ERLASS DER ERSTEN VERORDNUNG DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN (APB) BEZÜGLICH DER SICHERHEIT UND GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ

ERLASS DER ERSTEN VERORDNUNG DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN (APB) BEZÜGLICH DER SICHERHEIT UND GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ

29/11/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat eine Hafenverordnung verabschiedet, die den Plan für die Koordinierung der Geschäftsaktivitäten in den beschränkt zugänglichen Bereichen der Dienstleistungszonen der Häfen festlegt. Dabei handelt es sich um die erste von der APB, eine der 28 Hafenbehörden Spaniens, erlassene Verordnung, die außerdem wegbereitend auf diesem Gebiet ist. Der Erlass der Verordnung weist auf die vorrangige Bedeutung hin, die die Sicherheit am Arbeitsplatz und die Gesundheit der Arbeitnehmer für diese öffentliche Einrichtung hat. Die Verordnung betrifft alle Geschäftstätigkeiten in den beschränkt zugänglichen Bereichen der Häfen, die von der Hafenbehörde der Balearen verwaltet werden (Palma, Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina), sowie die Arbeiter, von denen diese ausgeführt werden. Die Bemühungen um die Koordinierung dieser Tätigkeiten bestehen seit 2009 und werden ab jetzt offiziell durch diese Verordnung geregelt. Unter den wichtigsten Koordinierungstätigkeiten sind unter anderem folgende Aufgaben hervorzuheben: Die Zulassung der beteiligten Unternehmen, die Genehmigung der von ihnen ausgeübten Aktivitäten, die Verbreitung von Informationen über die Gefahren, die in den Hafenbereichen bestehen, in denen ihre Tätigkeit ausgeübt wird, das Risiko, das ihre Tätigkeit für die angrenzenden Bereiche darstellt und das Informationsmanagement. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Hafenaktivitäten gewährleistet und dem Königlichen Dekret 171/04 vom 30. Januar Folge geleistet, das die Durchführung von Artikel 24 des Gesetzes 1995 über die Prävention von Risiken am Arbeitsplatz im Bereich der Koordinierung geschäftlicher Tätigkeiten regelt (Ley 31/1995, de 8 de noviembre, veröffentlicht im spanischen Gesetzblatt Nr. 27 vom 31.01.2004).

Der Hafen von Maó wird über eine Marina für Yachtcharter verfügen

Der Hafen von Maó wird über eine Marina für Yachtcharter verfügen

28/11/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schreibt die Verwaltung der Anlegeplätze für Mietsboote am Kai des Südufers Levante de la Ribera Sur im Hafen von Maó aus. Der Verwaltungsrat hat die Grundlagen genehmigt, die diese öffentliche Auftragsvergabe regeln. Außerdem wird mit dieser Ausschreibung die Wasser- und Stromversorgung der Boote gewährleistet, neben den zusätzlich vom Auftragnehmer angegebenen Bereitstellungen. Nachdem die Zweckmäßigkeit dieses Projekts analysiert wurde, hat die APB die Einführung der Marina beschlossen. Die Entscheidung geht mit ihrem Engagement einher, diesen Bereich in allen Häfen von allgemeinem Interesse, welche unter ihrer Verwaltung stehen, insbesondere dem Hafen von Maó, zu fördern. Dadurch wird sie zudem über eine Betriebsfläche von 6 901 qm verfügen, die in ihrer Gesamtheit dem Wasserspiegel entspricht. 462 qm werden außerdem als Einflussbereich an Land für Fußwege, Stadtmöbel, Kennzeichnungssysteme und andere zur Erschließung der Anlegeplätze notwendige Bauarbeiten und Installationen genutzt. In den Anlagen, die Gegenstand der Ausschreibung sind, werden nur den Sportbooten (Booten der Kategorie 6 gemäß spanischer Anmeldevorschrift), das heißt Mietsbooten oder Yachtchartern, Serviceleistungen bereitgestellt. Der Bieter wird in seinem Angebot Anzahl und Größe der Boote angeben, sowie ihre Verteilung in der hierfür vorgesehenen Zone. Die zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 47 030,66 Euro und die Frist für die Gewährung endet in 12 Jahren.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Inselrat von Mallorca pflegen Erfahrungsaustausch über die Funktionsweise der Elektronischen Verwaltung von APB

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Inselrat von Mallorca pflegen Erfahrungsaustausch über die Funktionsweise der Elektronischen Verwaltung von APB

24/11/2016

Der Inselrat von Mallorca hat kürzlich den Sitz der Hafenbehörde der Balearen (APB) besucht, um die Einführung des neuen Registereingangs- und Ausgangssystems REGWEB3 kennenzulernen. Dieses Register erfüllt die Norm SICRES3 und ermöglicht den Austausch von elektronischen Registereinträgen zwischen öffentlichen Behörden über das spanische Vernetzungssystem nationaler Register (SIR). Die Ratsmitglieder haben den Besuch zusätzlich dazu genutzt, die Initiativen im Bereich Elektronische Verwaltung, die die APB im Einklang der Gesetze 39/2015 und 40/2015 durchführen, kennenzulernen: elektronische Mitteilungen, Einführung des Dokumentenmanagement-Systems und der Elektronischen Dateien, der Anpassungsplan an das nationale Sicherheitsschema (ENS) und die elektronischen Vertragsschlüsse, u.a. Das Tool leistet außerdem einen wirksamen Beitrag zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, Reduzierung des Papierverbrauchs und einer reibungslosen Kommunikation mit den anderen Verwaltungsstellen.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Inselrat von Formentera unterzeichnen den Übernahmevertrag des Leuchtturms Far de la Mola zur Durchführung von kulturellen Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Inselrat von Formentera unterzeichnen den Übernahmevertrag des Leuchtturms Far de la Mola zur Durchführung von kulturellen Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen

23/11/2016

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, und der Vorsitzende des Inselrats von Formentera, Jaume Ferrer, haben heute den Vertrag zur Übernahme der Nebengebäude und Außenbereiche des Leuchtturms Far de la Mola unterzeichnet, mit dem Ziel die Gestaltung und Entwicklung kultureller Aktivitäten und Veranstaltungen in Verbindung mit Museen zu fördern. Beim Leuchtturm Far de la Mola handelt es sich um einen öffentlichen Hafenbereich, unter Aufsicht der APB. Mit diesem Vertragsabschluss verpflichtet sich der Inselrat von Formentera dazu, dass diese neue Nutzung in keinster Weise die Arbeiten um die Tages- und Nachtskennzeichnungssysteme von Seefahrtswegen beeinträchtigt. Zu den kulturellen Aktivitäten, die im Leuchtturm Far de la Mola stattfinden werden, zählen unter anderem: Die Errichtung eines Informationszentrums über die Leuchttürme von Formentera, eine Museumssammlung sowie kleine Theatervorstellungen im Hof des Leuchtturms.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beschließt ihre Umweltmanagementpolitik

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beschließt ihre Umweltmanagementpolitik

17/11/2016

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Umweltpolitik der öffentlichen Stelle beschlossen. Als Verwaltungsorgan für das Allgemeinwohl der fünf Häfen der Balearen (Alcúdia, Palma, Maó, Eivissa und La Savina), bewegen sich die Aktionen der APB in Richtung „Grüner Hafen“, das heißt, eine Förderung in Sachen Nachhaltigkeit, Schutz der Öffentlichkeit des Hafens, seiner Umgebung und seines Erbes, biologische Vielfalt und Ökosystem, innerhalb seines Handlungsbereichs und seiner Kontrollkapazität und stets im Einklang mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten. Unter Berücksichtigung und als Reaktion gegenüber dieser Tatsache, hat die APB ihre Umweltpolitik beschlossen, in welcher alle Akteure der Hafengemeinschaft mit ihrer Zuständigkeit für den jeweiligen Hafen beteiligt sind und sie somit für die nachhaltige Verwaltung verantwortlich sind, um die natürlichen Ressourcen und die Umwelt angemessen zu erhalten und zu schützen. Es wird dadurch gezielt darauf hingearbeitet, mit jeder einzelnen Maßnahme die Auswirkung auf die Umwelt zu reduzieren und ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Rücksicht vor der Natur zu schaffen. Unter Anwendung dieses Aktionsplans, verpflichten sich die Mitarbeiter unter anderem das Erbe und die verfügbaren Ressourcen sowie die Meeresumwelt und die Umwelt des Hafenbereichs zu schützen, und außerdem Kommunikationskanäle und Dialoge zwischen allen Beteiligten sowie einen Beitrag in der Förderung der Umweltbildung innerhalb des Institutionspersonals zu schaffen. Die Verabschiedung dieser Vorschrift stellt einen weiteren Schritt zur Erlangung der Zertifizierung nach ISO 14001 dar - ein Ziel, das die APB in den kommen Monaten zu erreichen sucht.

Gute Aussichten für den Kreuzfahrttourismus im letzten Quartal 2016

Gute Aussichten für den Kreuzfahrttourismus im letzten Quartal 2016

16/11/2016

Der Kreuzfahrttourismus verlängert seine Saison und wird einen deutlich besseren Jahresabschluss als im Vorjahr verzeichnen, was zu der saisonalen Entzerrung des Tourismus auf den Balearen beiträgt. Wenn man den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember des laufenden Jahres betrachtet, weist innerhalb der Häfen, die unter der Verwaltung der Hafenbehörde der Balearen (APB) stehen, der Hafen von Alcúdia (Mallorca) mit insgesamt 3 Zwischenstopps das größte Wachstum auf, während im gleichen Zeitraum im Vorjahr kein einziger Zwischenstopp getätigt wurde. Darauf folgt der Hafen von Eivissa (Ibiza) mit insgesamt 21 Zwischenstopps im Vergleich zu 19 im Vorjahr. Der Hafen von Maó (Menorca) rechnet mit 22 Zwischenstopps und zeigt somit keine Veränderung im Vergleich zum Vorjahr auf. Der Hafen von Palma ist somit der einzige Hafen, der einen Rückgang aufweist: Von 126 Zwischenstopps im letzten Quartal 2016 auf 138 im gleichen Zeitraum 2015. Weitere Informationen unter Statistiken

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt der ARGE OHL-VOPSA die Erweiterung und Umgestaltung des Seeterminals Nr. 6 in Palma zu

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt der ARGE OHL-VOPSA die Erweiterung und Umgestaltung des Seeterminals Nr. 6 in Palma zu

15/11/2016

Die Bauarbeiten zur Erweiterung und Umgestaltung des Seeterminals Nr. 6 in Palma wurden mit einem Budget von 12 Mill. Euro UTE TERMINAL MARÍTIMA Nº 6 zugeteilt, die sich aus den Arbeitsgemeinschaften OBRASCÓN HUARTE LAÍN, S.A. und VÍAS Y OBRAS PÚBLICAS, S.A. zusammensetzt. Das Projekt besteht aus der Erweiterung des Seeterminals, dessen Fläche von derzeit 2500 Quadratmetern auf etwa 10000 Quadratmeter erweitert wird. Der Standort wird die Promenade sein und zu den Kais in ähnlicher Form wie bisher anliegen. Der zunehmende Kreuzfahrtverkehr hat deutlich gezeigt, dass die Anlegeplätze des Westkais unzureichend sind, um den Kreuzfahrtschiffen, die ihre Fahrt im Hafen von Palma beginnen und beenden, einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten. Dieser Zuwachs sowie die Anzahl der Passagiere, die diese Infrastruktur benutzen, haben das von der APB durchgeführte Projekt angeregt. Durch die Erweiterung werden Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von mehr als 300 Metern hier ihre Basis haben, stets unter Sicherstellung der Servicequalität des Hafens von Palma. Mit dem Ziel die Sicherheitsbedingungen beim Ein- und Ausschiffen von Passagieren zu optimieren, schlägt die APB zudem eine Neuausrichtung der Nutzung der an diesem Kai anliegenden Promenade vor. Der Abschluss des Bauprojekts ist innerhalb von 18 Monaten vorgesehen.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat IDP den Projektentwurf zum neuen Terminal des Seeverkehrs zwischen Ibiza und Formentera zugeteilt

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat IDP den Projektentwurf zum neuen Terminal des Seeverkehrs zwischen Ibiza und Formentera zugeteilt

08/11/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat dem Unternehmen IDP, Ingeniería y Arquitectura Iberia, SLU, den Entwurf des Grundprojekts sowie des Ausführungsprojekts zum Terminal des Seeverkehrs zwischen Ibiza und Formentera, im Hafen von Ibiza, über einen Betrag von 103.585,16 Euro zugeteilt. Das Projekt des neuen Terminals sieht den Bau der Hafenstation sowie der anliegenden Flächen für hafendienliche Zwecke als auch für die Verbindung von Hafen und Stadt vor. IDP wird für die technische Unterstützung bei der Gestaltung eines öffentlichen Raumes zuständig sein, in dem Dienste für die Verbindung der Häfen Eivissa (Ibiza) und La Savina (Formentera) bereitgestellt werden, unter anderem Zugangskontrollen beim Ein- und Ausschiffen der Passagiere, Kassen und Büros, Warteräume und Grünzonen mit Spielmöglichkeiten für Kinder.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) sieht für 2017 ein Wachstum von über 34% für die Zwischenstopps der Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Eivissa (Ibiza) vor

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) sieht für 2017 ein Wachstum von über 34% für die Zwischenstopps der Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Eivissa (Ibiza) vor

08/11/2016

Der Hafen von Eivissa (Ibiza) wird im kommenden Jahr und im Vergleich zu 2016 innerhalb der Balearen der Hafen mit dem größten Wachstum bezüglich der Zwischenstopps der Kreuzfahrtschiffe sein. Das bestätigen die Prognosen des Kreuzfahrtverkehrs für die kommende Saison. Mehr als 320.000 Passagiere werden für diesen Zeitraum erwartet. Die 120 Zwischenstopps, die der Hafen der größten Insel der Pityusen im Mai 2015 registrierte, sind 2016 auf 139 angestiegen. Für 2017 wird mit einem Anstieg auf 187 gerechnet, was 48 mehr Zwischenstopps und 74.000 zusätzliche Passagiere als im laufenden Geschäftsjahr bedeutet. Die Inbetriebnahme der neuen Dalben am Botafoc Kai sowie das Vertrauen seitens der größten Reedereien der Kreuzfahrttouristik, machen Ibiza zu einem äußerst attraktiven Reiseziel im westlichen Mittelmeer.

Mitarbeiter der Hafenbehörde der Balearen (APB) führen Wartungsarbeiten an den Navigationshilfen zwischen Ibiza und Formentera durch

Mitarbeiter der Hafenbehörde der Balearen (APB) führen Wartungsarbeiten an den Navigationshilfen zwischen Ibiza und Formentera durch

07/11/2016

Die technischen Mitarbeiter für Navigationshilfen der Hafenbehörde der Balearen (APB) haben das milde Klima der letzten Tage genutzt, um Wartungsarbeiten an den zwischen Ibiza und Formentera befindlichen Seefahrtsignalen durchzuführen. Die Arbeiten an der Bake Bajo d'en Pou bestanden aus der Reparatur des Verankerungssystems von Metallmast und Betonfundament sowie dem Neuanstrich im Inneren des Masts. Die Arbeiter haben also die Kennzeichnungssysteme von Seefahrtswegen für die kalten Monate fertiggestellt. Foto: @jmperpinya1

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schreibt die strukturellen Verbesserungsarbeiten „der Mauer“ im Hafen von Ibiza aus

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schreibt die strukturellen Verbesserungsarbeiten „der Mauer“ im Hafen von Ibiza aus

03/11/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die strukturellen Verbesserungsarbeiten des am Nebendeich des Hafens von Ibiza gelegenen Kais „muelle adosado“ ausgeschrieben. Das Projekt sieht die Reparatur der Laderampe und der Metallstruktur des am Nebendeich gelegenen Kais, bekannt als „el Muro“ (die Mauer), vor. Durch die starke Nutzung und insbesondere die aggressive Umgebung als Folge des Meerwassers, welchen die Stahlkaie ausgesetzt sind, zeigen sie regelmäßig Korrosionen auf, die zu Erosionen, Brüchen und in einigen Fällen sogar zu Abschnittsverlusten führen. Dies ist im muelle adosado geschehen: die Klippen des Kais und der Laderampe korrodierten im Laufe der Jahre. Um die Qualität der Anlagen im Hafen von Ibiza aufrechtzuerhalten, wird die APB den Zustand des muelle adosado mit der Beseitigung dieser Schäden verbessern. Auf diese Weise wird es möglich sein das gegenwärtige Sicherheitsniveau im gesamten Hafenbereich aufrechtzuerhalten und gleichzeitig das Gesamtbild des Hafens und folglich die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern. Die Frist für die Durchführung der Bauarbeiten beträgt 2 Monate und die Investition beträgt 115.585 Euro.

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt Acciona die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Wellenbrechers im Hafen von Ibiza zu

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt Acciona die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Wellenbrechers im Hafen von Ibiza zu

02/11/2016

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt Acciona Infraestructuras die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Gebäudes von es Martell im Hafen von Ibiza zu. Dieses Projekt beinhaltet die Fertigstellung des Gebäudes sowie städtische Verschönerungs- und Ausbauarbeiten innerhalb der Zone des Wellenbrechers des Hafens. Der erste Teil dieses Projekts besteht aus dem Abriss der alten Hafenstation. Der Bau des aktuellen Gebäudes wurde im Oktober 2014 der Firma Corsán Corviam, SA zugeteilt, deren Vertrag von der APB im Juli 2016 gekündigt wurde aufgrund der Unfähigkeit dieses Unternehmens die Arbeiten fortzuführen. Mit dieser neuen Zuteilung wird das Gebäude von es Martell fertiggestellt, welches bis heute lediglich über die Gebäudestruktur verfügt, sowie die städtische Umgebung der Zone verbessert. Das Budget für dieses Projekt beläuft sich auf 1,8 Mill. Euro und die Frist für die Durchführung der Bauarbeiten beträgt 6 Monate.