Genehmigung der Hafenverordnung zur Regelung der Seegeschwindigkeit im Hafen von Eivissa

Genehmigung der Hafenverordnung zur Regelung der Seegeschwindigkeit im Hafen von Eivissa

22/03/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Hafenverordnung zur Regelung der maximalen Seegeschwindigkeit in den Gewässern des Hafens von Eivissa genehmigt. Das Dokument beinhaltet die Richtlinien zur Schifffahrt und Sicherheit im Seeverkehr, die von den Schiffen und Booten im Hafen von Eivissa eingehalten werden müssen. Der Geltungsbereich der Rechtsvorschriften betrifft die Zone I, in welcher sich das Dock von Botafoc und das Innere Dock befinden. Die maximale Seegeschwindigkeit im Bereich des Docks von Botafoc wird für jede Art von Schiffen oder Booten auf 8 Knoten oder, gegebenenfalls, auf die von der Regierung bestimmte minimale Geschwindigkeit festgelegt. Zum anderen wird die maximale Seegeschwindigkeit im Bereich des Inneren Docks auf 6 Knoten oder, gegebenenfalls, auf die von der Regierung bestimmte minimale Geschwindigkeit festgelegt. Die Schiffe und Boote dürfen nicht mit Geschwindigkeiten fahren, die Wellen erzeugen und folglich Dritte schädigen oder Gefahren verursachen können.

Die APB stellt in Florida die Neuigkeiten ihrer Häfen vor, um den Unternehmen einen besseren Service anzubieten

Die APB stellt in Florida die Neuigkeiten ihrer Häfen vor, um den Unternehmen einen besseren Service anzubieten

15/03/2017

Die APB nutzt diese Tage ihren Besuch auf der Seatrade Cruise Global, um die Kreuzfahrtunternehmen, die ihre Reiseziele bereits kennen, auf den neuesten Stand zu bringen. Auf der Messe erfahren sie die wichtigsten Neuigkeiten, die ihre Häfen aufweisen bezüglich der sich kontinuierlich ausbauenden Infrastrukturen und Verbesserungsarbeiten, die in diesem Geschäftsjahr durchgeführt wurden. Die weltweit wichtigste Kreuzfahrtmesse ist ein hervorragender Moment, um die aktuellsten Änderungen kennenzulernen und zu beweisen, dass die Balearen ein etabliertes Reiseziel sind. Daher haben Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der APB, und sein Team die Zielunternehmen über ihr Produkt und die 2016 vorgenommenen Verbesserungen sowie über die Projekte der Zukunft der Häfen von allgemeinem Interesse der Inseln informiert, stets unter Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der Benutzer. Der Hafen von Palma beispielsweise wird in Kürze dank des neuen Seeterminals Nr. 6 und des Umbaus der Promenade des Kais Muelle de Poniente über Anlagen verfügen, die die Nutzung als Basishafen für Kreuzfahrtschiffe mit großer Gesamtlänge ermöglichen und folglich in der Nebensaison die Zahl der Zwischenstopps erweitert werden kann. Auch der Hafen von Eivissa hat für die großen Längen Vorbereitungen vorgenommen. Außerdem bietet Eivissa ein einzigartiges Produkt an: längere Aufenthalte, damit die Passagiere die Nacht auf Ibiza genießen und die Verbindung zu der Insel Formentera per Fähre nutzen können. Der Hafen von Maó seinerseits entwickelt sich zum Exklusiv-Hafen und wirbt zusammen mit anderen Häfen mit den gleichen Merkmalen für sich. Das Ziel ist kleine und mittlere Luxusschiffe zu gewinnen, deren Passagiere das kulturelle Erbe und Angebot der Städte, wo sie Gäste sind, kennenlernen möchten. Ebenso wirbt der Hafen von Alcúdia für sich, der ein modernes Passagier-Terminal aufweist. Die Zahl der Zwischenstopps wird erhöht und die Schifffahrtsgesellschaften befahren den Hafen wiederholt, was ein Beweis für das Vertrauen in das Ziel und die Dienstleistungen ist, welche die APB anbietet.

Die APB präsentiert auf der Seatrade Cruise Global die ‘Rutas Mediterráneas’ (Mediterrane Routen) und stärkt so den Hafen von Maó als Reiseziel

Die APB präsentiert auf der Seatrade Cruise Global die ‘Rutas Mediterráneas’ (Mediterrane Routen) und stärkt so den Hafen von Maó als Reiseziel

14/03/2017

Innerhalb der Strategie bezüglich der Präsenz der Hafenbehörde der Balearen (APB) auf der Seatrade Cruise Global in Florida, spielt die Vorstellung der ‘Rutas Mediterráneas’ (Mediterrane Routen) eine wichtige Rolle. Ein neues Produkt, das den Kreuzfahrtpassagier zu den Hauptinseln des westlichen Mittelmeerraums bringt. Unter der Koordinierung von Joan Gual de Torrella, dem Vorsitzenden der APB, haben die regionalen und lokalen Behörden und die Hafenbehörden, die die Städte Maó, Ajaccio, Alguer, Messina und Valletta-Malta vertreten, gemeinsam das Design eines Kreuzfahrtschiffnetzes geschaffen, das die westlichen Mittelmeerinseln einschließt. Obwohl sich das Projekt bereits im September letzten Jahres auf der Seatrade Cruise Med auf Teneriffa erahnen ließ, wurde die Route offiziell erst auf der weltweit wichtigsten Kreuzfahrtmesse, der Seatrade Cruise Global, in Florida eingeführt. Eine Route, deren Hauptanziehungspunkt die Begeisterung für die Identitätselemente, die Qualität der Sehenswürdigkeiten und Landschaften, die gemeinsame Geschichte, Gastronomie und die nachhaltige Entwicklung des Tourismus der Städte, in denen ein Zwischenstopp eingelegt wird, ist. Dank der guten Flugverbindungen von Palma zu den wichtigsten Flughäfen Europas, wäre der Startpunkt für die europäischen Kreuzfahrtpassagiere der Hafen von Palma. Für die aus Amerika kommenden Passagiere würde sich als Ausgangspunkt Barcelona oder Rom anbieten. Die auf der Messe vertretenen Kreuzfahrtunternehmen haben dieses Projekt mit Begeisterung aufgenommen.

Die APB leitet die Insel-Delegation auf der Seatrade Cruise Global in Florida, der weltweit wichtigsten Kreuzfahrtmesse

Die APB leitet die Insel-Delegation auf der Seatrade Cruise Global in Florida, der weltweit wichtigsten Kreuzfahrtmesse

13/03/2017

Zum 20. Mal nimmt die Hafenbehörde der Balearen (APB) an der diesjährigen Seatrade Cruise Global, der weltweit größten und wichtigsten Kreuzfahrtmesse, teil, die ab heute bis zum 16. März in Fort Lauderdale (Florida, USA) stattfindet. Eine Delegation, angeführt von Joan Gual de Torrella, dem Vorsitzenden der APB, sowie die wichtigsten Schifffahrtsagenturen der Balearen, institutionelle Vertreter, wie der Beauftragte für Tourismus des Inselrates von Eivissa Vicente Torres, der Ratsherr für Tourismus von Alcúdia Joan Gaspar Vallori und die Tourismusagentur der Balearen (ATB) sind zum Veranstaltungsort gereist. Die Häfen der Balearen werben vom Stand Ports of Spain der staatlichen Hafenstelle für ihren Service. Die APB ist seit 1997 auf der Messe präsent. Laut Joan Gual haben sich die Ziele im Laufe der Jahre geändert. „Heute sind wir nicht hier, um weiterzuwachsen, sondern um ein qualitativ hochwertigeres Produkt eines konsolidierten und spezialisierten Reiseziels anzubieten“, erklärt Gual. Palma stellt sich als bevorzugtes Ziel dar, auch im Winter, Alcúdia und Maó stechen als ideale Wahl hervor, wenn es um Exklusivität geht, und Eivissa gilt als vielfältigste Insel mit der größten Produktvielfalt. Entscheidend ist, die Besonderheiten des Produkts, die die einzelnen Häfen anbieten, hervorzuheben. Die Strategie besteht darin, das Angebot bestmöglich an die Bedürfnisse jedes Schiffes und seiner Passagiere anzupassen. Die Balearen, mit mehr als 800 Zwischenstopps vorgesehen für 2017 und um die 2 Millionen Passagiere, stehen an der Spitze als Reiseziel einer Kreuzfahrt im westlichen Mittelmeerraum.

Die APB verlängert dem STP die Frist für die Konzession über die Nutzung der Anlagen zum Aufschleppen und Stapellauf der Schiffe

Die APB verlängert dem STP die Frist für die Konzession über die Nutzung der Anlagen zum Aufschleppen und Stapellauf der Schiffe

09/03/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) beschloss gestern dem Unternehmen Servicios Técnicos Portuarios (STP) die Änderung bezüglich der Verwaltungskonzession, die ihnen erteilt wurde, zu genehmigen. Die Änderung beinhaltet die Einbeziehung einer Flächennutzung des öffentlichen Hafenbereichs von 24.422 m2 in die bestehende Konzession, wovon 14.743 m2 Landfläche und 9.679 m2 Wasserfläche entsprechen, sowie die Fristverlängerung der ursprünglichen Konzession auf 5,4 Jahre. Mit dieser Fristverlängerung ist das neue Datum des Ablaufs der Konzession auf Mai 2026 festgelegt. Die Investitionsverpflichtung des Konzessionsinhabers beläuft sich auf sechs Millionen vierhundertviertausend sechshundertsiebzehn Euro und vierundvierzig Cent (6.404.617,44 €). Innerhalb der vorgeschlagenen Investitionen ist der Erwerb des neuen Travelift von 1.000 t hervorzuheben, der zu den bereits bestehenden hinzugefügt wird und die Hubfähigkeit der Schiffe in dieser Anlage erweitern wird. (Zurzeit liegt der Maximalwert bei 700 t.) Außerdem wird ein neuer Graben für die Reparatur von Schiffen gebaut und der Travellift 150 t gegen einen neuen, moderneren Kran ersetzt, mit der gleichen Hubfähigkeit, aber mit verbesserter Ausstattung. Zu betonen sind auch die Investitionen in Verbesserungsarbeiten des Netzes für die Sammlung des Oberflächenwassers und in den Aufbereitungs- und Kläranlagen, die die Umweltqualität der durchgeführten Dienste in diesem Hafenbereich verbessern.

Joan Gual de Torrella und Juan Carlos Plaza spenden ihre Weihnachtsgeschenke an Sonrisa Médica

Joan Gual de Torrella und Juan Carlos Plaza spenden ihre Weihnachtsgeschenke an Sonrisa Médica

08/03/2017

Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der Hafenbehörde der Balearen (APB), und Juan Carlos Plaza, Leiter der APB, haben heute Morgen an die gemeinnützige Vereinigung Sonrisa Médica einen Scheck über 500€ gespendet, der Verkaufsgewinn ihrer Weihnachtsgeschenke. Gual und Plaza haben beschlossen auf die zwanzig Geschenke zu verzichten, die sie am vergangenen Weihnachtsfest erhalten haben, und sie nach dem Verkauf an ein Restaurant auf Palma zu einer Spende an die Nichtregierungsorganisation Sonrisa Médica zu machen. Diese NGO widmet sich hauptsächlich den Aufenthalt der jüngsten Patienten in den Krankenhäusern der Inseln mit Clowns angenehmer zu gestalten. Josep Lluís Vidal, Vorsitzender der Vereinigung, und Mª José Suárez, Leiterin für Personalanwerbung, haben die Aktion mit großer Freude aufgenommen und versichern, dass damit ein Beitrag für einen guten Zweck geleistet wird.

Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses des Staatssekretariats für Infrastruktur, Transportwesen und Wohnbau über die Mindestdienste im Hafenbetrieb aufgrund des Ausrufs zum Dockarbeiterstreik

Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses des Staatssekretariats für Infrastruktur, Transportwesen und Wohnbau über die Mindestdienste im Hafenbetrieb aufgrund des Ausrufs zum Dockarbeiterstreik

07/03/2017

Nachdem der Vorschlag zu den Mindestdiensten von der öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb am 1. März vorgelegt wurde, hat das Staatssekretariat für Infrastruktur, Transportwesen und Wohnbau den Beschluss über die Mindestdienste öffentlich bekanntgegeben, die in dem ausgerufenen Dockarbeiterstreik an folgenden Tagen gewährleistet werden: 6., 8., 10., 13., 15., 17., 20., 22. und 24. März. Der ausgerufene Streik sieht eine teilweise Unterbrechung der Arbeit (ungerade Stunden) alle zwei Tage vor (3 Tage pro Woche in einem Zeitraum von 3 aufeinanderfolgenden Wochen). Angesichts des weitreichenden Charakters des ausgerufenen Streiks, der die Gesamtheit der Frachtumschlagunternehmen, die hafenbetriebliche Dienstleitungen im Bereich Güterumschlag durchführen, betreffen wird, scheint es nötig das Streikrecht der hierfür berechtigten Arbeitnehmer zusammen mit der Festsetzung von Mindestdiensten zur Milderung der daraus resultierenden Nachteile für die Bevölkerung und Wirtschaftentwicklung in Einklang zu bringen. Im Allgemeinen betreffen die Mindestdienste den Inselverkehr, Ceuta und Melilla insgesamt, da eine Versorgung dieser Gebiete auf keine andere Weise möglich ist, sowie jegliche notwendige Dienstleistungen, die die Abwicklungen mit leicht verderblichen und gefährlichen Waren gewährleisten, die Bereitstellung in Notfällen und alle Dienste, die eine Beeinträchtigung des Passagierverkehrs der regulären Linien vermeiden. Bitte sehen Sie den gesamten Beschluss auf unserer Website ein

Gual de Torrella kündigt an, dass 2017 die nahe Zukunft der Yachtclubs bekannt sein werde

Gual de Torrella kündigt an, dass 2017 die nahe Zukunft der Yachtclubs bekannt sein werde

02/03/2017

Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der Hafenbehörde der Balearen (APB), hat angekündigt, dass 2017 eine Entscheidung zu den laufenden Anträgen der Yachtclubs der Häfen von allgemeinem Interesse der Inseln getroffen werde. Diese Erklärung wurde in einer von Gaul geleiteten Versammlung abgegeben, in der er sich mit dem Minister für Gebiete, Energie und Mobilität der Regierung der Balearen, Marc Pons, und den Vertretern des ACNB [Verband der Yachtclubs der Balearen] zusammengetroffen hat. Gual setzte sich dafür ein, dass die APB in diesem Geschäftsjahr die Anträge zur Erweiterung der Konzession bearbeite, die vom Club Náutico de Palma, Club Náutico Portitxol und dem Club de Mar gestellt wurden. Ebenso soll über die Zuständigkeit der Projekte, die vom Club Náutico de Ibiza eingereicht wurde, sowie über die Situation des Club Marítimo Molinar de Levante entschieden werden. Ziel dieses Treffens war das Interesse der Regierung der Balearen und der APB zu vermitteln, bei der Verwaltung der Yachtclubs zu einheitlichen Kriterien zu gelangen, zumal die Clubs von diesen beiden Behörden als die wirklichen Förderer der wirtschaftlichen, sozialen und sportlichen Aktivität betrachtet werden. Um die 14.000 Personen treiben einen Wasserport, der von einem der 24 Yachtclubs gesponsert wird, die den ACNB bilden.

Baleària und Gas Natural Fenosa bringen den ersten mit Erdgas betriebenen Motor in Spanien auf ein Passagierschiff in Mallorca

Baleària und Gas Natural Fenosa bringen den ersten mit Erdgas betriebenen Motor in Spanien auf ein Passagierschiff in Mallorca

02/03/2017

Die Kapazität der Fähre ‘Abel Matutes’, die täglich Verbindungen nach Barcelona hat, beträgt 900 Passagiere mit mehr als 2.200 laufenden Metern Frachtvolumen Das Vorreiter-Projekt in Spanien hat zum Ziel die Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern, sowohl im Stadtbereich als auch im Hafen von Palma und Barcelona Die Fähre ‘Abel Matutes’ von Baleària, die täglich zwischen Palma und Barcelona verkehrt, wird seit gestern mit dem ersten Erdgasmotor in Spanien auf einem Passagierschiff betrieben. Das Unternehmen hat zusammen mit Gas Natural Fenosa die Entwicklung und Einrichtung dieses Hilfsmotors sowie eines Flüssiggastankers (LNG) von 30 m3 (mit einer Laufzeit von 1 Woche) gefördert. Das Umgestaltungsprojekt der Fähre wurde ohne jegliche Störungen in den Schiffseinsätzen und Routen durchgeführt. Der neue Erdgasmotor ist in der Elektroanlage des Schiffes eingebaut und erlaubt einen Betrieb mit jedem beliebigen Hilfsmotor und ohne optische Auswirkungen. Das Schiff verbraucht Erdgas bei den Manövern zum An- und Ablegen in den Häfen von Palma und Barcelona und bei der Elektrizitätserzeugung während das Schiff angedockt ist, wobei der übliche Brennstoff ersetzt wird. Mit der Anwendung dieses Systems wird eine Reduzierung der Kohlendioxidemissionen (CO2) von 40% und Stickstoffoxidemissionen (NOx) von 80% erreicht, was einer Jahreseinsparung von 4.000 Tonnen Kohlendioxid (Co2), mehr als 60 Tonnen Stickstoffoxid (NOx) und 6 Tonnen Schwefeloxid (SOx) entspricht. Die Schiffslänge der Fähre beträgt 190 Meter mit einer Kapazität für 900 Passagiere und 2.235 laufenden Metern Ro-Ro-Laderaum. Adolfo Utor, Vorsitzender von Baleària, erklärt, dass dieses Projekt den ersten wichtigen Schritt in der Weichenstellung von Baleària zur Nutzung von Erdgas darstelle. Das Schifffahrtsunternehmen gehört dabei auf globaler Ebene zu den Vorläufern bei der Nutzung dieser Energie mit dem Bau von drei smartships, die mit LNG angetrieben werden und eine Investition von knapp über 320 Mill. Euro betragen. Utor betont auch, dass der Umweltschutz und die Nutzung von umweltfreundlichen Energien eine strategische Entscheidung des Unternehmens sei. Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der Hafenbehörde der Balearen, hat die Initiative sehr positiv bewertet und hofft, dass dadurch neue Wege geebnet werden hin zu einem nachhaltigeren und effizienteren Seetransport von Passagieren und Gütern. Daniel López Jordà, Genrealdirektor des Einzelhandels von Gas Natural Fenosa, bestätigt, dass das Projekt ein wichtiger Schritt in Richtung Innovation sei und das Ziel verfolge die Luftqualität, sowohl im städtischen Raum als auch im Hafenbereich, zu verbessern. Das Erdgas wird in den kommenden Jahren im Transportsektor eine Schlüsselfunktion haben, was auf seinen klaren Beitrag in der Reduzierung von Emissionen und Schwebeteilchen zurückzuführen ist.

Die APB erhält das Qualitätssiegel AENOR ISO 14001 für ihr Umweltmanagementsystem

Die APB erhält das Qualitätssiegel AENOR ISO 14001 für ihr Umweltmanagementsystem

28/02/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) erhält das Zertifikat AENOR mit dem Qualitätssiegel 14001:2015 und hat in Übereinstimmung mit der Norm ISO 9001:2015 die Reichweite der Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems ausgeweitet, was gewährleistet, dass die Institution über ein auf dem Qualitäts- und Verbesserungsprinzip basierenden Qualitätsmanagementsystem verfügt. Die APB hat in Übereinstimmung mit der Norm ISO 14001 ein Umweltmanagementsystems entwickelt, das ein umweltbewusstes Verhalten und die Erfüllung aller gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen ermöglicht, mit dem Ziel den Umweltschutz bei der Erbringung aller Dienstleistungen im gesamten öffentlichen Hafenbereich, die der APB zugeschrieben werden, zu gewährleisten. Engagement für die Umwelt Diese Zertifizierungen gewährleisten das Engagement der APB, einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten und sich mit ihren Tätigkeiten gleichzeitig geringstmöglich auf die Umwelt auszuwirken. Die Reichweite des Umweltmanagementsystems sieht folgende Aspekte vor: - Die Belegungs- und Nutzungsverwaltung des öffentlichen Hafenbereichs für die Erbringung gewerblicher und hafenbetrieblicher Dienstleistungen. Dies beinhaltet nicht nur Konzessionen, Genehmigungen und Lizenzen, sondern auch die Erteilung und Prüfung von Verwaltungsdokumenten. - Die Verwaltung hafenbetrieblicher Dienstleistungen, darunter: Zwischenstopps von Schiffen und Booten, Güter- und Passagierverkehr, Instandhaltung und Wartung von nicht konzessionierten Infrastrukturen und Navigationsanlagen, unter anderem. - Die Verwaltung der Ausführung von Bauprojekten und Umbauarbeiten. Die erste Zertifizierung, die die APB 2015 für ihr Qualitätsmanagementsystem erhalten hat, wird durch diese ergänzt, und das diesjährige Ziel ist die Funktionsweise der zwei Managementsysteme zu festigen und sie in einem einzigen Gesamt-Qualitäts- und Umweltmanagementsystem zu vereinen. Die Entwicklung dieser Managementsysteme erlaubt der APB ihre Ziele nachhaltig zu erreichen, und dabei die höchste Kundenzufriedenheit zu erreichen sowie den bestmöglichen Service zu bieten.

Die APB vergibt die Ausschreibung für die Verwaltung der Sport-Anlegeplätze während der Hochsaison im moll d’en Pons i na Quefeis im Hafen von Mahon

Die APB vergibt die Ausschreibung für die Verwaltung der Sport-Anlegeplätze während der Hochsaison im moll d’en Pons i na Quefeis im Hafen von Mahon

24/02/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) vergibt für die Verwaltung der Anlegeplätze im Bereich moll d’en Pons i na Quefeis im Hafen von Mahon eine öffentliche Ausschreibung. Ziel der Ausschreibung ist die Erteilung einer Verwaltungskonzession über die Nutzung eines öffentlichen Hafenbereichs von 17.508 m2 Wasserfläche während der Hochsaison. Der neue Bereich wird über einen Steg verfügen, der moll d’en Pons i na Quefeis über die Vorderseite der Steilküste verbinden wird. Heute wird im spanischen Gesetzblatt (BOE) die Anzeige veröffentlicht, mit welcher das Verfahren zur Auswahl des günstigsten Angebots und die anschließende Erteilung der Ausschreibung eingeleitet wird. Die Nutzungsfrist beträgt maximal 15 Jahre. Die Belegungsquote wird auf 16.550,13 Euro festgesetzt und die Erwerbsquote des vom Auftragnehmer berechneten Wirtschaftsvolumens auf 4%.

Die APB nimmt den Vorschlag des Club Marítimo Molinar de Levante für die Vorstellung eines neuen Projekts zur Fortsetzung seiner Konzession an

Die APB nimmt den Vorschlag des Club Marítimo Molinar de Levante für die Vorstellung eines neuen Projekts zur Fortsetzung seiner Konzession an

23/02/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nimmt den Vorschlag des Club Marítimo Molinar de Levante an, seine Aktivität im Hafen von Palma fortzusetzen. Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der APB, hat den Mitgliedern des Club Marítimo heute Nachmittag bei einer Versammlung im Hafen von Palma erklärt, dass das vom Club geplante Projekt eine Reihe grundlegender Voraussetzungen erfüllen muss. Hierzu gehören die Einhaltung der Anzahl und Abmessungen der derzeitigen Anlegeplätze und die Verlängerung der Strandpromenade. Die neue Konzession kann für maximal 50 Jahre erteilt werden. Gual de Torrella hat den Club Marítimo Molinar de Levante dazu aufgefordert ab heute zusammenzuarbeiten, um einen Konsens bezüglich dieses neuen Projekts zu erreichen. Auf diese Weise deckt die APB die Nachfrage des Clubs in zwei Aspekten: zum einen die Verlängerung der Anlegeplätze, die der Club nutzt, und zum anderen die Sportaktivität des Clubs. Die derzeit laufende Konzession des Club Marítimo Molinar de Levante endet im März 2018.