Erfolgreiche erste Vertragseröffnung durch das neue E-Procurement System der APB

Erfolgreiche erste Vertragseröffnung durch das neue E-Procurement System der APB

07/06/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die erste elektronische Eröffnung eines Vergabeausschusses erfolgreich durchgeführt. Die Hafenbehörde hat das neue Portal für Elektronische Ausschreibungen der Hafenbehörde der Balearen eingerichtet, über das sie alle ihre Beschaffungsunterlagen gemäß dem Gesetz 9/2017 vom 8. November über öffentliche Aufträge bearbeitet. Ab jetzt werden alle Vergabeunterlagen der APB von Anfang bis Ende elektronisch verwaltet. Zu diesem Zweck wurde ein Ausschreibungsmodul eingeführt, das die Interaktion mit den Unternehmen während des Ausschreibungsprozesses ermöglicht, und ein Vergabeunterlagen-Manager, der den gesamten Lebenszyklus dieser Unterlagen aus interner Sicht abdeckt, vom Zeitpunkt der Notwendigkeit des Vertragsabschlusses bis zur Rückgabe der Garantien sowie die Wechselfälle, die während des Verfahrens auftreten können. Diese neue Plattform hat eine systemische Integration mit allen von PLACSP (Plattform für öffentliche Aufträge) angebotenen Diensten und integriert sich auch mit den anderen in der APB verwendeten Anwendungen, z.B. Wirtschafts- und Finanzsystem, Content Manager, Komponenten von elektronischen Signaturen, Portfolio, Elektronische Kommunikation und Mitteilungen, E/A Erfassung, Elektronische Archive. Genauer gesagt handelte es sich bei der ersten elektronischen Eröffnung eines Vergabeausschusses um den Vertrag „Technische Unterstützung der Bauleitung, Qualitätskontrolle und Umweltüberwachung bei Arbeiten von verschiedenen und kleineren Arbeiten der APB“, mit einem Ausschreibungsbudget von 297.000 €. An dieser Eröffnung nahmen die Leitung des Verwaltungsbereichs Fernando Berenguer, des Vertrags- und Kontrollwesens Carlos Sánchez, des Vertragsverfahrens Olga Peñalver, der Wirtschaftsabteilung Gabriel Cruelles und die Staatsanwältin Ana Marín, teil.

Die Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí erweitert die Öffnungszeiten bis zum Wochenende

Die Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí erweitert die Öffnungszeiten bis zum Wochenende

07/06/2018

Er ist einer der schönsten Leuchttürme der Balearen und zweifellos der symbolträchtigste. Darüber hinaus beherbergt der Leuchtturm von Portopí, der sich im Hafen von Palma befindet, die unglaublichsten Schätze der Schifffahrtszeichen und unserer eigenen Geschichte. Es ist die Dauerausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí, die ihre Türen erneut öffnet, mit neuen Öffnungszeiten, die bis Samstag erweitert wurden, um mit der Inselgesellschaft und den Besuchern der Balearen alle Geheimnisse zu teilen, die hinter ihren wertvollen Mauern schlummern. Die Dauerausstellung des Leuchtturms von Portopí kann nach vorübergehender Schließung wegen Wartungs- und Klimatisierungsarbeiten von Mittwoch bis Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr und nur mit vorheriger Anmeldung kostenlos besucht werden. Die Besuche werden in Gruppen von maximal 20 Personen durchgeführt. Neu ist, dass die Besuche individuell und ohne Gruppenbildung durchgeführt werden können und die Besuchsorganisation für die Aufteilung der Besucher zuständig ist. Der Ablauf für Verbände, Bildungszentren und andere Einrichtungen bleibt unverändert, d.h. sie buchen ihren Besuch nach vorheriger Anmeldung über die Webseiten www.portsdebalears.com und www.farsdebalears.com. Einer der ersten in der Welt, der arbeitet Der Leuchtturm von Portopí ist der zweitälteste Leuchtturm Spaniens in Betrieb und der drittälteste der Welt. Wie aus den Dokumenten der Wissenschaftler von Schifffahrtszeichen hervorgeht, erscheint seine erste Erwähnung im Testament des Königs Jakob II. von 1300, in dem der Monarch seinen Nachfolgern die Pflege dieses Leuchtturms anvertraute. Auf jeden Fall ist dieses zentrale Gebäude, an einem Ende der Strandpromenade von Palma, ein Symbol der Stadt und der Geschichte der maritimen Kommunikation der Balearischen Inseln. Ein Wendepunkt in der Geschichte der Leuchttürme und Leuchtturmwärter ist in den 1980er Jahren zu finden, als die Technik in die Dynamik dieser Schifffahrtszeichen einbrach und deren Nutzung und Funktion veränderte. Damals war es der Direktor des Hafens von Palma Rafael Soler Gayà, der mit großer Sorgfalt und Erfolg die Initiative ergriff, zusammen mit anderen Leuchtturmwärtern alle Teile zu retten und zu konservieren, die aus der Küstenbeleuchtung entfernt worden waren, weil sie veraltet waren. Optik, Takelagen, Fotos, Archive, Pläne... So entstand die Ausstellung von Portopí, die die APB 2004 der Öffentlichkeit zugänglich machte und mit der Gesellschaft teilte. Seitdem haben viele Gruppen und Schulen diesen Schatz genossen, eine Reise durch die Geschichte der Schifffahrtszeichen, unsere eigene Vergangenheit und das besondere Leben der Leuchtturmwärter. Eine komplette und wertvolle Sammlung Heute ist die APB national und international für die sorgfältige Pflege ihrer Leuchttürme, die Arbeit an der Wiederherstellung der Geschichte der Leuchtturmwärter und ihres Erbes und für eine der umfangreichsten Sammlungen von Material, das seit Mitte des 19. Jahrhunderts für die Schifffahrtszeichen verwendet wurde, anerkannt. Eine wertvolle Sammlung, die der mallorquinischen Gesellschaft und allen Besuchern, die in die faszinierende und rätselhafte Welt der Leuchttürme eintauchen wollen, wieder zugänglich ist. Weitere Informationen und Reservierungen: www.portsdebalears.com www.farsdebalears.com

Vorstellung des neuen Tiefgaragenprojekts im Hafen von Ibiza

Vorstellung des neuen Tiefgaragenprojekts im Hafen von Ibiza

05/06/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat das neue Tiefgaragenprojekt im Hafen von Ibiza vorgestellt. Die neue Infrastruktur wird ca. 700 Stellplätze umfassen und eine Investition von 27 Mill. Euro betragen. Das Parkhaus, das sich am Nordufer des Hafens von Ibiza befinden wird, um den Hafenbereich zu bedienen, ist Teil des Gesamtbauprojekts, das die APB und die Stadtverwaltung von Ibiza zu Beginn der Legislaturperiode zur Verschönerung des Hafens von Ibiza vereinbart haben. Um das zukünftige Parkhaus zu definieren, hat die APB drei Alternativen analysiert und sich schließlich für ein Modell bestehend aus einer Etage mit einer Fläche von 18.272,55 m2 entschieden, mit 691 Stellplätzen von denen 21 für Menschen mit eingeschränkter Mobilität reserviert sein werden. Die geschätzte Investitionssumme beträgt 27.038.838,26 €, wobei diese Zahlen in Zusammenhang mit dem Ausführungsprojekt und dem Pflichtenheft der Konzession, die von der APB für die Ausführung der Arbeiten und den künftigen Betrieb dieses Parkhauses vergeben werden soll, angegeben werden müssen. Zurzeit arbeitet die APB an einem Vorschlag für die Abgrenzung von Hafenbereichen und -nutzungen (DEUP), welcher der Genehmigung von Seiten des Ministeriums für Entwicklung bedarf, um die Standorte der neuen ausstehenden Infrastrukturen, wie die Seeverkehrsstation zwischen Ibiza und Formentera, den neuen Sitz des Fischereiverbandes, das künftige Trockendock und diesen Parkplatz, zu erfassen. Sobald dieses DEUP genehmigt ist, kann mit der Bearbeitung und Ausschreibung der einzelnen Arbeiten begonnen werden. Sowohl der Bürgermeister als auch der Präsident der APB haben auf die Bedeutung dieses Parkplatzes hingewiesen, um einen notwendigen Service im Hafengebiet von Ibiza zu gewährleisten, so dass sowohl die Bewohner im anliegenden Hafenbereich - für die die zukünftigen Spezifikationen eine Reihe von Plätzen unter verschiedenen Bedingungen reservieren werden - als auch die übrigen Bewohner der Pityusen oder Touristen ihre Autos abstellen und die übrigen Einrichtungen zu Fuß nutzen können.

Die APB saniert den Leuchtturm Faro de Llebeig auf Sa Dragonera

Die APB saniert den Leuchtturm Faro de Llebeig auf Sa Dragonera

04/06/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit den Verbesserungsarbeiten des Daches und des Innenbereichs des Leuchtturms Faro de Llebeig auf der Felseninsel Sa Dragonera vor Mallorca begonnen. Das Projekt sieht auch den Austausch des Scheinwerfers des Leuchtturms vor, das sich in einem schlechten Zustand befand. Die Arbeiten wurden der Firma Obras y Pavimentos MAN für einen Betrag von 387.300 Euro ohne MwSt. zugeteilt und die voraussichtliche Dauer der Bauarbeiten beträgt sechs Monate. Außerdem wird ein kleines Projekt am Leuchtturm von Tramuntana im Norden derselben Insel durchgeführt, in Übereinstimmung mit dem Naturpark und seinen Bestimmungen. Die Arbeiten bestehen in der Rückgewinnung der Möbel für zukünftige Museumsnutzungen, die das Haus eines Leuchtturmwärters nachbilden sollen. Der Scheinwerfer dieses Leuchtturms wird restauriert, um sein derzeitiges Aussehen zu verbessern. Dieses Sanierungsprojekt wird etwa 12 Mitarbeiter beschäftigen.

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für die städtebauliche Umgestaltung vom Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für die städtebauliche Umgestaltung vom Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

01/06/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) genehmigte gestern die Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs für die Umgestaltung des Bereichs der Gegenmole Contramuelle-Mollet im Hafen von Palma. Zweck dieses Wettbewerbs ist es, einen Vorschlag auf Vorentwurfsebene für die Neugestaltung dieser Hafenzone auszuwählen, dies in Anlehnung an das bereits von der APB initiierte Vorhaben, den Hafen zum Wohl seiner Nutzer, Anwohner und Besucher in die Stadt zu integrieren. Der Entfaltungsbereich der Vorschläge umfasst die Hafenzone der Gegenmole Contramuelle-Mollet. Genauer gesagt betrifft es das Gelände der Werft „Astilleros de Mallorca“, die Fischeranlegeplätze, die Fischauktionshalle und die Gärten von San Telmo. Das öffentliche Eigentum des Jachtklubs Real Club Náutico de Palma (RCNP) und der Kapelle San Telmo befindet sich außerhalb des Anwendungsbereichs. Durch die Projekte sollen die Räume, Infrastrukturen und Aufbauten dieses Hafenbereichs umgestaltet und neu definiert werden. Letztendliches Ziel des Ideenwettbewerbs ist es, die Grundlagen für die Überprüfung des Flächennutzungsplans der Hafenbereiche (PUEP) und des Spezialplans zu schaffen und einige Bereiche in freie Räume umzuwandeln, um so den gewünschten besseren Zugang zum Meer zu ermöglichen und all jene Bereiche zu bestimmen, in denen die Unterbringung der erforderlichen Infrastrukturen möglich wäre, wie zum Beispiel die Fischauktionshalle oder die Serviceeinrichtungen für die Fischer. Die Auswahl der anonym behandelten Vorschläge erfolgt durch eine Jury im Rahmen eines einzigen, nicht bindenden Auswahlverfahrens. Die Schöpfer behalten die Rechte am geistigen Eigentum ihrer Vorschläge. Trotzdem kann die APB eine jede der eingereichten Ideen für die Entwicklung zukünftiger Maßnahmen im Rahmen des Wettbewerbs nutzen, ohne dass die Hafenbehörde dadurch verpflichtet ist, ein Vertragsverhältnis in irgendeiner Form mit den Wettbewerbsteilnehmern einzugehen. Die APB kann die Ausarbeitung eines bestimmten Projekts veranlassen, um die anhand dieses Wettbewerbs gewonnenen Ideen aufzunehmen. Dies anhand der Ausschreibung von einem oder mehreren eingeschränkten Prozessen, bei denen die Preisträger zur Teilnahme aufgefordert werden. Der Wettbewerb ist mit einem ersten Preis in Höhe von 20.000 Euro, zwei zweiten Preisen mit 10.000 Euro sowie drei dritten Preisen mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld dotiert. Fachübergreifender Wettbewerb An diesem Wettbewerb können alle Fachteams teilnehmen, die mindestens einen Architekten und einen Ingenieur für Wege-, Kanal- und Hafenbau umfassen, die Angehörige einer Berufskammer sind und für die Ausarbeitung von Projekten entsprechend rechtlich befähigt sind. Es kann nicht mehr als ein Vorschlag pro Team eingereicht werden, und ebenso wenig dürfen die Teilnehmer in einem anderen Team mitwirken. Die Arbeiten sind anhand eines Mottos zu kennzeichnen, um so die Anonymität der Teilnehmer am Wettbewerb zu gewährleisten, und es ist ein geschlossener undurchsichtiger Briefumschlag beizufügen, auf dem außen das Motto vermerkt ist, während im Innern die Identität der Autoren der Arbeit mit der entsprechenden Unterschrift verwahrt wird. Die Teilnehmer haben ab Ablauf der Anmeldefrist zwei Monate Zeit, um ihre jeweiligen Arbeiten vorzustellen. Die Jury steht unter dem Vorsitz des Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen, während der stellvertretende Vorsitzende der Bürgermeister von Palma ist. Zur Gruppe der Ausschussmitglieder gehören der Direktor der APB, der Dekan der Region Balearen der Berufskammer der Ingenieure für Wege-, Kanal- und Hafenbau (CICCP), der Dekan der Berufskammer der Architekten der Balearen (COAIB), ein Architekt oder Ingenieur der Inselregierung Consell de Mallorca, ein Architekt oder Ingenieur der Stadtverwaltung Palma, der Leiter der Abteilung für Planung und Nachhaltigkeit der APB, ein vom Consell de Mallorca benannter Vertreter des Schifffahrtsmuseums, ein von der COAIB bestimmter anerkannter Architekt und ein von der CICCP bestimmter anerkannter Ingenieure für Wege-, Kanal- und Hafenbau. Schließlich wird die Jury bei ihrer Wahl unter anderem großen Wert auf die Integration von Hafen-Stadt der Zone, die Eignung der Gebäude, das städtebauliche und architektonische Bild sowie Nachhaltigkeit und Innovation in Verbindung mit dem Umweltschutz legen. Integration von Hafen-Stadt Zu den wichtigsten von der Jury bewerteten Kriterien gehören vor allem die Einrichtung des zukünftigen Schifffahrtsmuseums von Mallorca auf dem Grundstück, auf dem sich derzeit die Werft „Astilleros de Mallorca“ befindet, deren Tätigkeit in einen anderen Hafenbereich verlegt werden soll, und dass die aktuelle Ausrichtung der Kaikante beibehalten werden soll, obwohl Änderungen möglich sind, wenn diese entsprechend gerechtfertigt sind. Ebenso soll die Fischereiwirtschaft an gleicher Stelle fortgesetzt werden, so dass die Fischauktionshalle, die Berufsvereinigung der Fischer, deren Büros und Lager, der Trockenplatz der Netze usw. hier verbleiben. Auch die vorhandenen Bögen an der Fassade des Gebäudes der Fischermole sollen aufgrund ihres für das Hafenbild von Palma so symbolträchtigen Charakters beibehalten werden. Eine weitere Anforderung ist, dass die Vorschläge in das Reformprojekt der Strandpromenade der Stadtverwaltung Palma und das Projekt zur Umgestaltung des Jachtklubs Real Club Náutico de Palma (RCNP) integriert werden. Außerdem können die verbleibenden Flächen nach Abdeckung der Aktivitäten der Fischereiflotte und der Verfügbarkeit der Wasserflächen durch das Schifffahrtsmuseum der sportlich-wassersportlichen Nutzung zugeführt werden. Des Weiteren kann auch die mögliche Neugestaltung der Gärten von San Telmo in Betracht gezogen werden. Die Ausschreibungsgrundlagen und erforderliche Dokumentation in Verbindung mit dem Wettbewerb sowie die Anmeldefristen werden in den kommenden Tagen im spanischen Staatsanzeiger (BOE) veröffentlicht.

Die Hafenbehörde der Balearen, APB, eröffnet eine Reflexionsphase zum Projekt der Tiefgarage an der Mole vor der früheren Seehandelsbörse La Lonja

Die Hafenbehörde der Balearen, APB, eröffnet eine Reflexionsphase zum Projekt der Tiefgarage an der Mole vor der früheren Seehandelsbörse La Lonja

31/05/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird nach Ablauf des Abgabezeitraums für Angebote zur öffentlichen Bauausschreibung eine Reflexionsphase zum Projekt der Tiefgarage an der Mole vor der früheren Seehandelsbörse La Lonja im Hafen von Palma eröffnen. Der Verwaltungsrat der APB, der gestern zu einer ordentlichen Sitzung zusammenkam, brachte die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Bürgermeinungen in Verbindung mit dem Bau der Tiefgarage vor, um gemeinsam die Projekteinzelheiten, dessen Machbarkeit und Zweckmäßigkeit zu klären. Aus diesem Grund beschloss man, eine von der APB koordinierte Reflexions- und Beratungsphase der betroffenen Parteien zu eröffnen, in der die Stimmen der Institutionen und Bürgerinitiativen gehört werden sollen, damit sie ihre Meinung dazu vorbringen, wie die Integration von Hafen-Stadt zu lösen ist. Dabei soll auch die Problematik berücksichtigt werden, die hinsichtlich Parkplatz, Zugang der Nutzer zum Hafen und Umwandlung des Bereichs in eine Fußgängerzone besteht. Zwei Unternehmen Parallel hierzu wird die Bearbeitung der Bauvorhaben durch die technische Kommission fortgesetzt, die mit der Bewertung der zur Ausschreibung abgegebenen Angebote beauftragt ist, dies mit der Studie und Analyse der von den Unternehmen Calima Park, SL und SABA Aparcamientos, S.A. eingereichten Vorschläge. Erklärungen des Präsidenten der balearischen Hafenbehörde, Joan Gual de Torrella

DIE APB NIMMT AN DER 52. HAUPTVERSAMMLUNG VON MEDCRUISE AUF MALTA TEIL

DIE APB NIMMT AN DER 52. HAUPTVERSAMMLUNG VON MEDCRUISE AUF MALTA TEIL

24/05/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nimmt an der 52. Hauptversammlung von Medcruise vom 23. bis 26. Mai in Valletta (Malta) teil, um dort bei der Kreuzfahrtbranche für die Häfen der Balearischen Inseln, mit besonderem Augenmerk auf dem Hafen von Mahon, zu werben. Die Delegation wird vom Präsidenten der APB Joan Gual de Torrella und der Kreuzfahrt-Leiterin dieser Hafenbehörde Francisca Leal gebildet. Dort bietet sich ihnen die Gelegenheit zum Kontakt mit den größten Kreuzfahrtreedereien der Welt sowie zu einem Meinungsaustausch mit weiteren Häfen, die Mitglieder des Verbands sind. Zielsetzung des Verbands Medcruise ist die Förderung und Verbesserung der Häfen zum Ausbau des Kreuzfahrtverkehrs im Mittelmeerraum. Die APB ist praktisch seit der Gründung vor mehreren Jahrzehnten Teil dieser Organisation, der rund hundert Mitglieder angehören.

Unterzeichnung des Protokolls zur Schaffung eines Zentrums für Innovation in Meereswissenschaften und -technologien im Alten Kai von Palma

Unterzeichnung des Protokolls zur Schaffung eines Zentrums für Innovation in Meereswissenschaften und -technologien im Alten Kai von Palma

17/05/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute mit der Vizepräsidentschaft der Regierung und dem Generalsekretariat für Wissenschaft und Innovation des Ministeriums für Energie, Industrie und Wettbewerbsfähigkeit das Protokoll unterzeichnet, das das Projekt zur Schaffung des Polo Marino (Zentrum für Meerestechnik) im Alten Kai im Hafen von Palma vorantreibt. Dieses allgemeine Aktionsprotokoll soll einen Ort der Begegnung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen zur Förderung und Entwicklung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation im maritimen Bereich darstellen. An der Veranstaltung nahmen auch der Bürgermeister von Palma, Toni Noguera, der Generaldirektor für Innovation, Pep Lluís Pons, der Direktor des Spanischen Instituts für Meereskunde (IEO), Eduardo Balguerías, die Direktorin des Ozeanographischen Zentrums der Balearen (COB), Salud Deudero, und der Direktor des Küstenbeobachtungsdienstes der Balearen (SOCIB), Joaquim Tintorer, teil. Die Unterzeichnerparteien haben heute einen ständigen Rahmen für die Zusammenarbeit geschaffen, um die führenden Einrichtungen im Bereich der maritimen FEI, einschließlich den SOCIB und das COB, zu unterstützen und so die Tätigkeit des Gebiets im Hafen von Palma zu strukturieren. Es ist vorgesehen, dass die APB den notwendigen Platz für den Sitz des SOCIB und des COB am Alten Kai von Palma zur Verfügung stellt. Gemeinsam mit dem IEO brachten die beiden Institutionen ihre Wertschätzung für die Unterzeichnung dieses Protokolls zum Ausdruck. Darüber hinaus wird gemäß dem unterzeichneten Protokoll der Schwerpunkt auf Themenbereiche gelegt, die für die Balearen von strategischem Interesse sind, wie die Meereswissenschaften und das angemessene Management der Meeresumwelt und der Küste. Ein weiteres Ziel besteht darin, dass die am Zentrum für Meerestechnik installierten Einrichtungen Kontakte zu den staatlichen Häfen unterhalten, um ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft zu vervielfachen. Tatsächlich soll das Zentrum für Meerestechnik die Grundlage wissenschaftlich-technischer Infrastrukturen für die Nutzung der nationalen und internationalen wissenschaftlichen und technologischen Gemeinschaft sein. In diesem Sinne hat der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, erklärt, dass diese Verpflichtung die Vereinbarung des Verwaltungsrates der APB befolge, gemäß welcher der Alte Kai des Hafens von Palma Hafen- und Seetätigkeiten im weitesten Sinne des Wortes dienen soll. Der Bürgermeister von Palma, Toni Noguera, der an der Unterzeichnungszeremonie teilnehmen wollte, um die Unterstützung der Stadt für die maritime Industrie und die wissensbasierte Wirtschaft zu zeigen, betonte, dass der Alte Kai die Hälfte des Territoriums des Parks einnehme und doppelt so viele Arbeitsplätze schaffe, was die Bedeutung zeigt, die dieses Zentrum für Meerestechnik für den Wohlstand der Stadt haben könnte. Der Generalsekretär für Wissenschaft und Innovation, Juan María Vázquez, hat den Hafen von Palma vor anderen Hafenbehörden zum Beispiel genommen, weil er sich verpflichtet hat, sein Hafengebiet der ozeanographischen und maritimen Forschung zu widmen, ein Gebiet, in dem Spanien eine internationale Referenz ist. Die Vizepräsidentin und Ratsmitglied für Innovation, Forschung und Tourismus, Bel Busquets, bestätigte ihrerseits: „Die Strategie der Regierung basiert auf der Diversifizierung des Wirtschaftsmodells und ein Eckpfeiler dieser Strategie ist zweifellos die wissensbasierte Wirtschaft, die Meereswissenschaften und -technologien. Darüber hinaus werden die gewonnenen Erkenntnisse an die Entscheidungsgremien und die Wirtschaft weitergegeben“. Sie fügte hinzu: „Dieses Projekt wird hoch qualifizierte Arbeitsplätze schaffen, die uns international positionieren werden“. Das Zentrum für Meerestechnik ist eine Initiative des Ministeriums für Innovation, Forschung und Tourismus mit Unterstützung der APB und des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie und Wettbewerbsfähigkeit. Das Projekt ist Teil der Intelligenten Spezialisierungsstrategie der Balearen (RIS3), in die Meereswissenschaften und -technologien als eine der strategischen Achsen der Diversifizierung des Wirtschaftsmodells einbezogen wurden. Diese Strategie entspricht somit den Zielen der Europäischen Union in Bezug auf Innovation und technologische Entwicklung und kommt für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Betracht. Die APB bekräftigt mit diesem Engagement ihrerseits ihren Willen, den Hafen von Palma für die Wissenschaft und vor allem für die Öffentlichkeit zu öffnen und ihm einen zunehmend beachtlichen sozialen Nutzen zu verleihen, der sich in der Umsetzung dieses Zentrums für Meerestechnik widerspiegelt.

Die APB installiert einen Auffänger für die Kohlestaubpartikel im Hafen von Alcudia als Umweltmaßnahme zur Kontrolle der Luftqualität

Die APB installiert einen Auffänger für die Kohlestaubpartikel im Hafen von Alcudia als Umweltmaßnahme zur Kontrolle der Luftqualität

14/05/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat über die Firma Transportes Marítimos de Alcudia, die für die Entsorgung dieses festen Brennstoffs im Hafen von Mallorca verantwortlich ist, einen Auffänger installiert, um die Auswirkungen der Emissionen von Kohle- und Staubpartikeln in den Anlagen des Hafens von Alcudia zu reduzieren. Die durchgeführten Arbeiten umfassten eine Investition von 294.115,83 € inklusive Mehrwertsteuer und beschäftigten rund ein Dutzend Personen über einen Zeitraum von fünf Monaten. Das Projekt bestand aus der Installation einer 3 Meter hohen Vinylleinwand über die 160 Meter lange Dockoberfläche, die auf einem Träger aus Vinylnetz, der als Windschutzscheibe dient, angebracht wurde, und einem System von Wassersprühern und -verneblern. Auf diese Weise wird die Suspension von Kohlenstaub verringert und die Luftqualität verbessert. Ausgehend von der Diagnose, die die APB damals im Rahmen der Einführung des Umweltmanagementsystems in den Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen stellte, erkannte sie diese Möglichkeit, um die Kohleentladung zu verbessern, und schlug der konzessionierten Gesellschaft, die diese in den letzten Tagen abgeschlossen hat, ihre Umsetzung vor. Diese Initiative entspricht einer der strategischen Linien der APB, die sich auf die Einführung eines Umweltmanagementsystems bezieht, das sich den Schutz der Meeresumwelt und der Umwelt in den Häfen zum Ziel gesetzt hat und die kontinuierliche Verbesserung und ordnungsgemäße Umweltleistung in allen Hafenanlagen fördert.

APB vereinbart mit dem Spanischen Ozeanographischen Institut den Sitz des Ozeanographischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma zu bauen

APB vereinbart mit dem Spanischen Ozeanographischen Institut den Sitz des Ozeanographischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma zu bauen

09/05/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) gibt grünes Licht für den Abschluss eines Vertrags zwischen der Hafenbehörde und dem Spanischen Ozeanographischen Institut (IEO). Geplant ist der Bau des neuen Sitzes des Ozeangraphischen Zentrums der Balearen am alten Kai im Hafen von Palma. Gebaut werden soll auf dem Grundstück, auf dem sich aktuell noch der alte und seit Jahren ungenutzte Economat der Schiffsindustrie befindet. Dem Übereinkommen zufolge soll dem IEO für den Bau eine Fläche von 1.868 qm des öffentlichen Hafengeländes zur Verfügung gestellt werden, das während der kommenden 35 Jahre den neuen Sitz des Ozeangraphischen Zentrums der Balearen beherbergen soll. Die Bauarbeiten für den neuen Sitz des Ozeangraphischen Zentrums werden von der IEO gemäß einem Konstruktionsprojekt durchgeführt, das von der APB genehmigt werden muss. Gleichzeitig wird die Hafenbehörde den Abriss des alten Economaten einleiten. Ab Unterschriftsdatum des Abkommens (noch nicht festgelegt) hat die IEO 9 Monate Zeit, ein Konstruktionsprojekt für den neuen Sitz am alten Kai im Hafen von Palma vorzustellen. Nachdem das Projekt von der APB genehmigt wurde, wird sich die Bauzeit dann auf etwa drei Jahre belaufen. Dieses Abkommen ist – nach den am alten Kai durch die APB vorgenommenen Reformen zur Verbindung dieser Hafenzone mit dem Paseo Antonio Maura de Palma – eine weitere der Aktionen, die die Integration von Stadt und Hafen vorantreiben sollen. Dabei handelt es sich um einen Handlungsschwerpunkt, der aktuell an allen Häfen allgemeinen Interesses unter Leitung der APB verfolgt wird, mit dem Ziel Aktionen zwischen Hafen und Stadt zu fördern.

7. Treffen der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme von Tossa de Mar wurde in Mallorca gefeiert

7. Treffen der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme von Tossa de Mar wurde in Mallorca gefeiert

08/05/2018

Die Leuchttürme von Cala Figuera, Cap Gros, Cap Blanc und Portopí waren vom 28. bis zum 30. April Schauplatz des 7. Treffens der Leuchtturmwärter, Familienmitglieder und Freunde der Leuchttürme. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Veranstaltung, die von dem Centre d’Estudis Tossencs (Tossa de Mar, Katalonien) ins Leben gerufen wurde. Das Event fand bereits zum siebten Mal statt und Mallorca wurde dieses Jahr als Schauplatz auserkoren. Die Idee, Leuchtturmwärter, ihre Familienmitglieder und Fans der Meeressignale unter dem Licht von Leuchttürmen zu vereinen, entstand im Jahr 2012. Ziel war es, einen Einblick in die Situation der Leuchttürme im 21. Jahrhundert zu ermöglichen, deren Existenz heute besonders bedroht ist und ihre wichtige Funktion sowie die von ihnen beherbergten Geschichten zu würdigen. Seitdem werden diese Treffen jedes Jahr auf anderen Leuchttürmen der Mittelmeerküste gefeiert, wie den Inseln Columbretes oder Calella. Dieses Jahr ist die Wahl nun auf Mallorca gefallen. Das schlechte Wetter am vergangenen Wochenende machte es jedoch leider unmöglich, die Leuchttürme auf der Insel Dragonera – Tamuntana und Llebeig – zu besichtigen. Aus diesem Grund wurden während des Treffens nur die Leuchttürme von Cala Figuera, von Calvià, von Cap Gros, im Hafen von Sóller, von Cap Blanc, von Llucmajor und von Portopí im Hafen von Palma besucht. Einige Teilnehmer an dieser Veranstaltung, die die Leuchttürme sowie deren Wärter und somit unsere maritime Geschichte in den Mittelpunkt stellt, waren sogar selbst Verwandte von Leuchtturmwärtern, die früher auf einem dieser Leuchttürme gearbeitet haben.

Die APB wählt die Firma Marina Asmen SL für die Nutzung der Liegeplätze am Kai Poniente im Hafen von Mahon aus

Die APB wählt die Firma Marina Asmen SL für die Nutzung der Liegeplätze am Kai Poniente im Hafen von Mahon aus

07/05/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute beschlossen, die Firma Marina Asmen SL als das günstigste Angebot für die Verwaltung der Liege- und Werkstattstellen am Kai Poniente im Hafen von Mahon auszuwählen, im Rahmen einer befristeten Verwaltungskonzession von 2 Jahren. Der Vorschlag von Asmen, die ein Ausführungsbudget von 140.590 Euro und eine Belegungsquote von 81.871 Euro zzgl. MwSt. pro Jahr vorsieht, wurde als die günstigste unter den Firmen ausgewählt, die sich für die öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung dieses öffentlichen Hafenbereichs beworben haben. Das ausgewählte Angebot hat sich innerhalb der Gesamtbewertungskriterien abgehoben, da seine Tarife die niedrigsten unter den eingereichten Angeboten darstellen. Die APB hat vor kurzem die Bauarbeiten am Kai Poniente von 5 neuen Landungsstegen abgeschlossen, die mit Strom- und Wasseranschlüssen ausgestattet sind, um 154 Liegeplätze für Sportboote abzudecken. Davon sind 5 für Boote mit einer Länge von 15 Metern, 49 für 12 Meter, 22 für Boote mit einer Länge von 10 Metern und 78 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von bis zu 8 Metern.