Die fünf Kreuzfahrtschiffe von Tui Cruises werden Palma als Basishafen haben

Die fünf Kreuzfahrtschiffe von Tui Cruises werden Palma als Basishafen haben

15/03/2016

Palma wird der einzige Hafen sein, den alle fünf Schiffe des Unternehmens TUI Cruises- die “Mein Schiff” 1, 2, 3, 4 und 5 - 2016 ansteuern. Das jüngste, die „Mein Schiff 5“ wird gerade in einer Werft in Turku (Finnland) gebaut und seine Jungfernfahrt ist für Juli geplant. Das Interesse des Unternehmens an den Häfen der Balearen ist im Laufe der Jahre gewachsen. Im Juni 2014 suchte es den Hafen von Palma aus, in den es direkt von Hamburg auf seiner Jungfernfahrt einlief, um sein brandneues „Mein Schiff 3“ zu präsentieren. Und 2016 werden bis zu drei Schiffe der TUI Cruises den Hafen von Palma als Operationsbasis nutzen. Insgesamt werden in der kommenden Saison die fünf Schiffe der Gesellschaft bis zu 53mal in den Häfen der Balearen anlegen Es wird mit 31 Ankünften in Palma gerechnet, 20 in Ibiza und 2 in Maó. Nach Palma werden alle fünf Schiffe kommen. Das erste wird Mein Schiff 1 sein, das am 30. April von Civitavechia (Italien) kommend, einläuft. Das kürzlich getaufte Mein Schiff 5 mit 295 Metern Länge wird insgesamt fünfmal anlegen. Das erste Mal am 23.September, von Valencia kommend. Den Hafen von Ibiza wird Mein Schiff 3 ansteuern, das etwas 15 Mal diesen Hafen anlaufen wird. Mit seinen 293 Metern Länge wird es eines der größten Schiffe sein, die den Hafen der Insel anlaufen. Das erste Mal wird das Schiff am 2. Mai von Barcelona aus kommend in Ibiza anlegen und danach Kurs auf Paris nehmen. Maó seinerseits wird zweimal vom 264 Meter langen Mein Schiff 1 angesteuert. Auf den Schiffen der TUI Cruises reisen zwischen 1.900 und 2.600 zum größten Teil deutsche Passagiere (abhängig von der Kapazität der einzelnen Schiffe).

Die Häfen der Balearen spezialisieren sich mit verschiedenen Angeboten für Kreuzfahrtschiffe

Die Häfen der Balearen spezialisieren sich mit verschiedenen Angeboten für Kreuzfahrtschiffe

14/03/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) nimmt an der Seatrade Cruise Global teil, der größten Kreuzfahrtmesse der Welt, die bis zum 17. März in Fort Lauderdale (Florida, USA) stattfindet. Die balearischen Häfen haben sich als festes Ziel für Kreuzfahrtschiffe auf der Mittelmeerroute etabliert. Dieses Jahr sind 800 Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen vorgesehen, die insgesamt 1,9 Millionen Passagiere an Bord haben. Jetzt ist die Herausforderung die Produktspezialisierung je nach Zielhafen, mit dem Ziel, die Balearen als wettbewerbsfähige Destination vor anderen Häfen zu positionieren. Um dies zu erreichen, arbeiten Institutionen und vor Ort ansässige, auf Kreuzfahrtserviceleistungen spezialisierte, Unternehmen mit der APB Hand in Hand. Nach Fort Lauderdale reiste eine Delegation unter Leitung des Präsidenten der APB, Joan Gual de Torrella, zusammen mit Repräsentanten verschiedener Institutionen wie dem Präsidenten des Inselrats von Ibizza (Consell d’Eivissa), Vicente Torres, oder dem Stadtrat für Tourismus von Alcúdia, Joan Gaspar Vallori und Vertretern von auf Kreuzfahrtserviceleistungen spezialisierten Unternehmen. Die Häfen der Balearen sind auf dem Messestand „Ports of Spain“ der staatlichen Häfen vertreten. Spezialisierung Der Hafen von Palma, zum Beispiel, hält Installationen bereit, um ein Basishafen für Kreuzfahrtschiffe zu sein und um die Anlaufzahlen in der Nebensaison zu erhöhen. Unter anderem ist dies durch die gute Anbindung und ganzjährig geöffnete Hotels möglich. Der Hafen von Palma kann aktuell auch die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt aufnehmen. Der Hafen von Ibiza bereitet sich auch auf große Schiffe vor. Im August werden die drei Pontone den Betrieb aufnehmen, die derzeit gebaut werden, damit große Schiffe und Passagierschiffe sicher operieren können. Außerdem bietet Ibiza ein einzigartiges Produkt an: lange Aufenthalte. So können die Passagiere die ibizenkische Nacht genießen oder haben die Gelegenheit, mit der Fähre auf die Insel Formentera zu fahren. Für seinen Teil, positioniert sich der Hafen von Maó (Mahon) als „Boutiquehafen“ des Mittelmeers und vermarktet sich zusammen mit anderen Häfen, die dieselben Charakteristiken aufweisen, wie Seté, Nizza, Palamós oder Porto Torres. Ziel ist es, kleinere und mittlere Luxusschiffe anzuziehen, deren Passagiere das kulturelle und historische Angebot der Städte, in denen sie anlegen, kennenlernen wollen. Auf der gleichen Linie vermarket sich der Hafen von Alcúdia, der über ein modernes Passagierterminal verfügt und nicht nur steigende Anlaufzahlen vorweist, sondern auch viele Schiffe, die mehrmals kommen, was sowohl das Vertrauen in den Zielort als auch in das Serviceangebot der APB zeigt.

Maó wird von der APB international als “Boutique Hafen” beworben

Maó wird von der APB international als “Boutique Hafen” beworben

12/03/2016

Die besonderen natürlichen, geografischen und historischen Eigenschaften des Hafens von Maó sind eine große Touristenattraktion, was die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares, APB) international auf Foren wie der Seatrade Cruise Global, der weltweit wichtigsten Kreuzfahrtmesse, die dieses Jahr in Fort Lauderdale in Florida vom 14.-17. März stattfindet, bekannt macht. Maó wird der neue „Boutique Hafen“ des Mittelmeers sein, ideal für mittelgroße oder kleine Kreuzfahrtschiffe, die sich den Eigenschaften der Reeden anpassen und deren Passagiere – Qualitätstouristen mit hoher Kaufkraft – kleine Städte suchen, die durch ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre natürlichen Werte bekannt sind. In diesem Sinne bewirbt die APB die touristischen Attraktionen des Hafens von Maó, der Stadt und folglich auch Menorca mit Veröffentlichungen in Fachzeitschriften wie der International Cruise and Ferry Review, in deren Ausgabe Frühling/Sommer ein Artikel mit dem Titel „A boutique port“ erscheint, in dem steht: „Maó, einer der längsten Häfen des Mittelmeeres, ist für die Besucher ein idealer Ausgangspunkt, um die Schätze der Insel Menorca zu entdecken.“ Die Werbung für Maó wird größer ausfallen, dank der Beteiligung anderer Institutionen mit denen die APB zusammenarbeitet, um eine Rute der Boutique-Häfen im westlichen Mittelmeer ins Leben zu rufen. Das sind die Handelskammer der französischen Riviera, die Hafenbehörden von Piombino und von Elba, die Hafenbehörde von Nord-Sardinien, der Hafen von Sète und Ports de la Generalitat. Auf diese Weise bilden Maó zusammen mit Porto Torres (Sardinien), Nizza (französische Riviera), Porto Ferraio (auf der Insel Elba), Palamós (an der Costa Brava) y Sète (Südfrankreich) eine attraktive touristische Rute, deren gemeinsame Bewerbung eine größere Verbreitung ermöglicht. 2016 werden voraussichtlich fast einhundert Kreuzfahrtschiffe den Hafen von Maó anlaufen und mehr als 79.000 Passagiere auf die Insel bringen, 34 % mehr als 2015. Erst vor wenigen Tagen hat das Luxusschiff Tere Moana, 100 m lang und mit einer Kapazität für 90 Passagiere, sechs neue Landegenehmigungen in Maó angefordert, die für die Monate Oktober, November und Dezember vorgesehen sind.

Webseite der ABP mit neuem Design und neuen Funktionen

Webseite der ABP mit neuem Design und neuen Funktionen

08/03/2016

Die Webseite der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB zeigt sich in neuem Design und mit neuen Servicefunktionen für die Nutzer der Webseite. Die Webseite www.portsdebalears.com präsentiert sich ab heute mit einem visuelleren Design, neuen Servicefunktionen und einem direkten Zugang von der Startseite aus zu den Häfen des allgemeinen Interesses von Palma, Alcúdia, Maó, Ibizza und La Savina. Alle Inhalte werden in vier Sprachen zur Verfügung gestellt: Spanisch, Katalanisch, Englisch und erstmalig auch in Deutsch. Auf der Webseite der APB finden die Besucher alle institutionellen Informationen – von Unternehmensinformationen bis hin zu Jahresberichten und Nachhaltigkeitsberichten, dem Jahresabschluss oder die Entwicklung der Aufzeichnungen der wichtigsten Handelsbewegungen, die über die verwalteten Häfen der APB laufen. Auch ist es möglich, auf die gesetzlichen Regelungen zuzugreifen, denen die Institution im Interesse der Transparenz unterliegt. Jeder der fünf Häfen hat auch seinen eigenen Link, um direkt auf die Serviceinformationen, die Einrichtungen, das Unternehmensverzeichnis, Hafendienste, Pläne und Fotos zugreifen zu können. Die Webseite bietet dem Nutzer ebenfalls die Möglichkeit, Tag und Uhrzeit der Schiffe im Hafen zu sehen und die Verkehrsstatistiken seit dem Jahr 2006 einzusehen. Außerdem wurden die Serviceleistungen für die Seefahrer erweitert und bieten umfangreiche Informationen zu den Leuchttürmen der Balearen, Navigationshilfen und Ozeanographie. Seit heute kann dank einer speziell für die staatlichen Häfen entwickelten und in die Webseite integrierten Applikation leicht auf Wettervorhersage, Echtzeitdaten und historische Seegangdaten, Daten zu Wind, Strömungen und sogar Salzhaltigkeit, Wassertemperatur, Lufttemperatur oder Meeresniveau zugegriffen werden. Auch findet sich auf der Startseite der Webseite ein direkter Zugang zum virtuellen Büro der APB, über das Formalitäten und Vorgänge einfach, schnell und sicher abgewickelt werden können.

Neue Ankünfte von Luxuskreuzfahrtschiffen für Maó und Alcúdia

Neue Ankünfte von Luxuskreuzfahrtschiffen für Maó und Alcúdia

06/03/2016

Die Häfen von Maó und Alcúdia ziehen verstärkt mittelgroße und kleinere Luxuskreuzfahrtschiffe an, die sich den Hafeninstallationen anpassen und die in diesen Städten ein gutes Angebot für Ihre Passagiere finden – selbst in der Nebensaison. Ein Beispiel für dieses Interesse an den kleineren Häfen sind Schiffe wie das Luxusschiff Tere Moana von Paul Gauguin Cruises, das der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) 12 neue Ankünfte für die Monate Oktober, November und Dezember bestätigt hat. Die Tere Moana ist ein 100 Meter langes Kreuzfahrtschiff und hat eine Kapazität für 90 Passagiere. Im Hafen von Palma ist sie regelmäßig zu sehen, aber sie wird zum ersten Mal in den Häfen von Alcúdia und von Maó anlegen. Zur Zeit verbreitet die APB in Foren und Fachmedien nicht nur die Charakteristiken der Häfen und ihrer Serviceleistungen, sondern auch Informationen über die Destination, in der sich die Häfen befinden, mit dem Ziel, den kulturellen, landschaftlichen und gastronomischen Reiz als touristische Attraktion hervorzuheben. Zusammen mit diesen neuen Ankünften, ist die Prognose der Ankünfte für Alcúdia 17 und für Maó 99 (85 im vergangenen Jahr). Insgesamt werden die Häfen der Balearen ungefähr 800 Mal im Jahr 2016 angefahren werden. Alcúdia startet durch Der Hafen von Alcúdia weckt bei den Kreuzfahrtgesellschaften großes Interesse. In diesem Hafen legen Schiffe bis 200 Metern Länge an, denen das neue und moderne Passagierterminal zur Verfügung steht. Die Statistiken bestätigen sowohl die wachsende Zahl der Ankünfte als auch, dass viele dieser Schiffe wiederholt kommen, was für die Treue der Reedereien gegenüber dem Zielort und dem Vertrauen in den Service, den die APB anbietet, spricht. Im Jahr 2008 legte ein Kreuzfahrtschiff in Alcúdia an. Das nächste kam 2012. In den Jahren 2013 und 2014 gab es zwei Ankünfte. 2015 waren es fünf und für 2016 sind 17 Ankünfte vorgesehen. Das erste Schiff, das nach Alcúdia kommt, wird die Silver Cloud von Silversea sein, deren Ankunft für April vorgesehen ist. Ihr folgen weitere wie die Seadream II, die Thomson Majesty (die bis Oktober viermal kommen wird), die Crystal Symphony von Crystal Cruises, die MS Albatros von Phoenix Reisen, die Náutica von Oceania Cruises und die Tere Moana von Paul Gauguin Cruises.

Die APB wird es den Passagieren von La Savina ermöglichen in Es Martell im Hafen von Ibizza an Land zu gehen

Die APB wird es den Passagieren von La Savina ermöglichen in Es Martell im Hafen von Ibizza an Land zu gehen

04/03/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) gab heute bekannt, dass sie den Passagieren, die vom Hafen von La Savina nach Ibizza reisen, einen Zwischenstopp in Es Martell ermöglichen will, vor der Endstation in der neuen Hafenanlage, die sich beim Handelshafen befinden wird. Die APB möchte somit eine Lösung auf das Anliegen etlicher Formentera-Residenten bieten, die darum baten, näher am Zentrum von Ibizza von Bord gehen zu können, damit sie ihre Angelegenheiten in der Stadt leichter erledigen können. Auch wird die Sicherheit des Warenverkehrs mit Formentera garantiert, der komplett bei den Handelsdocks angesiedelt wird und zugleich die Fortführung der Hafenpromenade am Hafen entlang ermöglicht. Die APB wird eine Landungsbrücke in Form einer Haltestelle im Kopfteil von Es Martell bauen, wo nur Schiffe mit Passagieren aus La Savina anlegen können. Die Reedereien haben dann die Möglichkeit, an besagter Haltestelle anzulegen für diejenigen Passagiere, die dort von Bord gehen wollen. Endstation wird in der Hafenanlage bei den Docks für die Handelsschifffahrt sein. Der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, hat diesen Vorschlag diese Woche den Präsidenten der Inselräte von Ibizza und von Formentera, Vicent Torres und Jaume Ferrer sowie dem Bürgermeister von Villa, Rafael Ruiz, während einer Sitzung im Rathaus von Ibizza vorgelegt.

Öffentliche Präsentation des Antrages, zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung des Hafens von Alcúdia.

Öffentliche Präsentation des Antrages, zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung des Hafens von Alcúdia.

25/02/2016

Die Frist für die Einreichung von Stellungsnahmen und Anmerkungen für den Antrag, Räumlichkeiten und Nutzung des Hafens von Alcúdia abzugrenzen, der vom Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (Autoridad Portuaria de Baleares APB) am 3. Februar bewilligt wurde, hat begonnen. Interessierte erhalten die Unterlagen über die Webseite www.portsdebalears.com oder in den Büros der APB in Palma (Moll Vell, 5) und im Hafen von Alcúdia (Moll de pescadors s/n) während der Geschäftszeiten von 9 bis 14 Uhr, von Montag bis Freitag. Die Frist beträgt 45 Werktage und beginnt am Tag nach der Veröffentlichung im spanischen Amtsblatt BOE (24. Februar 2016). Die Anträge zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung sind Instrumente, die der Artikel 69 der konsolidierten Gesetzestexte zu staatlichen Häfen und Handelsmarine beinhaltet mit dem Ziel, die Räumlichkeiten der Häfen je nach Bedarf zu ordnen. Der Hafen von Alcúdia zeichnet sich durch seine Kombination aus Sportanlegestellen und dem Bedarf nach Anlegestellen für die Anlieferung von Waren für den Konsum auf der Insel und dem Verkehr zwischen Menorca und einigen Häfen des Festlandes aus. Er verfügt über zwei sehr unterschiedliche Bereiche: dem kommerziellen Dock und dem der kleineren Schiffe, das vom Fischerei-Pier und einem Sporthafen gebildet wird. Dennoch handelt es sich um einen höchst energetischen Hafen. In seinen Einrichtungen wird sowohl Kohle für die Stromerzeugung entladen als auch Butan- und Propangas. Der Hafen von Alcúdia generiert einen jährlichen Verkehr von 1,5 Millionen Tonnen Handelsgüter und rund 250.000 Linienschiff-Passagiere passieren sein modernes Terminal. Für 2016 ist die Ankunft von elf Kreuzfahrtschiffen vorgesehen, doppelt so viel wie 2015, was das wachsende Interesse der Schifffahrtsgesellschaften an diesem Hafen und die Möglichkeiten für den Tourismus belegt.

Öffentliche Präsentation des Antrages, zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung des Hafens von Alcúdia

Öffentliche Präsentation des Antrages, zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung des Hafens von Alcúdia

25/02/2016

Die Frist für die Einreichung von Stellungsnahmen und Anmerkungen für den Antrag, Räumlichkeiten und Nutzung des Hafens von Alcúdia abzugrenzen, der vom Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (Autoridad Portuaria de Baleares APB) am 3. Februar bewilligt wurde, hat begonnen. Interessierte erhalten die Unterlagen über die Webseite www.portsdebalears.com oder in den Büros der APB in Palma (Moll Vell, 5) und im Hafen von Alcúdia (Moll de pescadors s/n) während der Geschäftszeiten von 9 bis 14 Uhr, von Montag bis Freitag. Die Frist beträgt 45 Werktage und beginnt am Tag nach der Veröffentlichung im spanischen Amtsblatt BOE (24. Februar 2016). Die Anträge zur Abgrenzung von Räumlichkeiten und Hafennutzung sind Instrumente, die der Artikel 69 der konsolidierten Gesetzestexte zu staatlichen Häfen und Handelsmarine beinhaltet mit dem Ziel, die Räumlichkeiten der Häfen je nach Bedarf zu ordnen. Der Hafen von Alcúdia zeichnet sich durch seine Kombination aus Sportanlegestellen und dem Bedarf nach Anlegestellen für die Anlieferung von Waren für den Konsum auf der Insel und dem Verkehr zwischen Menorca und einigen Häfen des Festlandes aus. Er verfügt über zwei sehr unterschiedliche Bereiche: dem kommerziellen Dock und dem der kleineren Schiffe, das vom Fischerei-Pier und einem Sporthafen gebildet wird. Dennoch handelt es sich um einen höchst energetischen Hafen. In seinen Einrichtungen wird sowohl Kohle für die Stromerzeugung entladen als auch Butan- und Propangas. Der Hafen von Alcúdia generiert einen jährlichen Verkehr von 1,5 Millionen Tonnen Handelsgüter und rund 250.000 Linienschiff-Passagiere passieren sein modernes Terminal. Für 2016 ist die Ankunft von elf Kreuzfahrtschiffen vorgesehen, doppelt so viel wie 2015, was das wachsende Interesse der Schifffahrtsgesellschaften an diesem Hafen und die Möglichkeiten für den Tourismus belegt.

Verbesserungen der Hafeninstallationen von La Savina

Verbesserungen der Hafeninstallationen von La Savina

25/02/2016

Am 2. März beginnen die Arbeiten zur Verbesserung der Hafeninstallationen im Hafen von La Savina auf Formentera. Die Hafenbehörde der Balearen (Autoridad Portuaria de Baleares APB) hat den Auftrag in Höhe von 77.033 Euro an das Unternehmen Ferrovial Agroman vergeben. Es sollen die Ticketschalter und die Toiletten der Station erneuert und erweitert werden. Die Hauptarbeiten sollen bis zum 15. März abgeschlossen sein, die Arbeiten an den Details werden voraussichtlich bis 31. März fertig. Während der Arbeiten werden für den Ticketverkauf provisorische Ticketschalter in den Räumen der Hafeneinrichtung aufgestellt. Provisorische Toiletten werden im Außenbereich bereit gestellt. Mit dieser Reform kann den Passagieren ein besserer Service angeboten werden und die Schifffahrtsgesellschaften werden mehr Raum für Ihre geschäftlichen Angelegenheiten haben. Im Erdgeschoss sind sechs Ticketschalter vorgesehen, vier davon werden elf Quadratmeter groß sein. Damit können zwei Personen gleichzeitig bedient werden. Zwei Ticketschalter werden 20 Quadratmeter groß sein, damit drei Personen gleichzeitig bedient werden können. Diese sind für die Schifffahrtsgesellschaften vorgesehen, die Mischverkehr haben. Die Toiletten kommen auf die erste Etage und werden auch erweitert. Aktuell ist der Hafen La Savina einer der Häfen der Balearen mit hohem Passagierverkehr. 2015 sind 1,6 Millionen Passagiere an oder von Bord der Linienschiffe gegangen.

Die APB erhält das AENOR Qualitätsmanagement Zertifikat ISO 9001

Die APB erhält das AENOR Qualitätsmanagement Zertifikat ISO 9001

19/02/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Balearen Port Authority APB) wurde von AENOR mit dem ISO 9001 Qualitätssiegel zertifiziert. Dieses bestätigt, dass die Einrichtung ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat, das sich auf die kontinuierliche Verbesserung konzentriert. Das Zertifikat wurde dem Präsidenten der APB, Joan Gual de Torrella, von der Präsidentin der Regierung der Balearen, Francina Armengol, während eines Festaktes in den Geschäftsräumen der APB überreicht, bei dem auch die Balearen-Direktorin von AENOR, Soledad Seisdedos, anwesend war. Bei der APB arbeitet man nach Prozessen, die fortlaufend analysiert und überprüft werden und die vor allem eine kontinuierliche Verbesserung und einen besseren Kundenservice zum Ziel haben. Die Institution übernimmt diese Grundsätze als ihre eigenen, so dass alle Mitarbeiter in dieses Verfahren einbezogen sind. Der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, erklärte, dass „das AENOR Siegel bestätigt, dass die Leistungen für die Nutzer gut umgesetzt werden, aber es verpflichtet uns gleichzeitig diese Qualitätsniveaus zu erhalten und zu verbessern.“ Die Präsidentin der Regierung der Balearen, Francina Armengol, gratulierte den Arbeitern der APB und AENOR zu der gemeinsamen Arbeit, um den Bürgern einen besseren Service anzubieten und hob hervor, dass gute Praktiken im Bereich Qualität dazu beitragen werden, ein effizienteres Management zu erreichen, von dem die gesamte Gesellschaft profitieren wird. Soledad Seisdedos bestätigte als Repräsentantin von AENOR, dass „mehr als eine Million Organisationen weltweit nach ISO 9001 zertifiziert sind und damit den besten Beweis liefern, dass das ein Werkzeug ist, mit dem Mehrwert geschaffen wird. Die Zertifizierung ist ein großer Verbündeter der spanischen Häfen, weil sie ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert.“

Die Häfen der Balearen registrieren fast sieben Millionen Passagiere für das Jahr 2015

Die Häfen der Balearen registrieren fast sieben Millionen Passagiere für das Jahr 2015

17/02/2016

Die Handelshäfen, die von der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Balears, APB) verwaltet werden, registrierten im vergangenen Jahr 6,9 Millionen Passagiere (Kreuzfahrtpassagiere und Passagiere Linienschiffe). Das bedeutet einen Anstieg um 10,8 Prozent im Vergleich zu 2014, als insgesamt 6,3 Millionen Passagiere gezählt wurden. Der Linienschiffsverkehr beläuft sich auf 5 Millionen Passagiere, 4 % mehr als 2014 und bei den Kreuzfahrtschiffen wurden 1,9 Millionen Passagiere gezählt, 24 % mehr als im Jahr davor. Pro Hafen: Palma hat insgesamt (Linienschifffahrt und Kreuzfahrtschiffsverkehr) die Zahl von 2,5 Millionen Passagieren erreicht, Alcúdia 267.000, Maó fast 180.000, Ibizza fast 2,4 Millionen Passagiere und La Savina 1,7 Millionen. Der Anstieg der Kreuzfahrtpassagiere um 24 % liegt daran, dass 22 % mehr Kreuzfahrtschiffe die Häfen anlaufen – insgesamt 788 (569 in Palma, 120 in Ibizza, 85 in Maó, 9 in La Savina und 5 in Alcúdia). In der Tat sticht das Jahr 2015 als außergewöhnliches Jahr in den Aufzeichnungen der APB hervor, teilweise beeinflusst durch die Instabilität in Nordafrika, die viele Kreuzfahrtschiffe veranlasste, ihre Kursplanungen zu ändern und balearische Häfen anzulaufen. In den Hafen von Palma kamen im Jahr 2015 insgesamt 1,7 Millionen Kreuzfahrtpassagiere, 29 % mehr als im Vorjahr nach Alcúdia kamen 1.365, auch 29 % mehr Maó verzeichnete mit insgesamt 59.342 Passagieren einen Rückgang um 25 % Ibizza verzeichnete eine Steigerung um 13 % mit insgesamt 190.308 Passagieren und der Hafen von La Salina verbuchte ebenfalls einen Anstieg von 76 % und erreichte die Zahl von 1.539 Kreuzfahrtpassagieren. Bei der Linienschifffahrt zählte Palma 792.851 Passagiere, was einem Rückgang von 2 % entspricht Alcúdia 265.804, damit 8 % mehr Maó verzeichnet ein Plus von 1 % mit insgesamt 120.499 Passagieren Ibizza verzeichnet ein Plus von 4 % und 2,1 Millionen Passagieren und La Savina ein Plus von 8 % mit insgesamt 1,6 Millionen Passagieren.

Der Leuchtturm von Cala Figuera, Vogelwar-te

Der Leuchtturm von Cala Figuera, Vogelwar-te

16/02/2016

An jedem ersten Samstag im Monat belegen die Beobachter von Seevögeln - auch seawatchers genannt – die zum Verbund zur Beobachtung von Vogel- und Meeressäugetieren gehören, verschiedene Wachtürme an den spanischen und portugisischen Küsten. Auf Mallorca war am 6. Februar der Leuchtturm von Cala Figuera eine der Beobachtungsstationen, von der aus bis zu 306 Seevögel gezählt wurden, davon waren 256 Balearen-Sturmtaucher, der einzige endemische Seevogel Spaniens. Die Beobachtung dieser Vögel ist entscheidend für ihre Erhaltung. Der Balearen-Sturmtaucher ist zum Beispiel eine sehr bedrohte Spezies, die vom Aussterben bedroht ist. Er pflanzt sich nur auf den Balearischen Inseln fort, kann aber auf seinen Flügen bis zum Atlantik oder dem Kantabrischen Meer kommen. Gerade der Leuchtturm von Cala Figuera ist ein idealer Beobachtungspunkt, weil er in der Nähe der Inseln Dragonera und Cabrera steht, wo diese Vögel nisten. Die Beobachter haben, in Zusammenarbeit mit der Balearischen Hafenbehörde „Autoridad Portuaria de Baleares (APB)“, vor, diese Beobachtung jeden Monat zu wiederholen. Nach den Aufzeichnungen, die die seawatchers der APB überreichten, wurden an diesem Tag zwischen acht und zwölf Uhr morgens bis zu 73 Sturmtaucher pro Stunde gezählt, die sich vor allem von Ost nach West bewegten und in der Gegend nahe der Landspitze von Cala Figuera auf Nahrungssuche waren. Die meisten der Vögel wurden zwischen 8 und 8:30 Uhr gesichtet. Neben der Balearen-Sturmtaucher enthält die statistische Erhebung acht weitere Arten, darunter Mittelmeermöwe (83 Vögel), Brandseeschwalbe (21), Krähenscharbe (24), Kormoran (4), ein atlantischer Baßtölpel, ein weißer Seidenreiher und ein Wanderfalke. Die statistische Erhebung wurde von Freiwilligen der Ornithologen Gruppe „Grup d’Ornitologia Balear (GOB)“ und Mitgliedern der Vereinigung „Asociación de Amigos de los Faros“ durchgeführt. Neben dem Leuchtturm von Cala Figuera gibt es noch weitere Beobachtungsstellen, die als interessant für die Beobachtung von Seevögeln auf Mallorca gelten: vor dem Leuchtturm von Cap Salines und von einer Klippe aus, die etwa einen Kilometer vom Leuchtturm von Portocolom entfernt ist.