Verkehr in den Handelshäfen der Balearen nimmt um 7 % zu

Verkehr in den Handelshäfen der Balearen nimmt um 7 % zu

19/07/2016

Der Hafenverkehr steigt nach den neuesten Statistiken der Balearischen Hafenbehörde (APB), was eine Zunahme des Konsums auf den Balearen zeigt. Von Januar bis Mai 2016 wurden 5.758.922 Tonnen registriert, 7 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die jährliche Abrechnung (Mai 2015 bis Mai 2016) ist auch um 6 % gestiegen und erreicht 13.633.189 Tonnen. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden in den Häfen der Balearen 4.669.426 Tonnen allgemeine Warengüter beladen und entladen, 8 % mehr im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2015. Es handelt sich dabei um diejenigen Handelsgüter, die abgefüllt, verpackt oder in zählbaren Einheiten sind. Auf die einzelnen Häfen bezogen, hat sich nur in Maó der Verkehr dieser Waren verringert, nämlich um 18 %, während er in den anderen Häfen um folgende Prozentsätze zugelegt hat: um 9 % in Palma, um 6 % in Alcúdia, um 14 % in Ibiza und um 10 % in la Savina. Die flüssigen Schüttgüter, darunter vor allem Erdölprodukte, sind um 12 % zurückgegangen und liegen bei 468.449 Tonnen. Einen Rückgang verzeichnen die Häfen von Palma (-24 %) und Alcúdia (-18 %). Ein Wachstum verzeichnen Maó (26 %) und Ibiza (34 %). Die festen Schüttgüter (darunter Produkte wie Eisenerz, Kohle, Getreide oder Zement) haben um 19 % zugelegt und erreichen damit 621.047 Tonnen. Signifikant ist die Erhöhung dieser Warenart in Ibiza (mit 198 %), was sowohl an der Ausfuhr von Abbruchmaterialien und Salz sowie der Einfuhr von Zement liegt. Der Hafen von Palma legt um 36 % zu und der Hafen von Alcúdia um 3 %, während Maó einen Rückgang von 57 % verzeichnet.

Die Zeugnisse der Leuchtturmwärter der Balearen im Video

Die Zeugnisse der Leuchtturmwärter der Balearen im Video

12/07/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) erweitert eine Videothek, die die Zeugnisse der Leuchtturmwärter der Balearen enthält. Sie hat gerade zwei neue Videos veröffentlicht eines über den Leuchtturm la Mola de Formentera und ein anderes über den Leuchtturm von Cap Salines auf Mallorca. Beide Videos stehen den Besuchern der Webseite auf der Fach-Webseite www.farsdebalears.com zur Verfügung. Durch diese Interviews können wir die Funktionsweise der Leuchttürme und die Mission der Leuchtturmwärter besser kennen lernen – vor allem auch, wie dieser Beruf ehemals war und seine Bedeutung für die Gesellschaft vor der Zeit des Gesetzes für Häfen und Handelsmarine aus dem Jahr 1992, das das Aussterben der Körperschaft der Seezeichen-Techniker zur Folge hatte. Der Leuchtturmwärter des Volkes Im Video mit dem Titel „Der Leuchtturmwärter des Volkes“ spricht Vicens Mayans Mayans - bekannt als „Leuchtturm-Vicent“ – der 13 Jahre lang im Leuchtturm von Mola de Formentera arbeitete, wo er am 10. Mai 1949 anfing. „Ich erinnere mich gut, dass es um 10 Uhr morgens war“, erzählt er. Vicens Mayans war Zeuge des Baus der Straße von la Mola, die zum Leuchtturm führt und er erzählt, wie die Anwohner von Pilar de la Mola am Tag des Dorffestes bis zum Leuchtturm hochstiegen. Der Leuchtturm de la Mola „war ein heikler Leuchtturm, weil er ein Leuchtturm zum Ansteuern war“ für Schiffe aller Flaggen „egal ob bei Tag oder bei Nacht, bei gutem Wetter oder hohem Seegang“. Deshalb „hätte jede Panne fatale Folgen haben können“. Aus diesem Grund und damit er die Scheinwerferlinse des Leuchtturmes nicht eine Minute aus den Augen verlor, brachte Vicens in seinem Zimmer einen Spiegel an, in dem sich das Licht des Leuchtturmes reflektierte. Sein Ziel war es, ein Maximum an Sicherheit zu geben. Ein Leben mit Kompromiss Wie im Falle von Vicens Mayans, war das Leben von Julià Vidal ein „Leben aus Kompromissen“ mit dem Leuchtturm von Cap Salines (Mallorca), den er 23 Jahre lang betreute. Seine Frau, Sebastina Maimó, begleitete ihn in all diesen Jahren und half ihm bei den Wartungsarbeiten oder beim Betätigen der Sirene, die vor Nebel warnte. „Für mich ist es das Schlimmste, wenn es eine Panne gibt oder wenn das Leuchtfeuer ausgeht. Du fühlst dich den Menschen gegenüber verantwortlich, die die Seezeichen brauchen.“ Seit 1993 ist der Leuchtturm von Cap Salines unbewohnt, aber er ist in Betrieb. In der Wohnung hat IMEDEA eine Wetterstation und eine Ausrüstung für seine Forscher installiert. Die Lage dieses Leuchtturmes ist sehr wichtig, weil er den Kanal von Cabrera überwacht, wo starke Winde häufig für schlechtes Seewetter sorgen.

Öffentliche Ausschreibung für die Erweiterung des nördlichen West-Kais im Hafen von Palma.

Öffentliche Ausschreibung für die Erweiterung des nördlichen West-Kais im Hafen von Palma.

07/07/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) hat den Bauauftrag für die Erweiterung der Esplanade des nördlichen West-Kais im Hafen von Palma ausgeschrieben. Die Ausschreibung wurde im Staatsanzeiger (BOE) am 7. Juli 2016 veröffentlicht. Die Erweiterung ist seit mehr als zehn Jahren im Geschäftsplan der APB vorgesehen und sie ist unerlässlich, um Effizienz, Sicherheit und Qualität des Hafenbetriebes in diesem Bereich zu verbessern, da damit die Zonen für Fahrzeuge und Passagiere besser getrennt werden können. Das Gesamtbudget der Ausschreibung beträgt 34 Millionen Euro und die Ausführungszeit der Arbeiten ist auf 37 Monate festgelegt. Die Frist für die Einreichung der Angebote ist der 8. August. Sie müssen im Register der Balearischen Hafenbehörde eingereicht werden. Dieses befindet sich in der Zentrale in Palma, alte Mole, 3-5.

Die Hafenstation Nr. 1 im Hafen von Palma wird 55 Jahre alt

Die Hafenstation Nr. 1 im Hafen von Palma wird 55 Jahre alt

07/07/2016

Viel hat sich im Hafen von Palma in den vergangenen 55 Jahren verändert, aber schon damals kamen Kreuzfahrtschiffe und Transatlantikschiffe regelmäßig mit Passagieren und Waren nach Mallorca. Daher entstand die Notwendigkeit, die Infrastruktur des Hafens mit einer adäquaten Hafenstation zu modernisieren: das war die Nummer 1 und unter diesem Namen ist sie bis heute bekannt. Am 7. Juli 1961 weihte der damalige Minister für öffentliche Arbeiten die Hafenstation Nr. 1 ein, die sich am Ostkai befindet und deren Bau fast 3,5 Millionen Peseten gekostet hatte. Aufgrund ihrer modernen Installationen wurde sie international bekannt. Sie zeichnete sich durch ihre große Terrasse mit Blick über den Hafen und die Stadt und ihr Restaurant, das sich im gläsernen Turm befand, aus. In diesen Jahren war die Hafenstation 24 Stunden am Tag offen und wurde zu einem In-Treff – auch für die Anwohner. In den 80er Jahren wurde sie den damaligen Bedürfnissen angepasst und zur Transithalle für Passagiere umgebaut. Derzeit wird sie sowohl für den Kreuzfahrtverkehr als auch für den normalen Güter- und Passagierverkehr genutzt. Die ursprüngliche Meldung kann in der Tageszeitung Ultima Hora nachgelesen werden.

Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma

Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma

06/07/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) führt zusammen mit der Stadtverwaltung von Palma eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma durch. So wurden der Abschnitt des Radweges auf Höhe der alten Mole und die Überquerung der Avenida Adolfo Suárez modifiziert, um mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer zu gewähren, da sich diese bisher an der Ampel einen sehr kleinen Platz teilen mussten, was für beide Gruppen gewisse Gefahren barg. Dafür wurde die Fläche der Warteplattform an der Ampel vergrößert, die vorhandenen Beete wurden erweitert, eine neue grüne Zone wurde geschaffen und die beiden Fußgängerübergänge der Avenida Adolfo Suárez wurden erweitert, um einen geräumigen Korridor für Fußgänger zu schaffen. Auch wurde der Parkplatz gegenüber dem ehemaligen Bürogebäude der APB asphaltiert, um der Fassade mehr Gewicht zu geben. Darüber hinaus wird der Radweg im Hafen von Palma neu gestrichen, um ihn anzupassen und zu verbessern. Es werden 3,7 km der insgesamt 4,7 km rot gestrichen und die Markierungen, Symbole und Nummerierungen werden mit einer weißen, reflektierenden Farbe neu gestrichen. Die APB hat diese Arbeiten mit einem Gesamtbudget von 58.000 € an das Unternehmen AGLOMSA vergeben. Die Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen dauern.

Die Antragsfrist für Liegeplätze in den Häfen, die direkt der Verwaltung der APB unterliegen, läuft

Die Antragsfrist für Liegeplätze in den Häfen, die direkt der Verwaltung der APB unterliegen, läuft

06/07/2016

Bis zum 15. Juli 2016 läuft die Frist für die Erneuerung der Anträge von Liegeplätzen für nicht professionell genutzte Freizeitschiffe in den Häfen, die direkt der Verwaltung der Balearischen Hafenbehörde (APB) in Palma, Maó und Alcúdia unterliegen. Die Beantragung ist einfach und kann direkt über das virtuelle Büro der APB durchgeführt werden. Interessierte müssen ein Formular mit ihrer DNI-Nummer und dem Hafen, in dem sie einen Liegeplatz beantragt hatten, ausfüllen. Sobald der Antrag gemacht ist, erhalten sie einen Beleg an die E-Mail-Adresse, die als Kontakt angegeben wurde. Bei Fragen gibt es telefonische Ansprechpartner, die unter folgenden Nummern von Montag bis Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr zu erreichen sind. •Hafen von Palma: 971 228153 • Hafen von Maó: 971 363066 • Hafen von Alcúdia: 971 545076

Abfallentsorgung der Schiffe

Abfallentsorgung der Schiffe

01/07/2016

Die öffentlichen Häfen, die von der Balearischen Hafenbehörde (APB) verwaltet werden, verzeichnen jährlich mehr als 40.000 Schiffsbewegungen bei denen Waren und Passagiere transportiert werden und etwa 800 Ankünfte von touristischen Kreuzfahrtschiffen, die ihre an Bord erzeugten Abfälle entladen. Es handelt sich dabei um eine kontrollierte Entladung, die von autorisierten Firmen unter Einhaltung der internationalen Standards der Marpol-Konvention durchgeführt wird, um einer Verschmutzung des Meeres vorzubeugen. Tatsächlich beginnt die Müllentsorgung bereits innerhalb des Schiffes mit dem Prozess der selektiven Sammlung und Trennung. Im Jahr 2014, in der Erwartung der neusten Daten, wurden 25.000 Kubikmeter Müll in den fünf öffentlichen Häfen verbucht, zusätzlich 11,3 Millionen Liter ölhaltige Abfälle und 752.000 Liter Abwasser. Ab jetzt werden die Zahlen noch genauer sein, da ein Waagen-System zum Wiegen der entladenen Abfälle entwickelt wurde. Aber die Mission der Balearischen Hafenbehörde besteht nicht nur darin, die ordnungsgemäße Abfallentsorgung zu ermöglichen, sondern auch die Hafen- und Schifffahrtsunternehmen einzubinden, damit sie Umweltmanagementsysteme einsetzen. Zu diesem Zweck gibt es unter anderem Anreize wie Bonifikationen bei den Tarifen. Das ist bei Tanit Ibiza Port der Fall, das für das Trockendock von Ibiza verantwortlich ist und für eine Bonifikation vorgeschlagen wurde, weil es in seinen Einrichtungen, in denen Schiffe repariert und gewartet werden, gute Umweltpraktiken anwendet. Die Verantwortung der Kreuzfahrtschiffe Die Kreuzfahrtschiffe setzen verstärkt auf Umweltschutznormen, so wie es von der Gesellschaft gefordert wird. Ein Beispiel dafür ist die Harmony of the Seas von Royal Caribbean, die seit dem 13. Juni im Hafen von Palma anlegt. Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt ist zugleich eines der fortschrittlichsten Schiffe hinsichtlich Energieeffizienz. Es ist mit Luftschmiersystemen und Systemen für Rauchgaswäsche ausgestattet, die die Schwefeldioxidemission um bis zu 98% verringern. Ebenso Kreuzfahrtschiffe wie die AIDA Prima, die Motoren haben, die mit Flüssiggas oder Schiffstreibstoff laufen und die Emissionen durch leistungsstarke Filter verringern. Mit dem gleichen Ziel nimmt die Balearische Hafenbehörde (APB) gemeinsam mit den Häfen von Teneriffa, La Luz - Las Palmas und Pasia (Guipúzcoa) am europäischen Projekt über Energieversorgung an Land teil, um die Schiffe im Hafen mit Strom zu versorgen, damit sie ihre Motoren ausschalten und so die Emissionen von CO2 und Lärm reduzieren können. Verbesserung mit Qualität Damit alle Umweltmaßnahmen Teil der ADN der Häfen werden, erwartet die APB in diesem Jahr die ISO Zertifizierung 14:001 zu bekommen. Derzeit führt sie eine Umweltdiagnose in den Häfen von Palma, Maó, Alcúdia, Ibiza und La Savina durch, die es erlauben wird, Maßnahmenpläne für die Installationen und Dienstleistungen auszuarbeiten. Unter anderem wird die Qualität von Wasser und Luft gemessen, die Energieeffizienz oder mögliche Verluste im Wassernetz. All dies dient dem Prozess einer kontinuierlichen Verbesserung.

Die APB beteiligt sich in Cartagena an TIC Konferenz

Die APB beteiligt sich in Cartagena an TIC Konferenz

30/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) hat an einer Konferenz über „TIC (Informations- und Kommunikationstechnologien) als Motor für Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in den Hafenbehörden“ teilgenommen, die von der Hafenbehörde von Cartagena (Murcia) organisiert wurde und vom 22.bis 23. Juni stattfand. Zentrales Thema war die Bedeutung der Technologie für das Hafenumfeld. Auch die staatlichen Häfen und Hafenbehörden von Alicante, Avilés, Bilbao, Cádiz, Caragena, Castellón, Huelva, Las Palmas, Malaga, Melilla, Santander, Teneriffa, Valencia und Vilagarcía de Arousa nahmen an der Konferenz teil. Die Hafenbehörde von Cartagena führt seit einem Jahr ein Projekt durch, bei dem es darum geht, den Papierverbrauch bei Formalitäten, die im Hafen anfallen, auf Null zu reduzieren. Ebenfalls wurde das Thema Cyber- Sicherheit diskutiert. Die Balearische Hafenbehörde stellt Privatpersonen und Unternehmen ihr virtuelles Büro zur Verfügung, über das zahlreiche Verwaltungsangelegenheiten auf telematischem Wege geregelt werden können. Dazu gehört auch ein individueller Nutzerbereich, wo sämtliche Vorgänge und Anträge, die auf diesem Wege eingeleitet wurden, nachverfolgt werden können.

Die APB kündigt den VII. Wettbewerb in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen an.

Die APB kündigt den VII. Wettbewerb in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen an.

30/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) lädt zur Teilnahme an der siebten Ausgabe des Wettbewerbs in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen ein. Ziel ist es, die Häfen von Palma, Alcúdia, Maó, Ibiza und la Savina und die Leuchttürme, die die APB auf allen Inseln verwaltet, zu fotografieren oder zu malen und damit aus einer plastischen Perspektive heraus das kulturelle Erbe in seinem natürlichen Umfeld bekannt zu machen. Wie in vergangenen Jahren wird der Wettbewerb vom Kreis der Schönen Künste (Círculo de Bellas Artes) unterstützt. Es können alle Maler und Fotografen teilnehmen. Teilnahmevorraussetzung ist, dass die Werke bisher weder veröffentlicht, noch bei einem anderen Wettbewerb eingereicht wurden. Es wurden drei Kategorien festgelegt: Aquarell, andere Maltechniken und Fotografie. Insgesamt werden mehr als 8.000 Euro verteilt. Der erste Preis für Aquarell und der erste Preis für andere Maltechniken ist jeweils mit 2.000 Euro dotiert, der erste Preis für Fotografie ist mit 800 Euro dotiert. Die Arbeiten müssen im Zeitraum vom 10. bis einschließlich 31. Oktober 2016 in einem der Büros der APB in den Häfen von Palma, Alcúdia, Maó, Ibiza oder la Savina eingereicht werden. Die Jury setzt sich aus Vertretern der APB und dem Kreis der Schönen Künste zusammen. Die vollständigen Teilnahmebedingungen können auf der Webseite www.portsdebalears.com eingesehen werden.

Die APB sucht nach den Ursachen des Abwas-sers im Hafen von Maó

Die APB sucht nach den Ursachen des Abwas-sers im Hafen von Maó

29/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) untersucht derzeit einen Fleck, bei dem es sich vermutlich um Kraftstoff handelt, der sich vom Casa del Mar bis außerhalb des Hafens erstreckt - konkret im Gebiet von La Solana, an der Nordküste - und der einen feinen Film auf der Meeresoberfläche bildet. Die Hafenpolizei inspiziert zur Zeit das Gebiet an Bord eines Schiffes der APB, um die Herkunft des Abwassers festzustellen. Voraussichtlich wird sich das Schiff Antares vom Seerettungsdienst Salvamento Marítimo anschließen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Abwasser angesichts der Wetterbedingungen bereits vor einigen Tagen ins Meer gelangt ist und durch den Wind an seinen aktuelle Position getrieben wurde. Auch die Hafeneinfahrt wird untersucht, um festzustellen, ob die Verunreinigung von außerhalb stammt. Ebenfalls werden Zuflüsse untersucht, die ins Meer führen, um festzustellen, ob die Verunreinigung vom Land kommt. Das Unternehmen Hidrobal wurde aufgefordert, den Zustand der Installationen zu überprüfen. Abgesehen von der Suche nach den Ursachen, überwacht die APB auch die Verdunstung des Kraftstoffes.

Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

23/06/2016

Der Wettbewerb #retataunfaro, den die Balearische Hafenbehörde (APB) am 24. Mai startete, endete mit mehr als 100 Teilnehmern und fast 300 Fotografien. Alle wurden über das soziale Netzwerk der „Faros de Balears“ (Leuchttürme der Balearen) in seinen drei Socialmediakanälen Facebook, Instagram und Twitter gesammelt. Der von den Teilnehmern am häufigsten fotografierte Leuchtturm war mit Abstand der Leuchtturm von Favàritx auf Menorca. Auf den insgesamt 33 Bildern kann man den Leuchtturm aus verschiedenen Perspektiven sehen. Am zweithäufigsten wurde der Leuchtturm von Cap Blanc auf Mallorca fotografiert – insgesamt 26 Fotos, auf denen Sonnenuntergänge oder der vom Leuchtturm beleuchtete Himmel zu sehen sind. Es folgen zwei Leuchttürme, die sich ebenfalls auf Mallorca befinden: der Leuchtturm von Formentor und der Leuchtturm von Portocolom. Beide wurden jeweils fast zwanzigmal fotografiert. Die Jury, die sich aus Mitarbeitern der APB zusammensetzt, wählt die 34 Gewinnerfotos aus (eines pro Leuchtturm). Die Gewinner erhalten das Buch „Die Geschichte der Leuchttürme der Balearischen Inseln“, geschrieben von Javier Pérez de Arévalo und die APB entwirft mit den Bildern ein Poster, um die Leuchttürme der Balearen bekannter zu machen. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 28. Juni bekannt gegeben.

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

20/06/2016

Zwölf junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die in Maó leben, wurden für die Teilnahme an der Atlantik Regatta Tall Ship Race 2016 ausgewählt, die von der Vereinigung Sail Training International (STI) organisiert wird. Die Teilnahme der jungen Leute wurde dank dem Abkommen zwischen den Organisatoren der Regatta, der Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Stadtverwaltung von Maó möglich, die einen öffentlichen Aufruf starteten und junge Menorquiner dazu einluden, ihre Leidenschaft für das Meer und die Schifffahrt unter Beweis zu stellen. Die Auswahl erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Club Marítim von Maó und dabei wurden zusätzlich zur nautischen Erfahrung auch gute Englischkenntnisse berücksichtigt. Dank dieser Initiative, werden die jungen Leute – gemeinsam mit anderen jungen Menschen verschiedenster Nationalitäten - am 24. Juli in Lissabon an Bord der niederländischen Brigg Morgenster gehen und danach mehrere Tage auf See verbringen. Sie gehen am 28. in Cadiz wieder von Bord, wo sie an verschiedenen Veranstaltungen, die anlässlich der Regatta stattfinden, teilnehmen werden. Die Rückkehr nach Menorca ist für den 30. Juli vorgesehen. Ziel dieses Programms ist es, für ausbildende und erzieherische Zwecke die Ausbildung in der Schifffahrt von jungen Menschen auf großen, traditionellen Segelschiffen zu fördern. Sowohl das Leben an Bord als auch die Schifffahrt und das Zusammenleben mit jungen Menschen aus anderen Ländern werden zweifelsohne positive Erlebnisse für ihre weitere Ausbildung sein. Die Teilnahme der jungen Menorquiner wird durch die APB finanziert, die die Reisen nach Lissabon und ab Cadiz bezahlt. Das Unternehmen Catavent SL kümmert sich um die Abwicklung der Aktivitäten und steht mit der STI und der APB in Verbindung.