonnengeschützter Plätze in den Häfen von Ibiza und La Savina eingeleitet. Bislang wurden insgesamt zehn tragbare Module (drei mal fünf Meter Grundfläche und etwa zwei Meter Höhe) installiert, um in den Hafendienstbereichen Schutz und Schatten zu bieten. Diese mobilen Pavillons wurden in den Ein- und Aussteigebereichen der Fahrgäste, an Bus- und Taxistationen sowie in der Nähe der Seeterminals in La Savina und Formentera als auch im Hafen von Ibiza aufgestellt. Es handelt sich dabei um einen Pilotversuch, bei dem die APB diese Art von mobilen Pavillons (sowohl in ihrer Wirksamkeit als auch in ihrer Ästhetik) prüft, um die Bürger je nach Jahreszeit vor Sonne und Regen schützen zu können. Da der September ein meteorologisch wechselhafter Monat ist (mit Sonnen- und Regentagen), wurde die Maßnahme auch zu dieser Zeit umgesetzt und wird noch den ganzen Monat über in der Probezeit sein. Der Mietpreis für diese mobilen Pavillons beträgt 15.000 Euro. Sollten sie ein optimales Ergebnis liefern, besteht die Möglichkeit sie zu erwerben. Schatten für Taxis Es ist auch erwähnenswert, dass die Stadtverwaltung von Ibiza einige Unterstände errichtet hat, um Taxikunden an der Haltestelle des provisorischen Seeterminals Botafoc im Hafen von Ibiza Schutz zu bieten.

JURY BEWERTET 13 BEWERBUNGEN FÜR DIE AUSSCHREIBUNG DES KONZEPTS DER STÄDTEBAULICHEN UMGESTALTUNG DES CONTRAMOLL-MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

JURY BEWERTET 13 BEWERBUNGEN FÜR DIE AUSSCHREIBUNG DES KONZEPTS DER STÄDTEBAULICHEN UMGESTALTUNG DES CONTRAMOLL-MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

06/09/2018

Die ernannte Jury hat sich heute getroffen, um über die 13 eingereichten Konzepte hinsichtlich der städtebaulichen Umgestaltung des Wellenbrechers Contramuelle-Mollet im Hafen von Palma zu beraten und sie zu bewerten. Im Zuge dieser ersten Sitzung hat man sich einen Überblick über die Bewerbungen verschafft und die Bewertungskriterien wurden erarbeitet. Die 13 anonym eingereichten Bewerbungen wurden von den Jurymitgliedern, die für Ende September zur Verkündung der Entscheidung einberufen wurden, akzeptiert. Für den Vorsitzenden der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, ist das Ziel der Ausschreibung des Vorentwurfs dieses Projektes, die beste Option für die Verknüpfung der Hafengebiete mit den Bedürfnissen der Stadt zu finden. „Palma ist eine Hafenstadt, daher gehört der Hafen von Palma zur Stadt“, fügte Gual hinzu, der der Ansicht ist, dass es Orte gebe, die die Bürger nicht zum Verweilen einladen. Deshalb strebt diese Initiative „eine qualitative Veränderung an, damit der Contramuelle-Mollet zu einem Aufenthaltsort der Bürger wird.“ Joan Gual ist Vorsitzender der Jury. Weiterhin setzt sie sich aus APB-Technikern und Vertretern der Berufskammer der Bauingenieure (CICCP), der Balearischen Berufskammer der Architekten (COAIB), der Inselregierung Consell de Mallorca, des Stadtrats von Palma und des Schifffahrtsmuseums von Mallorca zusammen. Zur Jury gehören auch die renommierten Architekten Guillermo Vázquez Consuegra und Carlos Puente. Guillermo Vázquez Consuegra, Architekt aus Sevilla, ist Honorarprofessor und Leiter der internationalen Architekturwerkstatt Catedra Blanca. Zu seinen Hauptprojekten zählen der Schifffahrtspavillon auf der Expo 92 in Sevilla, die Anordnung des Meeresufers von Vigo, das Meeresmuseum in Genua, der Kongresspalast von Sevilla und das luxemburgische Außenministerium. Der aus Bilbao stammende Architekt Carlos Puente schloss sein Studium an der Technischen Hochschule für Architektur in Madrid (ETSAM) ab und ist derzeit als Lehrbeauftragter für architektonische Projekte an der ETSAM und bei der Universitätsstiftung San Pablo (CEU) tätig. Er war unter anderem für wichtige Projekte wie das Casa de las Conchas in Salamanca, den Palacio de Linares in Madrid und damit für den Hauptsitz des Casa de América und die Pharmazeutische Fakultät in Alcalá de Henares verantwortlich. Hafen-Stadt Die Konzeptausschreibung für die Umgestaltung des Bereichs des Contramuelle-Mollets im Hafen von Palma zielt auf eine Neuanordnung des Gebiets ab. Die bereits von der APB eingeleitete Integration des Hafens in die Stadt zum Wohle seiner Nutzer, Anwohner und Besucher wird fortgeführt. Der Wettbewerb ist mit einem ersten Preis in Höhe von 20.000 Euro, zwei zweiten Preisen mit 10.000 Euro sowie drei dritten Preisen mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld dotiert.

Die APB schafft anhand des Systems SAMOA einen Online-Dienst für meteorologische und meereskundliche Warnmeldungen für ihre Häfen

Die APB schafft anhand des Systems SAMOA einen Online-Dienst für meteorologische und meereskundliche Warnmeldungen für ihre Häfen

04/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) stellt der Öffentlichkeit das Umwelt-Dashboard (CMA) zur Verfügung, einen Service, der über das Projekt SAMOA (System zur Unterstützung im Bereich Wetter und Meereskunde der Hafenbehörde) eingerichtet wurde. Dabei handelt es sich um eine kostenlose Plattform, auf der meteorologische und meereskundliche Informationen (Wind und Seegang) sowohl in Echtzeit als auch in Form einer dreitägigen Vorhersage abgerufen werden können. Um auf das Umwelt-Dashboard zugreifen zu können, müssen sich die Benutzer bei der Wettervorhersage von www.portsdebalears.com anmelden. Nach dem Start der Anwendung kann der Benutzer einen Basis-Zugang für den Zugriff auf die Module für Echtzeit, Vorhersage und Berichte der Messstationen der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen beantragen. Andererseits kann er aber auch einen Komplett-Zugang beantragen und so auf alle Module der gewählten Häfen (Palma, Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina) zugreifen. Ein weiterer herausragender Service der Anwendung ist das Erstellen von Warnmeldungen, durch die sich der Benutzer täglich über die Vorhersagen der von der APB verwalteten Häfen informieren kann. Er braucht hierzu nur auf den Reiter „Warnmeldungen“ zu gehen und die Benachrichtigungen mit den gewünschten Parametern zu konfigurieren: Vorhersagen für Seegang und Meeresspiegel, Zeitreihen und Karten. Der Benutzer kann einen Hafen und einen Punkt auswählen, zu dem er die entsprechenden Informationen erhalten möchte. Anschließend wird eine Liste angezeigt, mit deren Hilfe er die verfügbaren Warnmeldungen konfigurieren kann, deren Empfang auf zwei verschiedene Arten möglich ist: per SMS an die Mobiltelefonnummer oder per E-Mail. SAMOA 2 Aufgrund des großen Erfolgs und Zuspruchs, den das Projekt SAMOA fand, startet die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb jetzt das Projekt SAMOA 2. Die APB hat bereits eine Vereinbarung mit der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb über die Abfrage der Vorhersage von Wellengang und Strömung im Hafen von Palma sowie für die Anwendung Oil Spill unterzeichnet, um so Verlauf und Ausbreitung von Kraftstoffaustritten in allen Häfen der APB vorhersagen zu können. Außerdem wird für Alcúdia ein atmosphärisches Modell mit sehr hoher Auflösung sowie ein weiteres Modell für die Schadstoffausbreitung angewandt. Durch das von den Hafenbehörden und der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb gemeinsam finanzierte Projekt SAMOA sollen die Häfen mit individuellen Abfrage- und Nutzungssystemen zu meereskundlichen und meteorologischen Informationen ausgestattet werden. An diesem Projekt unter der Leitung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb sind insgesamt 18 Hafenbehörden beteiligt. Hauptziel dieses Projekts ist es, jeder einzelnen Hafenbehörde meereskundliche und meteorologische Informationen zugänglich zu machen, individuell und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Dieser Service umfasst verschiedene Module (verbesserte Messinstrumente und neue Vorhersagesysteme), ergänzt von Systemen mit einem hohen Mehrwert, die eine bessere Nutzung derselben ermöglichen. Legen Sie auf www.portsdebalears.com Ihre eigenen Unwetterwarnungen an.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SETZT SOLVALGARAY MARÍTIMA ÜBER DIE ERÖFFNUNG DES AUSLAUFVERFAHRENS FÜR DIE KONZESSION DES PARKHAUSES IM HAFEN VON LA SAVINA IN KENNTNIS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SETZT SOLVALGARAY MARÍTIMA ÜBER DIE ERÖFFNUNG DES AUSLAUFVERFAHRENS FÜR DIE KONZESSION DES PARKHAUSES IM HAFEN VON LA SAVINA IN KENNTNIS

30/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat das Unternehmen Solvalgaray Marítima S.L. über die Einleitung des Auslaufverfahrens für die Konzession des Parkhauses im Hafen von la Savina informiert. Die APB gewährt dem Unternehmen 15 Tage, gerechnet ab der Zustellung dieser Benachrichtigung, um die ihm angemessen erscheinenden Einwände vorzubringen. Die APB begründet diese Entscheidung mit der Notwendigkeit, das öffentliche Interesse gegenüber der Nichterfüllung der vom Konzessionsinhaber übernommenen Verpflichtungen zu schützen, die eine Umsetzung des öffentlichen Zwecks derzeit verhindert. Angesichts der fortwährenden Nichterfüllung der zugehörigen Verpflichtungen durch den Konzessionsinhaber, hat die APB Solvalgaray Marítima im vergangenen Juni über die Einleitung eines Zeitraums der Vorab-Information aufgrund einer möglichen Nichterfüllung der Konzessionsbedingungen in Kenntnis gesetzt. Nach Erhalt der Einwände des Konzessionsinhabers gab die APB einen Bericht heraus, in dem die Weigerung des Konzessionsinhabers deutlich wird, seinen Verpflichtungen nachzukommen und den im Hafen von la Savina ansässigen Mietwagenunternehmen eine Lösung zu bieten, damit diese ihrer Geschäftstätigkeit in dem Parkhausgebäude weiter nachgehen können. Laut APB muss der Konzessionsinhaber den Mietwagenunternehmen, die bereits im Hafen von la Savina tätig waren, bei der Zuweisung der neuen Geschäftsräume gegenüber neuen Antragstellern Vorrang gewähren. Die APB hat den Konzessionsinhaber mehrfach auf die verbindliche Erfüllung der Bestimmungen der Vertragsklauseln hingewiesen. Außerdem muss Solvalgaray Marítima nach Ansicht der APB als Höchstbeträge der Tarife jene Höchstbeträge einhalten, die das Unternehmen in seinem Angebot abgab und für die ihm die Konzession gewährt wurde. Des Weiteren hat die APB die betroffenen Mietwagenunternehmen darüber informiert, dass der Konzessionsinhaber die in der Ausschreibung festgelegten wirtschaftlichen Bedingungen einhalten muss, für die diese Konzession vergeben wurde. Nicht für die Öffentlichkeit zugänglich Das Parkhausgebäude in la Savina ist seit Abschluss der Bauarbeiten nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, da die Betriebsvorschriften nicht von der APB angenommen wurden und die Hafenbehörde der Ansicht ist, dass Solvalgaray Marítima den Betreibervertrag nicht erfüllt. Auch wenn diese Betriebsvorschriften nicht vorliegen, können den Mietwagenunternehmen die Geschäftsräume zugewiesen werden, selbst wenn die Höchstbeträge öffentlich und bekannt sind, die der Konzessionsinhaber erhalten kann, und so die in der Ausschreibung und in der Konzessionsurkunde festgelegten Bestimmungen erfüllt werden.

Die APB verzeichnet für 2017 einen positiven Jahresabschluss in Höhe von 20,5 Millionen Euro

Die APB verzeichnet für 2017 einen positiven Jahresabschluss in Höhe von 20,5 Millionen Euro

28/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) legt für das Geschäftsjahr 2017 ein positives Ergebnis in Höhe von 20,5 Millionen Euro vor, was eine Steigerung von 3,9% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet, als der Gewinn bei über 19,7 Millionen Euro lag. Zudem belief sich der Jahresumsatz 2017 auf insgesamt 73 Mio. Euro und übertraf somit den Umsatz des Geschäftsjahrs 2016 (mit 69 Mio. Euro), wobei die langfristige Verschuldung auf Null sowie die finanzielle Sanierung der Behörde beibehalten wurden. Bis auf Palma konnten alle Häfen ihre Zahlen in diesem Bereich im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016 steigern. So verzeichnete der Hafen Palma einen Nettoumsatz von 41 Mio. Euro, Ibiza 20,3 Mio. Euro, Alcudia 4,9 Mio. Euro, La Savina 2,4 Mio. Euro und der Hafen Mahon 4,1 Mio. Euro. Die APB hat jetzt auf www.portsdebalears.com den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2017 zusammen mit dem Bericht der Intervención General del Estado (Generalinspektion für Staatsausgaben) anhand der Intervención Regional en Illes Balears (Regionales Vorprüfungsamt der autonomen Region Balearen) veröffentlicht. Der Jahresabschluss wurde auf Grundlage der am 31. Dezember 2017 geschlossenen Geschäftsbücher der Hafenbehörde ausgearbeitet, die im Einklang mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen der Rechnungslegung und der Anweisungen der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb geführt wurden, und er stellt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Richtigkeit der in der Kapitalflussrechnung enthaltenen Flüsse dar. Dieser Jahresabschluss wurde vom Verwaltungsrat der APB am 27. Juni 2018 genehmigt. Das vollständige Dokument kann auf www.portsdebalears.comeingesehen werden.

DER HAFENBETRIEB SETZTE AUCH 2017 SEIN WACHSTUM FORT

DER HAFENBETRIEB SETZTE AUCH 2017 SEIN WACHSTUM FORT

23/08/2018

Der Hafenbetrieb auf den Balearen befand sich während des vergangenen Geschäftsjahrs auf der allgemeinen Wachstumslinie, die bereits in den vergangenen Jahren einsetzte, dies in einem im Aufschwung befindlichen sozio-ökonomischen Umfeld. Dies ist dem Jahresbericht sowie dem Nachhaltigkeitsbericht 2017 zu entnehmen, die gerade von der Hafenbehörde der Balearen (APB) veröffentlicht wurden. 2017 wurde ein neuer historischer Höchststand beim Warenverkehr (mit insgesamt 15,4 Mio. Tonnen) und bei der Personenbeförderung (mit 8,1 Mio. Passagieren) in den Häfen der APB verzeichnet. Auch die Freizeitschifffahrt setzt ihre aufsteigende Entwicklung und ihren Konsolidierungskurs fort und gehört inzwischen zu den weltweit führenden auf diesem Gebiet. In diesem Sinne plant die APB für die Zukunft eine Neugestaltung des gewerblichen Hafenbereichs in Palma, wodurch die Aufnahme von Schiffen mit größerer Kiellänge ermöglicht wird, während in Maó und Alcúdia neue Bereiche entstehen sollen, die sich derzeit in der Ausschreibung befinden. Alle Daten Die APB hat den Jahresbericht sowie den Nachhaltigkeitsbericht für 2017 veröffentlicht. Beide Studien umfassen die gesamte Geschäftstätigkeit der Hafenbehörde des vergangenen Jahres und können online auf der Homepage der APB eingesehen werden, wodurch die Verpflichtung der Hafenbehörde zur Transparenz in Verbindung mit ihrem Management deutlich gemacht wird. Diese beiden Berichte enthalten spezielle Daten und Angaben zu allen Projekten, die 2017 in Angriff genommen wurden, ebenso zur wirtschaftlichen, sozialen und umweltbedingten Entwicklung der von der APB verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse, zur Funktionsweise der Organisation und ihrer Regierungsorgane, zu durchgeführten oder in der Ausführung befindlichen Infrastrukturen, eine Investitionsübersicht, Daten zur Hafennutzung, zu Schifffahrtslinien, Unternehmen und Hafendienstleistungen sowie die Verkehrsstatistiken. Schließlich verzeichnen die Berichte auch positive Trends in Sachen Nachhaltigkeit und Entwicklung der Infrastrukturen sowie Angaben zur Aktualisierung und Verbesserung der Systeme für Information und Zugriff auf die elektronische Verwaltung und zur Konsolidierung von geplanten Maßnahmen auf dem Gebiet der Unternehmensverantwortung. Auch dieses Jahr stellen wir Ihnen diese Berichte wieder zur Verfügung, so dass Sie sich über diese und andere für Sie interessante Aspekte detailliert informieren können. Die Berichte sind auf www.portsdebalears.com veröffentlicht.

Ausschreibung zur vollständigen Renovierung des ehemaligen Sitzes der (APB)

Ausschreibung zur vollständigen Renovierung des ehemaligen Sitzes der (APB)

17/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Ausschreibung für die Sanierung des Gebäudes am Moll Vell Nr. 3 im Hafen von Palma veröffentlicht, in dem sich einst der Sitz der Hafenbehörde befand, bevor diese an den derzeitigen Sitz im Gebäude am Moll Vell Nr. 5 verlegt wurde. Auf diese Weise wird sich der Sitz der APB im Anschluss an die geplante Sanierung auf zwei Immobilien verteilen: das derzeitige Bürogebäude sowie das zukünftige institutionelle Gebäude, dessen grundlegende Sanierung jetzt zur Ausschreibung steht.Der Ausschreibungsbetrag beläuft sich auf 5,5 Mio. Euro (zuzüglich Mwst.), und der Ausführungszeitraum der Bauarbeiten beträgt 18 Monate. Es wird darauf hingewiesen, dass nach Untersuchung der baulichen Merkmale des Gebäudes ein Zeitraum zur Studie und Bestimmung der Nutzung gemäß den sozialen Anforderungen der APB sowie zur wirtschaftlichen Durchführbarkeit und Abwicklung eröffnet wurde. Daher erfolgte die Auftragserteilung der entsprechenden Verfahren zur Ausarbeitung von Vorschlägen zu Geschäftsmodell, Machbarkeitsstudie und Vorentwurf für die Schaffung eines Ausstellungs-und Gastronomiebereichs, die von der Firma VMA Arquitectura ausgeführt wurden. Jetzt, nach Bestätigung des Geschäftsmodells, erfolgt die Ausschreibung zur Umgestaltung der ehemaligen Büroräume, dies unter Berücksichtigung der Nähe des Gebäudes zum historischen Stadtzentrum und zur Haltestelle der Touristenbusse. Das Projekt soll einerseits dem Gebäude ein praktischen Nutzen verleihen, gleichzeitig aber durch die Schaffung eines Interpretationszentrums Stadt-Hafen auch zu seiner Erhaltung beitragen. Des Weiteren soll ein Teil dieser Infrastruktur an die Nutzung durch die APB angepasst werden, wie Archiv, Bibliothek und Versammlungssaal des Verwaltungsrats sowie ein neues Restaurant erhalten, dessen Bewirtschaftung der Verwaltungskonzession unterliegt. Ziel des Projekts ist die Schaffung eines funktionellen Gebäudes, das es erlaubt, den institutionellen Charakter im nördlichen Drittel des Baus beizubehalten und dem zukünftigen Auftragnehmer der Konzession eine angemessene Bewirtschaftung der verschiedenen vorgesehenen Nutzungszwecke zu ermöglichen. Die außergewöhnliche Lage des Gebäudes, mit herrlichem Blick auf die Kathedrale, Parque del Mar, La Lonja, Paseo Sagrera, Hafen (Fischereihafen) und die Bucht von Palma in Richtung Ost, Süd bzw. West, ermöglicht eine Aufteilung, dank der die Faktoren Licht und Ausblick genutzt werden können. Das Projekt sieht den Abriss des Parkplatzbereichs und des vorhandenen Zauns vor, sowie die Entfernung der gesamten Innenstruktur des Gebäudes mit Ausnahme der Haupttreppe mit ihrem Oberlicht und der derzeitigen Fassade. Es darf nicht vergessen werden, dass das vorhandene Gebäude aus historischer sowie kultureller Sicht Teil des Erbes der Stadt ist. Es handelt sich um einen geschichtsträchtigen Bau aus Stein, der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts entstand. Auf diese Weise bleiben die Fassaden des Gebäudes erhalten, werden restauriert, an das neue Gebäude angepasst und in dieses integriert. Durch die Restaurierung der Südfassade werden einige größere Öffnungen geschaffen und es entsteht ein Raum mit Verbindung zum Paseo de la Escollera, die eine Ausdehnung der Stadt in Richtung Meer ermöglichen. Infos und Ausschreibungsbedingungen im Portal für Elektronische Ausschreibungen der APB.

Die APB beginnt mit den Umfragen für die Erstellung ihres Strategieplans

Die APB beginnt mit den Umfragen für die Erstellung ihres Strategieplans

09/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt mit der Erstellung ihres Strategieplans, der die Zukunft der fünf Häfen vorsieht, die sie verwaltet (Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina). Das Ziel ist diesen in den kommenden Jahren zu einem nützlichen Instrument für die Ausrichtung und Priorisierung der Maßnahmen der Hafenbehörde zu machen und gleichzeitig zu einem Instrument, um Transparenz zu schaffen, sowie den verschiedenen institutionellen, wirtschaftlichen und sozialen Akteuren die Projekte der APB einzubinden und erklären zu können, und dabei zu jedem von ihnen den Dialog und die Komplizenschaft zu suchen, damit die Häfen einen besseren Service bieten können. Für die Erstellung des Strategieplans hat die APB die Dienstleistungen der Arge, zusammengesetzt aus Teirlog Ingeniería und Estrada Port Consulting, in Anspruch genommen, eine Arbeit, die voraussichtlich 15 Monate dauern und eine Laufzeit (Wirkung des Plans) von 10 Jahren haben wird. Ein Partizipationsprozess In diesen Monaten wird ein Partizipationsprozess eröffnet, um Beiträge der gesamten Hafengemeinschaft und aller Zielgruppen sowie aller Akteure aus dem öffentlichen und privaten Sektor, die mit den Häfen von allgemeinem Interesse und den Leuchttürmen auf den Balearen zu tun haben, anzuhören und zu sammeln. Die Idee, die Befragten einzubeziehen, entstand aus dem Wunsch nach leistungsfähigeren und wettbewerbsfähigeren Häfen und der Tatsache, dass ihre Tätigkeitsbereiche - Fracht- und Passagierverkehr, Freizeitschifffahrt und Kreuzfahrtmarkt - auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer abgestimmt sind und mit der territorialen Strategie des Archipels und der nachhaltigen Entwicklung der Umwelt vereinbar sind. Alle Personen, die an der Umfrage und Teilnahme der Erstellung des Strategieplans interessiert sind, können dies über die Website der APB www.portsdebalears.com) mit der von der öffentlichen Behörde betitelten Kampagne #APORTA, unter dem Leitsatz Wir wollen Ihre Meinung hören tun. Umfrage ausfüllen (Link)

Formalitäten für die Neugestaltung der Strandpromenade von Palma im Gange

Formalitäten für die Neugestaltung der Strandpromenade von Palma im Gange

08/08/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Bauprojektentwurf sowie die Bauleitung für die städtebauliche Umgestaltung der Strandpromenade von Palma ausgeschrieben. Die Gesamtsumme der Ausschreibung beträgt 550.280 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Der Stichtag für die Einreichung der Angebote ist der 14. September. Die Interessenten können ihre Anträge über das Portal für Elektronische Ausschreibungen der APB einreichen. Der Umbau soll auf der Strecke zwischen der Avenida Argentina und Portopí und dem Kreisverkehr, der auf die Avenida de Joan Miró führt, realisiert werden. Sobald die Ausschreibung vergeben wurde, wird die APB ein weiteres Verfahren einleiten – diesmal hinsichtlich der Ausführung der Arbeiten, deren Vergabe für das erste Quartal des Jahres 2019 vorgesehen ist. Somit könnten die Bauarbeiten im Herbst nächsten Jahres beginnen. Das Projekt umfasst alle vom Stadtrat von Palma festgelegten Richtlinien, darunter die Verbesserung der Anbindung der nächstgelegenen Stadtviertel, die Verknüpfung von Bellver mit der Strandpromenade sowie die Verbesserung der querlaufenden Durchlässigkeit zwischen dem Hafen und der Stadt. Die Spezifikationen beinhalten als Richtlinie die Vorschläge der Stadtverwaltung von Palma für die Umverteilung von Nutzungsflächen, die auf der Anpassung der derzeitigen Verteilung von 50% für Autos und 50% für Grünflächen und Wege für Radfahrer und Fußgänger basieren. Die vom Stadtrat vorgeschlagenen aktualisierten Anteile sehen 75% des Bereichs für eine Promenade mit Grünanlagen und Zonen für Fußgänger, Radfahrer und Terrassen vor, sodass die restlichen 25% für Straßen mit ebenem Gehweg genutzt werden können. Um die vorgeschlagenen Flächenanteile zu erhalten, wird vorgeschlagen, die Anzahl der Fahrspuren pro Richtung von 3 auf 2 zu reduzieren, indem die Breite der Fahrspuren angepasst wird und die Parkplätze flächenmäßig verkleinert werden. In diesem Sinne wurde eine Mobilitätsstudie angefertigt, um die Durchführbarkeit der Reduzierung von Fahrspuren sicherzustellen. Bei der Echtzeitsimulation hat sich herausgestellt, dass diese Spurverengung machbar ist und es auf der Straße zu keinem Zeitpunkt zu einer Überlastung kommen würde. Darüber hinaus soll im Zuge des Projekts die Höchstgeschwindigkeit auf unter 50 km/h beschränkt werden sowie der Fahrradweg auf der Meerseite besser in den Vordergrund rücken. Weiterhin sollen die Gehwege an der Gebäudeseite erneuert werden, um eine Optimierung der längslaufenden Strecken im Einklang mit den Terrassen, der Natur, den Bänken sowie den Parkplätzen für Radfahrer zu bewirken. Das Projekt verfolgt unter anderem das Ziel, den maritimen Raum als Wahrzeichen von Palma „lebenswerter“ zu machen und ihm „neues Leben einzuhauchen“.